Waschmaschine
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Der Kaufpreis einer Waschmaschine ist nichts im Vergleich zu den laufenden Kosten. Über die Lebensdauer der Maschine müssen Sie damit rechnen, weit mehr als 1.000 Euro für Wasser und Strom zu zahlen – selbst bei einer Maschine mit der besten Energieklasse (A+++).

Eine Waschmaschine hält im Schnitt 13 Jahre. Wer die billigste Maschine kauft, verschenkt am Ende Geld, weil die Kosten für Strom und Wasser die Ersparnis beim Kauf auffressen. Die Kosten für Wasser schlagen sogar doppelt zu Buche: einmal für das saubere Wasser und einmal für das Abwasser.

Pro 100 Liter Wasser Mehrverbrauch (im Jahr) der billigeren Maschine zahlen Sie 5 Euro über die Lebensdauer obendrauf. Beim Strom sind es 4,50 Euro pro Kilowattstunde Mehrverbrauch. Die Verbrauchswerte stehen auf dem Energie-Zettel, der im Laden an der Maschine klebt.

300 Euro Unterschied zwischen zwei „A+++“-Waschmaschinen

Wir haben zur Illustration zwei Bosch-Modelle angeschaut: Beides Frontlader, für sieben Kilo Wäsche. Das günstigere Modell (WAE28220) ist derzeit im Elektromarkt für 379 Euro zu haben, das andere (WAT28320) für 449 Euro. Ausgehend von 220 Wäschen im Jahr, was für eine Familie realistisch ist, kostet die billige Maschine fast 1.300 Euro im Betrieb, die bessere nur rund 1.000 Euro. Dabei haben wir die Kosten für Strom und Wasser eingerechnet.

Ärgerlich: Die Energieklasse gibt nur einen sehr groben Anhaltspunkt. Beide Maschinen haben „A+++“. Es lohnt sich in der Regel also, etwas mehr für die energie- und wassersparende Maschine auszugeben. In unserem Beispiel hat eine Familie die 70 Euro für den höheren Kaufpreis schon nach drei Jahren raus.

Übrigens: Wenn die Maschine nicht ganz voll ist, fällt der Energie- und Wasserverbrauch von vielen Waschmaschinen kaum kleiner aus. Das ist vor allem für Singles ein Problem, weil sie eine 7-Kilo-Trommel nur selten voll bekommen. Auch für Singles lohnt sich daher der Kauf der teureren Maschine.

Das teurere Modell hat übrigens noch ein paar andere Vorteile, es ist unter anderem deutlich leiser.

Leider kann nicht jeder die geringeren Wasserkosten tatsächlich voll für sich einsparen: In großen Mietshäusern setzt das einen eigenen Wasserzähler voraus.

So haben wir gerechnet

Für die Rechnung haben wir für Strom und Wasser nur die Verbrauchskosten betrachtet, nicht die zusätzlichen Fixkosten wie Grundgebühren. Das führte zu folgenden Annahmen: Strompreis 28 Cent pro Kilowattstunde, Trinkwasser-Kosten 1,76 Euro pro 1.000 Liter, Abwasser-Kosten 2,11 Euro pro 1.000 Liter. Lebensdauer 13 Jahre. 25 Prozent mehr Stromverbrauch im Alltagsbetrieb gegenüber den theoretischen Angaben auf dem Energielabel.

Matthias Urbach
Autor

Stand:

Matthias Urbach war von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur von Finanztip. Als Diplomphysiker und Absolvent der Henri-Nannen-Schule kombiniert er analytisches und redaktionelles Know-how. Zuvor war er unter anderem als Verlagsdirektor beim SpringerNature-Wissenschaftsverlag und als Leiter von taz.de tätig.

24 Kommentare

  1. Viel Schlimmer ist!!!dass man viele
    Waschmaschinen wohl nicht mehr reparieren kann. Unsere Bosch von 2006 war super.
    ABER die Stoßdämpfer waren am
    Kunststofflaugenbehälter „verklebt“
    Nun Miele Classic W1 wo lt. Aussage von Miele die Stoßdämpfern
    Von beiden Seiten verschraubt sind.

  2. Noch ein Tipp,
    das Waschmittel direkt in die Trommel geben, oben auf die Wäsche.
    Die Schublade zum Einfüllen bleibt schön sauber. Es läuft nur klares Wasser durch
    und es riecht nicht mehr.

  3. ich geh ins waschcenter…3,50 für wäsche und 1,50 zum trocknen….5 euro ..in ner stunde alles fertig und trocken…als single ca 2 mal im monat.macht 10 euro.mal 12 gleich 120 euro..in 13 jahren laufzeit zum vergleich mit einer waschmaschine…macht zusammen 1560 euro kosten gesamt..darin ist umgerechnet der kauf der waschmaschine und verbrauch zu berücksichtigen..700 für ne maschine + ca 1000 eus für wasser und stromkosten.macht 1700,–noch fragen??..achso ja..doch doch…die fahrtkosten zum waschcenter..mitm roller…ca 1,50 pro fahrt….an meinem vorigen wohnort allerdings nur 15 cent…mittelwertig berechnetwären das für den ottonormalverbraucher ca 80 cent…

    1. Zwei mal Monatlich??? Also ich muss mindesten zwei mal die Woche als Single waschen.. Handtücher, Hosen pullover t shirt Unterwäsche, bett zeug und was es alles gibt.. Dazu jogge ich min 3 mal die woche und das ziehe ich auch nur einmal an natürlich.

  4. Neben all den bereits beschriebenen Unzulänglichkeiten des „Praxistests“ sei noch gesagt, dass der Titel leider höchst irreführend ist, zumal der Preisunterschied zwischen den beiden Maschinen fast marginal ist. Interessanter wäre, wie sich das Verhältnis zwischen einer hochpreisigen Waschmaschine (>700 EUR) und einer billigen (<350 EUR) verhält.

  5. Hallo,ich moechte dazu sagen,das dieseS Beispiel wirklich ungluecklich ist,denn gute Waschmaschinen haben heute Kurzwaschprogramme,z.B. Siemens,15-20 min,und andere
    Zum Volumen : Fuer einen 4 – Personen Haushalt reicht normalerweise eine 7-8 Kilo Trommel
    Was fuer dreckige Waesche haben wir heute denn,etwas verschwitzt,aber sonst ?
    In einem Haushalt mit Kindern ist selbst das genug,denn alles in einer Waesche zu schaffen geht nicht.Wenn der Mann auch Handwerker ist,muss wegen eventuellem starkem Schmutz extra gewaschen werden,auch dann langt eine 7-8 Kilo Maschine.
    Inden seltensten Faellen muss 2 Stunden gewaschen werden,und:gute Maschinen haben eine automatische Wasserkontrolle,und eine Buegelfertige Trocknungs Automatik,und noch einige Finessen mehr
    also ,etwas mehr ausgeben lohnt sich,kann ich voll und ganz bestaetigen
    Miele Waschmaschine,laeuft seit 12 Jahren,zweimal eine Kleinigkeit selbst ausgetauscht.Und die Maschine laeuft auch sehr energiebewusst,und bei wenig Waesche wird wenig Wasser gebraucht :automatisch
    schoenen Waschtag
    Juergen H

  6. Einsatz der Finanzmittel nicht berücksichtigt! Wer sich eine billigere Waschmaschine kauft, kann die gesparten Geldmittel an der Börse (mit-) anlegen und hat dann nach 10 Jahren eine kostenlose Waschmaschine inkl. Betriebskosten(!) gehabt. Wassersparen ist (derzeit noch) Quatsch in Deutschland! Im Gegenteil wir sollten wieder mehr Wasser verbrauchen, denn die Kanalisationen fangen an defekt zu werden und müssen teuer gespült werden. In Spanien ist das natürlich wieder ganz anders zu sehen und wenn die Trockenheit hier zum Standard wird kann das anders werden. Wir lassen nach dem Vollprogramm immer noch einmal ohne Waschmittel das Blitzprogramm durchlaufen um die Waschmittelreste richtig aus der Wäsche zu entfernen. Und klar sollte für intelligente Menschen sein: nach Benutzung Schublade und Tür offen stehen lassen!

    1. Das mit der zu spülenden Kanalisation trifft allerhöchstens dort zu, wo unnötig viel Müll im Abfluss versenkt wird und die paar Liter der Waschmaschine lösen das Problem nicht. Allerdings haben sie auf andere Weise recht, gerade in ländlichen Regionen wo die Bewohnerzahlen zurückgehen und die Menschen Trinkwasser sparen, müssen die u.a. wegen der Löschwasserversorgung in der Vergangenheit überdimensionierten Trinkwasserleitungen zum Schutz vor Verkeimung regelmäßig gespült werden. Da laufen dann schon mal einige hundert Kubikmeter Trinkwasser in den nächsten Gulli.

  7. Erst Familie, jetzt Single, wasche mit einer recht betagten AEG Lavamat (mindestens 20 Jahre alt) immer weiter. Sogar eine eigentliche KO-Reparatur habe ich selbst ausgeführt. Der Spannring für die Gummidichtung war durch Unwucht rausgeflogen. Beim Zusammenfügen hatte ich Glück und Vorstellungskraft. Normale Standard-Programme 40 – 60°, selten 90° (1 x im Monat). Zusatz nur Kalkstopper, Weißmacher, Pulverwaschmittel und für Wolle flüssig. Lasse nach Wäsche immer zwei Tage lüften/austrocknen, Luke und Waschmittel-Schublade offen, Handtuch unten in den Ring der Dichtung. Sie hat schon zwei Umzüge schadlos überstanden. Ab und zu Sieb leeren. Billiger geht´s nicht. Die Nächste wird sicher wieder eine schwere. Ich denke, Tests können nur eine Orientierung bieten. Nutzung/Anwendung ist bestimmt sehr unterschiedlich.

  8. Vielen Dank für Ihre Mühe uns ein Rechnenbeispiel zur Verfügung zu stellen jedoch sind diese Berechnungen für mich persönlich nicht sehr aussagekräftig weil:
    1. ob eine Waschmaschine wirklich 13 Jahre halten wird weiß niemand vorher (vielleicht nur der Hersteller Stichwort „geplante Obsoleszenz“)
    2. Strom oder Wasser könnte in den nächsten Jahren billiger werden
    3. Verschleiß = höhere Verbrauch
    4. Sind die Preisangaben inkl. oder exkl. Liefer-/Zustellungskosten ? Die Bosch WAE28220 bekommt man hier inkl. Lieferung http://bit.ly/2vIaqMW

    Ich habe schon von Statistiken gelesen wonach eine Waschmaschine durchschnittlich nur ca. 7-8 Jahre hält.

    Theorie und Praxis liegen bekanntlich leider oft weit auseinander …

      1. Meine erste Miele hatte ich 31 Jahre, meine zweite seit Oktober 2000, immer noch super mit Allwasseranschluss und mit DSolarwasser geheizt.

        1. Ja, das ist Miele. Außer dem Kühlschrank haben wir nur Miele Geräte. Erste Waschmaschiene 22 Jahre und die Zweite läuft seit 23 Jahren immer noch.

      2. Welchem Märchen sind Sie denn aufgesessen, daß irgendeine Maschine heute noch länger als 2 – 4 Jahre hält ? Das war früher einmal der Fall, heute gibt es die geplante Nutzungsdauer und die Unternehmen sorgen dafür, daß Kunden regelmäßig neue Maschinen kaufen müssen. Träumen Sie weiter …………

        1. Absoluter Blödsuinn:
          Meine Waschmaschiene (Bauknecht) läuft seit 2006 Einwandfrei.

          Trotzdem möchte ich die 6 KG fassende Maschiene
          nun bald gegen eine mindestens 8-10 KG fassende Maschiene tauschen.

          Vorher war ich Single,
          seit wenigen Jahren sind wir nun ein 3 Personen Haushalt mit Wöchentlich
          2 Vollem Wäschekorb.

  9. So einfach wie im Artikel dargestellt verhält sich die ganze Sache (leider!) wirklich nicht.
    Gut zunächst, dass Finanztip pauschal 25% auf die angegebenen Energieverbräuche aufschlägt – und auch gut der Hinweis auf das Geräuschverhalten, da gibt es wirklich eklatante Unterschiede.

    In der Praxis wird das bei sehr vielen Verbrauchern aber noch deutlich mehr als diese 25% sein. Dem absoluten Großteil der Verbraucher ist nicht bekannt, dass zur Erreichung der A+++ Werte nur das Baumwollprogramm bei 40° bzw. 60°C und zusätzlich aktivierter Öko-Funktion verwendet werden darf. Und selbst die Minderheit, denen diese Problematik bekannt ist, nutzt diesen Programmablauf so dann auch nur dann, wenn die damit verbundenen negativen Nebenwirkungen für den konkreten Waschanlass akzeptabel sind.

    Diese Nebenwirkungen wurden ja von den Vorschreibern teilweise schon genannt:
    * extrem verlängerter Waschzyklus, je nach Maschinenmodell über 4 Stunden
    * die Wäsche erfolgt mit deutlich niedrigerer als der eigentlich gewählten Temperatur (anders lässt sich die Stromeinsparung nicht erzielen) – die versiffte Maschine von oben ist eine Folge davon, die Temperaturen reichen nicht um Bakterien abzutöten
    * geringer Wasserstand beim Waschen (weniger Wasser muss erhitzt werden, weitere Energieeinsparung) – entsprechend höhere mechanische Belastung und Verschleiß der Wäsche

    Wenn man Wäsche wegen der erhöhten Beanspruchung beim Waschen früher neu kaufen muss, ist die Einsparung durch den verringerten Wasserverbauch garantiert wieder hinfällig.

    Die Finanztip-Rechnung krankt dann auch noch an der Annahme, dass der Verbrauchsunterschied zwischen den beiden Maschinen bei inaktiver Öko-Funktion proportional bestehen bleibt. Das ist jedoch eine vollkommen unbewiesene Annahme und müsste für eine valide Berechnung in jedem Fall anhand der konkreten Maschinen getestet werden.

    Meine Waschpraxis sieht letztlich so aus, dass ich je nach Fall durchaus das Ökoprogramm verwende, aber genauso bewusst auch Programme wie „Hygiene 60°“, bei denen der Stromverbrauch teilweise 3x höher liegt (Strommessgerät vorhanden), wo ich dann aber auch sicher sein kann, dass sowohl die Wäsche wirklich sauber ist und auch die Maschine auf Dauer nicht zu stinken beginnt.

    Noch ein paar Worte zu den immer größeren Trommeln. Die haben auch ganz handfeste technische Nachteile. So lange das Außengehäuse der Waschmaschine nicht größer wird, bedeutet eine größere Trommel weniger „Bewegungsfreiheit“ der Trommel innerhalb der Maschine. Seit längerer Zeit werden daher alle Maschinen mit einer elektronischen Unwuchtkontrolle ausgestattet (früher gab es die nur bei hochpreisigen Modellen aus Komfortgründen), um überhaupt noch sicher schleudern zu können. Werden schwere/große Wäschestücke gewaschen, fällt es einer 8kg-Maschine deutlich schwerer als bspw. einem 6kg-Modell, die Waschladung erfolgreich zu schleudern; mit etwas Pech wird die Drehzahl stark reduziert oder das Schleudern nach vielen Fehlversuchen gleich komplett abgebrochen. Viel Spaß, wer danach dann den Trockner benutzen will…

  10. ein realer Waschmaschinenfachmann, Dr.-Ing., hat mir, Prof. Dr.-Ing., vor Jahren empfohlen, beim Kauf von Waschmaschinen auf folgendes zu achten: hohes Gewicht der Maschine (weil der Bauraum vorgegeben ist) deutet auf eine stabile Konstruktion hin, und hoher Wasserverbrauch zur Schonung der Wäsche. Dieses wurde mir von einem weiteren namhaften Dr.-Ing. im Waschmaschinen-entwicklungsbereich bestätigt.
    Bevor man Ihre Empfehlungen gibt, bitte das System technisch qualifiziert bewerten!

    1. Wer Dr.-Ing. ist, muss ja Recht haben 😉 Spaß beiseite: Sie haben natürlich Recht, neben dem Energieverbrauch spielen noch weitere Faktoren eine Rolle bei der Auswahl einer Waschmaschine.

  11. Kommentar zu Ihrem Text, hier- übrigens: wenn die Trommel nicht voll wird.
    Ich verstehe überhaupt nicht warum die Trommeln immer größer werden, erst 6 kg, dann 7 kg jetzt schon 8 kg.
    Was soll das? Die Haushalte werden immer kleiner.
    Manchmal wird argumentiert: der Wasser/ Energieverbrauch wird automatisch auf die Wäschemenge abgestimmt. Wer glaubt das???

  12. Schöner Artikel. Sehr gerne hätte ich allerdings die Gesamtberechnung in diesem Beitrag gesehen. Das hätte den Vorteil, dass jeder seine spezielle Situation (Anzahl Wäschen pro Woche/Jahr, Energie- und Wasserpreis, Anschaffungskosten, Wasser- und Energieverbrauch der Maschine, etc.) einsetzen könnte, um eine realistische (und nachvollziehbare) Rechung zu erstellen.

    1. Lieber Jakob Franck,
      ich schicke Ihnen mal das Excel. Vielleicht können Sie etwas damit anfangen.

      Mit besten Grüßen
      Matthias Urbach

  13. Wie können Sie denn um Himmelswillen den Wasser – und Energiesparwahn so mit anheizen. Es mag richtig sein, dass man mit der passenden Auswahl eine Waschmaschine erwirbt die weinig Wasser und Strom braucht, und daher einige Euros einspart. Doch was bekommt man dafür? Endlose Waschzeiten mit entsprechendem Wäscheverschleiss ( der Sinnersche Kreis lässt sich nicht überlisten), auf längere Zeit versiffte Maschinen und schlecht gespülte Wäsche. Na Danke.

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