ETF-Sparplan Vergleich So baust Du in kleinen Raten ein Vermögen auf

Hendrik Buhrs
Finanztip-Experte für Bank und Börse

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einem ETF-Sparplan legst Du regelmäßig Geld in Wertpapieren an. Vor allem für den langfristigen Vermögensaufbau ist ein Sparplan sinnvoll.
  • Für den Sparplan benötigst Du lediglich ein Wertpapierdepot. Danach musst Du nur noch auswählen, in welchen Indexfonds (ETF) Du investieren möchtest.
  • Anfangen kannst Du in jedem Fall mit einem der von uns emp­foh­lenen Aktien-ETFs. Dann investiert Dein ETF in Aktien aus der ganzen Welt.
  • Indem Du etwa alle zehn Jahre Deinen Sparplan mit einem anderen emp­foh­lenen ETF fortsetzt, kannst Du später beim Verkauf Steuern sparen. In diesem Ratgeber erfährst Du, wie diese Finanztip 3x10-Strategie funktioniert.

So gehst Du vor

  • Eröffne ein Online-Depot. Finanztip empfiehlt zehn Depotangebote. Jeweils am stärksten: ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect (Leistungsumfang).
  • Im Depot trägst Du die Sparrate und das Kürzel des gewünschten Fonds ein, beispielsweise einen ETF auf den Aktienindex MSCI World. Mehr dazu liest Du weiter unten.
  • Zum Vermögensaufbau eignen sich unter anderem der ETF auf den FTSE All-World von Vanguard (IE00BK5BQT80) und die MSCI-World-ETFs von Invesco (IE00B60SX394), Xtrackers (IE00BJ0KDQ92) oder iShares (IE00B4L5Y983).
  • Mehr passende Fonds zu den von uns emp­foh­lenen Depots findest Du im Vergleich in unserem ETF-Finder.

Zum ETF-Finder

Du hast nicht viel Geld auf der hohen Kante, würdest aber gerne etwas davon anlegen, um später ein paar Sorgen weniger zu haben? Das ist überhaupt kein Problem, denn auch wenn Du jeden Monat nur kleine Beträge ansparst, kannst Du über die Jahre Vermögen aufbauen. Eine gute Möglichkeit dafür ist ein Sparplan mit günstigen Aktien-Indexfonds (ETFs). Um in einen Sparplan anzulegen, brauchst Du ein Wertpapierdepot.

Für wen eignet sich ein Sparplan?

Ein Sparplan kann vor allem in diesen Fällen sinnvoll für Dich sein:

  • Du möchtest Vermögen aufbauen, hast monatlich aber nur kleinere Beträge übrig.
  • Du willst Zeit sparen und nicht jedes Mal einzeln Wertpapiere kaufen, sondern mit dem Sparplan quasi „auf Autopilot“ gehen.
  • Du hast Dir einen bestimmten Anteil Deines Einkommens fürs Aktiensparen gedanklich reserviert und möchtest diese Strategie regelmäßig durchhalten.
  • Du könntest zwar eine größere Summe anlegen, möchtest Dich aber erst mal mit einem Sparplan an die Börse herantasten.

Bei den meisten Banken sind Sparpläne ab 50 Euro im Monat möglich, bei manchen Banken auch ab 25 Euro im Monat – oder sogar mit noch kleineren Beträgen wie 20 Euro (Traders Place), 10 Euro (Consorsbank) oder 1 Euro (ING, Scalable Capital, Finanzen.net Zero). Außerdem kannst Du den Zeitraum meistens von einem Monat auf ein Quartal verlängern, Du könntest also auch viermal jährlich beispielsweise je 50 Euro sparen.

Der Sparplan eignet sich außerdem, wenn Du bei Deiner Geldanlage und Altersvorsorge auf die Rendite achtest, aber gleichzeitig flexibel bleiben willst. Falls Du Deine Raten einmal nicht bedienen kannst oder plötzlich mehr Geld zur Verfügung hast, kannst Du die Zahlungen aussetzen oder erhöhen. In einer Notlage kannst Du die Wertpapiere im Sparplan außerdem jederzeit verkaufen.

Wie funktioniert ein Sparplan?

Ein Fondssparplan kauft mit jeder Sparrate Anteile an einem Investmentfonds in einer Höhe, die Du bestimmst. Investierst Du zum Beispiel 50 Euro und kostet ein Anteil des ETFs 25 Euro, so werden Deinem Depot zwei Fondsanteile gutgeschrieben.

Weil der Börsenkurs Deines Fonds täglich (genauer gesagt sogar sekündlich) schwankt, bekommst Du nicht nur komplette Anteile, sondern auch Bruchstücke oder gebrochene Anteile. Ein Beispiel, über drei Monate betrachtet: Im Februar kauft Dein Depotanbieter von Deinen 25 Euro Sparrate einen kompletten ETF-Anteil für den Kurs von 23,81 Euro. Für die übrigen 1,19 Euro bekommst Du weitere 0,05 Anteile. Im März und April ist der Kurs höher als 25 Euro geklettert, es kommen 0,9 Anteile (zum Kurs von 27,77 Euro) beziehungsweise 0,8 Anteile (bei einem Kurs von 31,25 Euro) hinzu.

Im April würden also insgesamt 2,75 ETF-Anteile in Deinem Depot liegen. Wenn Du wolltest, könntest Du sie für den Kurs von 31,25 Euro verkaufen und würdest dann 85,93 Euro dafür bekommen. Das Beispiel soll nur das Prinzip erklären – ganz so schnell wird der Kurs nicht klettern.

In der Realität würden für den Verkauf je nach Depotanbieter mehrere Euro Gebühren anfallen, außerdem Steuern. Auch beim Kauf können kleine Gebühren anfallen – welche, zeigen wir im ETF-Finder. Davon abgesehen solltest Du nicht schon bei dem ersten kleinen Kursplus verkaufen, sondern viele Jahre dabeibleiben.

Die Fondsanteile, die Du per Sparplan bekommst, unterscheiden sich nicht von solchen, die Du über einen Einzelkauf kaufen kannst. Wenn Du zwischendurch mal eine größere Summe in den ETF stecken möchtest, kannst Du eine sogenannte Einzelorder erteilen, damit erhöht sich Dein gesamter Bestand.

Weil ein Fonds in eine Vielzahl von Wertpapieren (Aktien) investiert ist, verteilt er Dein Risiko: Fällt eine der im Fonds enthaltenen Aktien aus oder macht Verluste, ist das kein Drama, solange die anderen gut laufen.

Um einen Sparplan zu eröffnen, brauchst Du erst einmal ein Wertpapierdepot. Wo es gute und günstige Depots für den Sparplan gibt, liest Du weiter unten.

Wenn Du einen passenden Sparplan suchst, unterstützt Dich der Finanztip-Sparplanrechner dabei.

Zum Rechner

ETF-Sparplan-Vergleich: mit dem ETF-Finder von Finanztip

Der ETF-Finder zeigt Dir, welche Sparpläne zu Deinem Depot passen. In der ersten Spalte erkennst Du, welche Kosten beim Kauf entstehen.

Deine Bank ist nicht dabei?

Worauf musst Du beim Sparplan achten?

Wenn es um den langfristigen Vermögensaufbau geht, kommst Du um Aktienfonds nicht herum. Finanztip zieht die sogenannten börsengehandelten Indexfonds (ETFs) den aktiv verwalteten Aktienfonds vor: ETFs sind einfach, günstig, transparent und bequem. Dies ist besonders beim langfristigen Sparen vorteilhaft. Deshalb konzentrieren wir uns in diesem Fondssparplan-Vergleich auf ETFs.

Aktien-Indexfonds kopieren einen Aktienindex

Anleger können in Aktien-Indexfonds über Jahrzehnte einzahlen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob der Fondsmanager einen guten oder schlechten Job macht. Denn ETFs haben keine Manager, die Fehlentscheidungen treffen können. Diese Fonds entwickeln sich immer so wie der jeweilige Aktienindex, den sie kopieren – abzüglich der Verwaltungskosten, die meist einige Zehntel Prozent der Anlagesumme ausmachen.

Mehr Details zu den Vorteilen und der Funktionsweise von Indexfonds liest Du im Ratgeber ETFs. Die Kosteninformation, die es zum Sparplan gibt, erklären wir im Ratgeber ETF-Kosten.

Ist ein ETF-Sparplan sinnvoll?

Wer lange durchhält, profitiert. Mit einem Sparplan auf einen Aktien-Indexfonds kaufst Du regelmäßig Fondsanteile. Da Aktienkurse zum Teil stark schwanken, schwankt auch der Wert von ETFs. Es ist also möglich, dass ein Aktien-Sparplan zwischenzeitlich ins Minus gerät. Wir raten Dir deswegen, nur Geld in einem solchen Sparplan anzulegen, das Du die nächsten zehn, besser 15 Jahre nicht benötigst. Denn auf lange Sicht wurden Verluste in der Vergangenheit immer wieder aufgeholt. Ein langer Atem ist beim Fondssparen also Pflicht.

Das Durchhaltevermögen der Sparer wurde in der Vergangenheit meistens mit ansehnlichen Renditen belohnt. Ein Sparplan auf einen börsengehandelten Indexfonds, der den Weltaktienindex MSCI World nachbildet, hätte zwischen Jahresbeginn 2005 und Jahresende 2019 bei einer monatlichen Sparrate von 100 Euro eine durchschnittliche Rendite von 9,6 Prozent pro Jahr erzielt, nach Abzug der Kaufkosten. Im 15-Jahres-Zeitraum zwischen 2007 und Ende 2021 waren es sogar 12,2 Prozent pro Jahr. Wer dagegen 2005 losgelegt hat, aber dann kurz nach den Krisenjahren 2007/2008 ausgestiegen ist, den Sparplan also nur fünf Jahre laufen ließ, verlor Geld. Die Grafik verdeutlicht dies.

Geht man weiter zurück in die Vergangenheit, waren aber auch deutlich höhere und niedrigere Renditen möglich, wie die folgende Tabelle zeigt.

Beispiele: Rendite von Sparplänen über 15 Jahre (100 € im Monat)

Jahr Beginn
(Januar)
Jahr Ende
(Dezember)
Endbetragdurchschnittliche
Rendite pro Jahr
1970198444.247 €11,14 %
1975198959.040 €14,50 %
1980199436.074 €8,72 %
1985199959.460 €14,59 %
1990200426.734 €5,07 %
1995200919.033 €0,74 %
2000201529.625 €6,33 %
2005201938.903 €9,62 %
2007202148.432 €12,20 %

Quelle: MSCI, Finanztip-Berechnung auf MSCI World Net abzüglich Verwaltungskosten (Stand: 19. Juli 2022)

Wann Du zu sparen beginnst, ist nicht so wichtig

Einen Sparplan auf einen Aktien-Indexfonds kannst Du unabhängig vom aktuellen Geschehen an den Börsen abschließen. Der Einstiegszeitpunkt ist nicht so wichtig, weil zu Beginn nur wenig Kapital in einem Sparplan steckt. Fallen zunächst die Kurse, ist das kein Grund zur Aufregung. Denn beim Sparplan kaufst Du ja über einen langen Zeitraum verteilt Aktien ein. Falls der Kurs stark schwankt, kommst Du also mal etwas teurer, mal etwas billiger zu Deinen Aktien.

Anders als der Einstiegs- hat der Ausstiegszeitpunkt großen Einfluss auf die Rendite eines Sparplans. Gegen Ende der Spardauer hat sich viel Kapital angesammelt, das mit den Kursen schwankt. Gehen die Börsen ausgerechnet dann in die Knie, kann das die Rendite mindern. Deshalb kann es vorteilhaft sein, die Fondsanteile länger zu behalten als geplant und auf eine Kurserholung zu hoffen, oder schon vorher auszusteigen, wenn das Sparziel erreicht ist.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Fondsanteile in den letzten Jahren der geplanten Laufzeit nach und nach in sichere Anlagen umzuschichten. Auf diese Weise sicherst Du Gewinne.

Mehr Information dazu erhältst Du in unserem Ratgeber Richtig umschichten.

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In welchen Aktienindex kannst Du ansparen?

Wenn Du in ETFs anlegst, ist es wichtig, das Risiko möglichst gut zu verteilen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Du mehrere Sparpläne abschließen musst. Als Fundament für Deine Aktienanlage genügt ein Indexfonds auf einen international orientierten Aktienindex. Wir empfehlen Dir einen Indexfonds, der den MSCI World abbildet

Dieser setzt sich aus rund 1.500 Einzelunternehmen aus 23 Ländern zusammen. Rund 70 Prozent der Unternehmen stammen aus den USA. Es handelt sich vor allem um große Konzerne wie Apple oder Microsoft, sogenannte Standardwerte, die global tätig sind. Eine Übersicht über die Indexverteilung nach Ländern und Branchen findest Du in unserem Detailartikel zum MSCI World.

In der folgenden Tabelle haben wir noch weitere Indizes zusammengestellt, die sich für das Fondssparen mit ETFs eignen. Wir empfehlen Einsteigern Indizes, die große Unternehmen aus mehreren Ländern und verschiedenen Branchen enthalten. Einzelne Länderindizes wie der Deutsche Aktienindex (Dax) eignen sich nicht als Grundbaustein für ein Depot.

Indizes für ETF-Sparpläne

Index-NameRegionFirmen überwiegend aus ...Unternehmensgröße
MSCI WorldweltweitUSA, Japangroße und mittlere Unternehmen
MSCI All Country WorldweltweitUSA, Japan, etwa 11 Prozent Schwel­len­län­der-Anteilgroße und mittlere Unternehmen
FTSE Developed IndexweltweitUSA, Japan, Großbritannien, Frankreichgroße und mittlere Unternehmen
FTSE All-WorldweltweitUSA, Japan, China, Großbritanniengroße und mittlere Unternehmen
Stoxx Europe 600EuropaGroßbritannien, Frankreich, Schweiz, Deutschlandgroße, mittlere und kleine Unternehmen
MSCI EuropeEuropaGroßbritannien, Frankreich, Schweiz, Deutschlandgroße und mittlere Unternehmen

Quellen: FTSE, MSCI, Stoxx (Stand: 29. Dezember 2023)

Auch in nachhaltig ausgerichtete, weltweit streuende Aktienindizes kannst Du investieren. Infrage kommen zum Beispiel der MSCI World Socially Responsible Index (MSCI World SRI) und der Dow Jones Sustainability Index World Enlarged, der Schwel­len­län­der mit einschließt. Mehr dazu liest Du weiter unten.

Welcher Fonds ist für den Sparplan sinnvoll?

Für den Weltaktienindex MSCI World oder gängige europäische Indizes gibt es Indexfonds von mehreren Anbietern. Der Index FTSE (All-World) wird vom Anbieter Vanguard nachgebaut. ETFs auf denselben Index unterscheiden sich nur geringfügig in der Wertentwicklung. Die Gebühren, die die Fondsgesellschaften für die Verwaltung der Fonds berechnen, bewegen sich je nach ETF zwischen 0,2 und 0,5 Prozent des Fondsvermögens pro Jahr. ETFs sind damit deutlich günstiger als aktiv gemanagte Fonds – also als Fonds, bei denen sich ein Fondsmitarbeiter um die Zusammensetzung der enthaltenen Aktien kümmert und regelmäßig Bestände austauscht. Dadurch sind die Verwaltungskosten höher als bei ETFs.

Für den Vermögensaufbau im Sparplan ist es besser, wenn die Dividenden eines ETF wieder angelegt werden. Sparer profitieren dann von einem Zinseszinseffekt. Manche ETFs legen Dividenden automatisch wieder mit an (thesaurieren). Andere ETFs schütten die Dividende aus, die Depotbank kümmert sich darum, dass Dividenden gutgeschrieben werden.

Mit diesen ETFs auf den MSCI World kannst Du gut ansparen. Diese ETFs legen Dividenden wieder im Fondsvermögen an:

  • iShares Core (ISIN IE00B4L5Y983, WKN A0RPWH)
  • Xtrackers Swap MSCI World Index UCITS ETF (ISIN LU0274208692, WKN DBX1MW)
  • Xtrackers MSCI World MSCI World UCITS ETF (ISIN IE00BJ0KDQ92, WKN A1XB5U)
  • Invesco MSCI World UCITS ETF (ISIN IE00B60SX394, WKN A0RGCS)
  • Amundi MSCI World UCITS ETF (ISIN LU1681043599, WKN A2H59Q)
  • UBS (ISIN IE00BD4TXV59, WKN A2PK5J)

Die ISIN ist die Wertpapier-Identifikationsnummer. Sie dient dazu, Indexfonds und andere Wertpapiere ohne Verwechslungsgefahr auszuwählen und zu kaufen. Manchmal findest Du auch die WKN, die Wertpapier-Kennnummer, die demselben Zweck dient, aber etwas anders aussieht.

Welche Sparpläne empfiehlt Finanztip?

Im November und Dezember 2023 haben wir überprüft, welche Online-Banken und auf den Wertpapierhandel spezialisierten Anbieter (Broker) eine kostenlose Depotführung garantieren, darüber hinaus gute Konditionen für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren bieten und gleichzeitig günstige Sparpläne im Programm haben. Wir können Dir neun Anbieter für Dein Wertpapierdepot empfehlen.

Die etablierten Direktbanken Consorsbank, Comdirect und 1822direkt haben mittlerweile einige Hundert ETFs zur Auswahl für den Sparplan. Die ING hat für alle ETF-Sparpläne die Kaufkosten gestrichen. Trade Republic bietet Sparpläne ohne zusätzliche Kaufgebühr auf rund 2.200 ETFs mehrerer Marken an. Scalable Capital hat im August 2021 die Kaufgebühr für alle Sparpläne gestrichen. Finanzen.net Zero hat 600 ohne Kaufgebühr besparbare ETFs im Programm, Justtrade rund 150 Stück, Flatex sogar rund 1.400 ETFs, ebenfalls ohne Kaufgebühr. Bei Traders Place entfallen die Kaufgebühren bei allen sparplanfährigen ETFs von Amundi, iShares und Xtrackers.

ING Direkt-Depot
Online-Depot der ING
  • reguläre Gebühren von 4,90 Euro plus 0,25 Prozent des Orderbetrags, höchstens 69,90 Euro
  • alle ETF-Sparpläne ohne Kaufgebühr
  • Kinderdepot und Gemeinschaftsdepot möglich
  • kombinierbar mit Girokonto (ab 700 Euro Geldeingang kostenlos)
Comdirect Depot
Online-Depot der Comdirect
  • reguläre Gebühren von 4,90 Euro plus 0,25 Prozent des Orderbetrags, minimal 9,90 Euro, maximal 59,90 Euro
  • Sparplan für 1,5 Prozent der Sparrate
  • viele Sparpläne ohne Kaufgebühr
  • Kinderdepot und Gemeinschaftsdepot möglich
  • kombinierbar mit Girokonto (ab 700 Euro Geldeingang kostenlos)
  • Depotführung kostenlos mit Wertpapier-Sparplan oder Girokonto, sonst 1,95 Euro pro Monat nach drei Jahren
Consorsbank Depot
Online-Depot der Consorsbank
  • reguläre Gebühren von 4,95 Euro plus 0,25 Prozent des Orderbetrags, minimal 9,95 Euro, maximal 69 Euro. Dazu Handelsplatzgebühr (95 Cent bei Tradegate)
  • Sparplan für 1,5 Prozent der Sparrate
  • viele Sparpläne ohne Kaufgebühr
  • Kinderdepot und Gemeinschaftsdepot möglich
  • kombinierbar mit Girokonto (ab 700 Euro Geldeingang kostenlos)
Logo der 1822direkt
1822direkt
Online-Wertpapierdepot
  • reguläre Gebühren von 4,90 Euro plus 0,25 Prozent des Orderbetrags, minimal 9,90 Euro, maximal 54,90 Euro
  • Kaufgebühr Sparplan 1,5 Prozent der Sparrate, mindestens 1,50 Euro, maximal 14,90 Euro
  • viele Sparpläne ohne Kaufgebühr
  • Kinderdepot und Gemeinschaftsdepot möglich
  • kombinierbar mit Girokonto (ab 0,01 Euro Geldeingang kostenlos)
Nutzer-Erfahrungen
Finanzen.net Zero
Online-Wertpapierdepot
  • Sehr niedrige Gebühren: Orders für 0 Euro (ab 500 Euro Anlagesumme, sonst 1 Euro)
  • alle Sparpläne ohne Kaufgebühr
  • Konto und Wertpapierverwahrung liegen bei der Baader Bank
Trade Republic
Online-Wertpapierdepot
  • niedrige Gebühren: Kauf und Verkauf von ETFs für 1 Euro
  • Depot bei Trade Republic, Verrechnungskonto bei Solaris, Deutscher Bank, J. P. Morgan oder Citibank, Verwahrung der ETF-Anteile bei der HSBC
  • Zinsen auf nicht investiertes Guthaben: 4 Prozent pro Jahr (bis 50.000 Euro)
  • Manche Verrechnungskonten mit irischer Einlagensicherung (Citibank)
Logo Scalable Capital
Scalable Capital (Free Broker)
Online-Wertpapierdepot
  • niedrige Gebühren: Orders für 0,99 Euro (über den Handelsplatz Gettex)
  • alle Sparpläne ohne Kaufgebühr
  • Konto und Wertpapierverwahrung liegen bei der Baader Bank
  • auch Handel über Xetra möglich (ab 5,49 Euro)
Logo Justtrade
Justtrade
Online-Wertpapierdepot
  • Niedrige Gebühren: Orders für 1 Euro
  • alle ETF-Sparpläne ohne Kaufgebühr
  • drei deutsche Handelsplätze (LS Exchange, Quotrix, Tradegate Exchange)
  • Konto und Wertpapierverwahrung liegen bei der Sutor Bank
  • Depotübertrag zu Justtrade nicht möglich
Nutzer-Erfahrungen
Logo Traders Place
Traders Place
Online-Wertpapierdepot
  • sehr niedrige Gebühren: Orders für 0 Euro (ab 500 Euro Anlagesumme, sonst 1 Euro) über Gettex
  • Sparplan für 0,50 Euro Kaufgebühr
  • viele Sparpläne ohne Kaufgebühr
  • Konto und Wertpapierverwahrung liegen bei der Baader Bank
  • Handel an allen deutschen Börsen möglich
Logo Flatex
Flatex
Online-Wertpapierdepot
  • niedrige Gebühren: ETF-Einzelkauf ab 5,90 Euro
  • alle Sparpläne ohne Kaufgebühr
  • Handel an allen deutschen Börsen möglich

Ansparen mit dem Weltaktienindex

Für den langfristigen Vermögensaufbau eignen sich besonders gut thesaurierende ETFs, da sie Dividenden wieder im Fondsvermögen anlegen und Du von einer Art Zinseszinseffekt profitierst. Bei den ausschüttenden ETFs haben wir markiert, wenn der Depotanbieter Dividenden automatisch wieder mit anlegt. Diesen Service gibt es bei der ING und der Consorsbank: er ist bei der Consorsbank kostenlos, sofern der ETF Teil einer Aktion ist, bei der die Kaufgebühr gestrichen wird. Bei der ING ist die Wiederanlage grundsätzlich ohne Kaufgebühr, aber nur ab einem Ausschüttungswert ab 75 Euro.

In unserem ETF-Finder oben auf dieser Seite siehst Du, welche unserer ETF-Empfehlungen auf den MSCI World Du bei unseren Depotempfehlungen bekommst – und zu welchem Preis.

Alternativ zum MSCI World kannst Du auch mithilfe des etwas breiter gefassten MSCI All Countries World Index (MSCI ACWI) ansparen. Dieser Index umfasst rund 2.900 Aktien der größten Unternehmen aus Industrie- und Schwel­len­län­dern. Der Anteil der Schwel­len­län­der liegt bei etwa 11 Prozent.

Eine weitere Alternative sind ETFs auf die weltweiten Indizes FTSE Developed und FTSE All-World. Auch sie sind sehr breit diversifiziert, sogar noch etwas breiter als ihre Gegenstücke von MSCI. Die Wertentwicklung war in den vergangenen Jahren ähnlich. Auch diese ETFs findest Du in unserem ETF-Finder weiter oben auf dieser Seite.

Ansparen mit nachhaltigen Aktienindizes

Wenn Dir Umweltschutz und soziale Verantwortung bei Deiner Geldanlage wichtig sind, kannst Du monatlich auch in sogenannte nachhaltige ETFs ansparen.

Infrage kommt der ETF der Marke UBS (ISIN: LU0629459743), der die rund 400 Aktien des Weltaktienindex MSCI World zusammenfasst, die zum Beispiel bei Ökologie und Produktionsbedingungen ethische Standards erfüllen. Als Kunden der Consorsbank und ING profitierst Du davon, dass die Banken Dividenden automatisch wieder für Dich anlegen.

Falls Du zusätzlich auch in Schwel­len­län­der investieren willst, ist ein ETF von iShares (ISIN: IE00B57X3V84) eine gute Wahl. Welchen Regeln zur Auswahl die beiden ETFs genau folgen und welche Unternehmen darin zu finden sind, liest Du in unserem Ratgeber Nachhaltige Geldanlagen.

Ansparen mit europäischen Indizes

Im Weltaktienindex haben die Aktien US-amerikanischer Unternehmen ein großes Gewicht. Ihr Anteil macht mehr als zwei Drittel des Indexwerts aus. Wer europäische Aktien etwas stärker gewichten will, kann ergänzend zum MSCI World auch noch einen europäischen Index besparen.

Besonders geeignet sind der Stoxx Europe 600 und der MSCI Europe. Beide Indizes fassen die Aktien von Europas größten Unternehmen zusammen. Der Stoxx Europe 600 ist dabei noch etwas breiter angelegt als der MSCI Europe. In zahlreiche ETFs auf diese beiden Indizes kannst Du bei unseren Depot-Empfehlungen in Form eines Sparplans besparen. Welche ETFs wir empfehlen, liest Du im Ratgeber zu Stoxx Europe 600 und MSCI Europe.

Unser Podcast zum Thema

Wie startest Du Deinen Sparplan?

Hast Du Dich für einen Depotanbieter und einen ETF entschieden, mit dem Du ansparen willst, musst Du zunächst das Depot eröffnen, sofern Du noch keines hast. Dazu musst Du persönliche Daten in ein Online-Formular eingeben und Dich anschließend per Postident-Verfahren in einer Postfiliale legitimieren, alternativ per Videoanruf (Videoident). Dabei kann es auch mal zwei Wochen dauern, bis Du Zugang zu Deinem Depot hast.

Sobald Du Dich einloggen kannst, suche in der Menüleiste nach dem Stichwort ETF-Sparplan. In der Regel genügt es dann, die Identifikationsnummer des ETF anzugeben und das Sparintervall sowie die Sparrate festzulegen.

Du kannst häufig wählen, ob Dein Sparplan am 1. oder 15. eines Monats ausgeführt wird. Das bedeutet, die Depotbank kauft dann entweder zum Monatsbeginn oder zur Monatsmitte regelmäßig für Dich ETF-Anteile. Welcher Termin Dir lieber ist, könnte zum Beispiel davon abhängen, wann Dein Gehalt auf Deinem Konto eingeht und Du in dem Moment besonders flüssig bist. Was den Kurs angeht, sollte das Ausführungsdatum am Ende keine Rolle spielen.

Bei den meisten Depotanbietern wird der Betrag für Deine Sparplanrate vom Verrechnungskonto abgebucht, das zu Deinem Depot gehört - also nicht vom Girokonto bei Deiner Hausbank. Du solltest einen Dauerauftrag einrichten, der sicherstellt, dass das Geld rechtzeitig auf dem Verrechnungskonto landet. Plane einen Puffer von mehreren Tagen ein und denke daran, dass an Wochenenden und Feiertagen keine Buchungen ausgeführt werden. Alternativ erlauben aber einige Depotanbieter auch, dass Du die Sparplanrate direkt vom Girokonto bei Deiner Hausbank einziehen lassen kannst. (Manchmal sind Verrechnungskonto und Girokonto auch identisch, beispielsweise bei der DKB.)

Bei fixen Gebühren und kleinen Raten: Zahle quartalsweise ein 

Die meisten Sparer wählen eine monatliche Rate. Du kannst jedoch auch einstellen, dass nur alle drei Monate – dann eine größere Summe – abgebucht wird. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn Du nur kleine Summen, zum Beispiel 50 Euro, monatlich ansparen kannst.

Denn falls Dein Depotanbieter fixe Kaufgebühren berechnet, fallen diese bei einer Zahlung pro Quartal weniger ins Gewicht. Ein Beispiel: Du zahlst monatlich 50 Euro in den Fonds ein. Die Sparplanausführung kostet aber jedes Mal 1,50 Euro. Dann zahlst Du stolze 3 Prozent der Anlagesumme an Gebühren – das ist vergleichsweise teuer und nicht zu empfehlen.

Sparst Du dagegen 150 Euro pro Quartal an, investierst also nur alle drei Monate in einem Schwung und zahlst dafür nur einmalig 1,50 Euro, liegen die Kosten mit 1 Prozent der Sparsumme im Rahmen.

Im Dezember 2023 berechnen die Comdirect und Consorsbank Gebühren, die sich prozentual an der Sparrate bemessen (1,5 Prozent der Sparrate). Bei 1822direkt ist es ebenso, dort fallen mindestens 1,50 Euro und höchstens 14,90 Euro pro Rate an. Traders Place hat feste Ordergebühren für Sparpläne. Du zahlst 50 Cent pro Ausführung. Bei der DKB sind es 1,50 Euro. Bei allen bisher genannten Anbietern gibt es viele vergünstigt besparbare ETFs oder solche komplett ohne Kaufgebühr. Welche das sind, zeigt Dir auch unser ETF-Finder an.

Die Sparpläne bei Finanzen.net Zero, Justtrade, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex und ING sind alle ohne Kaufgebühren.

3x10-Strategie: Alle 10 Jahre den ETF wechseln

Wir empfehlen Dir alle zehn Jahre Deinen Sparplan auf einen anderen von uns emp­foh­lenen ETF zu wechseln. Denn mit dieser Strategie kannst Du später Steuern sparen, wenn Du nach und nach Geld aus dem ETF entnimmst.

Durch das Vorgehen wandelst Du das sogenannte Fifo-Prinzip zu Deinem Vorteil ab. Das Prinzip wird automatisch von Deinem Depotanbieter angewandt, wenn Du einen Teil Deines ETFs verkaufst. Fifo steht für First-in-First-Out, auf Deutsch: Als erstes rein, als erstes raus. Für den ETF-Verkauf bedeutet das: Die Anteile, die Du als erste gekauft hattest, werden auch wieder als erstes verkauft. Es werden also als erstes die Anteile veräußert, die am längsten in Deinem Depot liegen. Das Problem: Das sind sehr wahrscheinlich auch die Anteile mit denen Du am meisten Gewinn erzielt hast und bei deren Verkauf Du somit am meisten Steuern zahlst. 

Sparst Du nun alle zehn Jahre auf einen anderen ETF an, kannst Du später zunächst die Anteile an dem ETF verkaufen, auf den Du zuletzt angespart hast. Du machst also Lifo (Last in, first out), statt Fifo. Der Vorteil: Die  jüngeren Anteile haben vermutlich noch nicht so viel Gewinn erzielt wie die ältesten, sodass Deine Steuerlast bei diesem Vorehen geringer ist. Dadurch bleibt  mehr Geld in den ETFs zurück, das sich dann in den folgeden Jahren weiter vermehren kann.

Wichtig:

  • Du musst bei dieser Variante zwar den ETF wechseln, aber nicht den Index, auf den sich die ETFs beziehen. Du besparst also zum Beispiel einfach nacheinander drei unterschiedliche ETFs, die den MSCI World abbilden. Die Auswahl an solchen Welt-ETFs ist nämlich groß. Passende Alternativen findest Du ganz einfach mit unserem ETF-Finder.
  • Die zehn Jahre sind nur ein Richtwert. Du kannst auch häufiger auf einen anderen Welt-ETF wechseln. Pass dann aber auf, dass es nicht unübersichtlich wird. Auf jeden Fall solltest Du dir aufschreiben, wann Du angefangen hast, welchen ETF zu besparen.
  • Und es geht nicht darum, beim ETF-Wechsel den bisher besparten zu verkaufen. Der „alte“ ETF bleibt in Deinem Depot, während Du mit frischem Geld ab sofort einen weiteren anfütterst.

Wie diese Finanztip 3x10 Strategie genau funktioniert und mit wie viel Euro Ersparnis Du rechnen kannst, erklären wir Dir in unserem Ratgeber zum ETF Verkaufen

Was tun, wenn Dein laufender Sparplan kostenpflichtig wird?

Kostet ein ETF bei einer Depotbank aktuell keine Ordergebühr beim Kauf, ist dies häufig nicht für immer so. Nach ein, zwei Jahren kann es passieren, dass die Depotbank die Aktion beendet.

Das liegt daran, dass in der Regel der ETF-Anbieter oder Börsenplätze die Einstiegsgebühren für Sparplan-Sparer für eine gewisse Zeit übernimmt. Sie schaffen dadurch einen Anreiz, dass Kunden mit dem ETF-Sparen beginnen. Diese Subventionierung für Sparpläne muss aber nicht endlos fortgesetzt werden. Endet eine Aktion, verlangt die Bank oder der Broker die Gebühren dann wieder von den Kunden.

Als Sparer hast Du in einem solchen Fall immer mehrere Möglichkeiten.

Einfach weiter sparen - Du kannst den bestehenden Sparplan einfach weiter besparen. Die Gebühren verringern die Wertentwicklung pro Jahr um wenige Zehntel Prozentpunkte. Ein Beispiel: Wer pro Monat 100 Euro über 15 Jahre in einen ETF anspart, der pro Jahr 5 Prozent Rendite erzielt hat, verzichtet auf etwa 400 Euro Gewinn. So mancher mag das verschmerzen können. Verwechsel nicht die einmalige Kaufgebühr von beispielsweise 1,5 Prozent mit laufenden Kosten von 1,5 Prozent, wie sie bei einem aktiv gemanagten Fonds anfallen können. Hier machen die Kosten nach 15 Jahren schon über 2.600 Euro aus.

Sparplan aussetzen - Alternativ kannst Du Deinen laufenden Sparplan auch immer aussetzen (pausieren) oder beenden (löschen) und beim gleichen Depotanbieter mit einem anderen vergünstigten ETF weiter sparen. Das Guthaben, das über den ersten ETF-Sparplan entstanden ist, bleibt einfach liegen und entwickelt sich wie eine Ein­mal­an­la­ge mit dem Markt weiter. Indem Du ab und an den ETF wechselst, kannst Du sogar später Steuern sparen. Wie das funktioniert, erklären wir Dir weiter oben

Depotanbieter wechseln - Hat Deine Depotbank keine weiteren ETF-Sparpläne ohne Kaufgebühr auf breit gestreute, thesaurierende ETFs im Angebot, kannst Du auch bei einem anderen Anbieter ein kostenloses Depot eröffnen. Du kannst Deine ETF-Anteile vom ersten Sparplan beim ursprünglichen Depotanbieter liegen lassen – oder in der Regel kostenlos auf das neue Depot übertragen. Der neue Anbieter kümmert sich um den Depotübertrag, der einige Tage dauern kann; Du musst in der Regel nur ein Formular ausfüllen.

Wie Du Dich entscheidest, hängt von Deinen persönlichen Präferenzen ab. Es ist nicht jedermanns Sache, alle paar Jahre das Depot zu wechseln – selbst, wenn es nichts kostet. Wen die Gebühren aber allzu sehr ärgern, der hat keine andere Wahl, als sich immer mal wieder umzusehen.

Unsere ETF-Empfehlungen

iShares by BlackRock
iShares Core MSCI World UCITS ETF
ISIN IE00B4L5Y983 / WKN A0RPWH
  • ETF auf den MSCI World
  • physische Nachbildung des Index
  • Dividenden werden wiederangelegt (thesauriert)
A0RPWH im Vergleich
Xtrackers MSCI World Swap UCITS ETF
ISIN LU0274208692 / WKN DBX1MW
  • ETF auf den MSCI World
  • synthetische Nachbildung des Index
  • Dividenden werden wiederangelegt (thesauriert)
Xtrackers MSCI World UCITS ETF
ISIN IE00BJ0KDQ92 / WKN A1XB5U
  • ETF auf den MSCI World
  • physische Nachbildung des Index
  • Dividenden werden wiederangelegt (thesauriert)
Invesco MSCI World UCITS ETF
ISIN IE00B60SX394 / WKN A0RGCS
  • ETF auf den MSCI World
  • synthetische Nachbildung des Index
  • Dividenden werden wiederangelegt (thesauriert)
Amundi MSCI World UCITS ETF
Amundi MSCI World UCITS ETF
ISIN LU1681043599 / WKN A2H59Q
  • ETF auf den MSCI World
  • synthetische Nachbildung des Index
  • Dividenden werden wiederangelegt (thesauriert)
UBS MSCI World UCITS ETF (USD)
ISIN IE00BD4TXV59 / WKN A2PK5J
  • ETF auf den MSCI World
  • physische Nachbildung des Index
  • Dividenden werden wiederangelegt (thesauriert)
Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF
ISIN IE00BK5BQV03 / WKN A2PLS9
  • ETF auf den Index FTSE Developed World
  • physische Nachbildung des Index
  • Dividenden werden wiederangelegt (thesauriert)
Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF
ISIN IE00BKX55T58 / WKN A12CX1
  • ETF auf den Index FTSE Developed World
  • physische Nachbildung des Index
  • Fonds schüttet Dividenden an Anleger aus

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Autoren
Sara Zinnecker

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