Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer Eine Zahl fürs ganze Leben für Steuer, Kindergeld und mehr

Jörg Leine
Finanztip-Experte für Steuern

Das Wichtigste in Kürze

  • Jeder Bundesbürger hat seit 2008 eine individuelle Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer (Steuer-ID). Sie ist ein Leben lang gültig. Kinder erhalten sie seitdem bereits nach der Geburt. 
  • Diese Steuer-ID dient vor allem dem Schriftverkehr mit dem Finanzamt. Sie kommt auch bei den Elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmalen (Elstam) zum Einsatz und soll künftig Basis einer Bürgeridentifikationsnummer werden. 
  • Zusätzlich gibt es auch die Steuernummerdie mit der jeweiligen Steuerart und dem jeweiligen Finanzamt verknüpft ist.
  • Die Steuer-ID ist auch für das Kindergeld, für Freistellungsaufträge bei allen Bankverbindungen in Deutschland sowie für den steuerlichen Abzug von Unterhaltsleistungen und ab 2022 auch für Minijobs nötig.
  • Die Bundesregierung plant eine Verknüpfung der Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer mit einer Kontoverbindung, um öffentliche Leistungen einfacher auszahlen zu können. 

So gehst Du vor

  • Wenn Du Deine Steuer-ID brauchst, aber das Schreiben dazu nicht mehr findest, schaue einfach in Deine jährliche Lohnsteuerbescheinigung oder Deinen Steuerbescheid. 
  • Hilft das nicht weiter, musst Du die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer beantragen: beim Bundeszentralamt für Steuern. Den Antrag kannst Du online stellen, die Steuer-ID erhältst Du aber immer per Post. Das kann bis zu vier Wochen dauern.  

Sie besteht aus elf Ziffern, ist einmalig, gilt ein Leben lang und sogar bis zu 20 Jahre nach dem Tod: Wer in Deutschland gemeldet ist, bekommt automatisch eine Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer zugewiesen. Oft wird diese Zahl auch kürzer Steuer-ID genannt, im Steuerbescheid noch kürzer als IdNr.
Darunter gespeichert sind alle wichtigen Daten einer Person: Tag und Ort der Geburt, Geschlecht, Familienname, Vornamen, frühere Namen, Doktorgrad, gegenwärtige oder letzte bekannte Anschrift, zuständige Finanzbehörden und sogar der Sterbetag. 
Die Steuer-ID ist nicht zu verwechseln mit der Steuernummer. Diese wird vom zuständigen Finanzamt vergeben und kann sich zum Beispiel bei einem Umzug auch ändern.

So kommst Du an Deine Steuer-ID

Seit 2008 schickt das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) an jede in Deutschland gemeldete Person per Post eine individuelle Zahl: die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer. Babys erhalten seitdem ihre Nummer in der Regel innerhalb von drei Monaten nach der Geburt.

Dafür brauchst Du die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer

Bei Anträgen, Erklärungen oder Mitteilungen an das Finanzamt gibst Du Deine Identifikationsnummer am besten gleich im Betreff an. Auch in Deiner Steu­er­er­klä­rung trägst Du die elf Ziffern ein. Möglicherweise fragen Arbeitgeber oder Sozialleistungsträger wie Kran­ken­kas­sen und Arbeitsämter nach Deiner Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer. Sie alle nutzen die Nummer, um den Finanzbehörden steuerlich wichtige Daten zu übermitteln. Ab 2022 müssen Arbeitgeber die Steuer-ID ihrer Minijobber der Minijob-Zentrale mitteilen.

Wo ist die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer?

Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Bist Du vor 2008 geboren, solltest Du die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer im Schreiben des BZSt aus dem Jahr 2008 finden. Wer ab 2008 geboren wurde, hat die Steuer-ID in den ersten drei Monaten seines Lebens erhalten, also die Eltern des Babys.
  • Falls Du das Schreiben nicht mehr hast, was nach einer solch langen Zeit nicht unwahrscheinlich ist, kannst Du die Steuer-ID unter anderem auf Deiner jährlichen Lohnsteuerbescheinigung oder dem letzten Steuerbescheid ablesen.
  • Wenn Du solche Dokumente (noch) nicht hast, kannst Du als letzter Ausweg beim Bundeszentralamt für Steuern Deine persönliche Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer beantragen. Das geht am einfachsten online mithilfe dieses Formulars. Auch die Meldebehörde kennt Deine Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer. Aus Gründen des Datenschutzes bekommst Du die Nummer immer per Post.

Wobei hilft die Steueridentifikationsummer?

Kindergeld - Seit Januar 2016 müssen Bezieher von Kindergeld bei den Familienkassen grundsätzlich auch ihre Steuer-ID und die ihrer Kinder angeben. Allerdings haben die Familienkassen durch einen automatischen Meldeabgleich bereits die meisten Daten. Mehr dazu im Ratgeber Kindergeld.

Unterhaltszahlungen - Wenn Du Unterhalt – etwa an Deinen geschiedenen Ehegatten – zahlst und den Betrag steuerlich als Sonderausgabe absetzen möchtest, dann benötigst Du seit 2016 zwingend die Steuer-ID des Empfängers. Dieser muss Dir seine Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer mitteilen.

Schneller Datenabgleich - Die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer hilft den Finanzbehörden schnell und einfach an wichtige Personendaten gelangen. Ziehst Du beispielsweise in eine andere Stadt um, tauschen Melde- und Finanzamt die Daten untereinander aus. Auch über Landesgrenzen hinweg können Deine steuerlich relevanten Daten mithilfe der Steuer-ID korrekt zugeordnet und weitergegeben werden.

Elektronische Lohnsteuerkarte - Die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer macht es möglich, dass es in Deutschland seit 2013 die elektronische Lohnsteuerkarte gibt. Arbeitgeber können dadurch alle steuerlich relevanten Daten (sogenannte elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale, kurz Elstam) direkt beim Bundeszentralamt für Steuern abrufen. Das heißt, Du musst Dich nicht mehr darum kümmern, dass Deine Daten gespeichert werden oder Deine Lohnsteuerbescheinigung bei der Personalabteilung des Arbeitgebers ankommt. Auch die Zeiten der farblich unterschiedlichen Steuerkarten sind die damit vorbei.

Elektronische Steuererklärung - Auch die elektronische Steu­er­er­klä­rung (Elster) ist dank Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer möglich. Daten werden bereits bei der Eingabe auf ihre formale Richtigkeit geprüft. Dadurch müssen Finanzämter weniger häufig Informationen nachfragen und können die Steu­er­er­klä­rung schneller bearbeiten.

Vorausgefüllte Steu­er­er­klä­rung - Seit Anfang 2014 bietet die Finanzverwaltung die „vorausgefüllte Steu­er­er­klä­rung“ (VaSt) an. Dieser Service ist auch bekannt als Belegabruf oder „Abruf von Bescheinigungen“. Er vereinfacht für Steuerpflichtige das Ausfüllen der Ein­kom­men­steu­er­er­klä­rung auf einem Computer. Denn es können Stammdaten wie Name, Adresse, Alter, Religionszugehörigkeit und Bankverbindung, aber auch Rentenleistungsbezüge, Lohnzahlungen, Beiträge zu Kranken- und Pfle­ge­ver­si­che­rungen und andere Vorsorgeaufwendungen digital übermittelt und somit automatisch in der Steu­er­er­klä­rung übernommen werden.

Dafür musst Du ein Elster-Konto anlegen. Mit der Steuer-ID registrierst Du Dich auf dem Elster-Portal. Um diese Daten abrufen zu können, brauchst Du entweder ein kostenloses Programm wie das von den Finanzämtern zur Verfügung gestellte Elster-Formular oder ein kostenpflichtiges Steuerprogramm oder eine Steuer-App.

Für Freistellungsauftrag erforderlich

Für Deine Bankverbindungen brauchst Du seit 2011 zum Beispiel für einen Freistellungsauftrag die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer. Kapitalerträge lassen sich so einzelnen Personen zuordnen und es fällt schneller auf, wenn der Freibetrag von 1.000 Euro (bis 2022: 801 Euro), der sogenannte Sparerpauschbetrag, überschritten ist. 

Fehlt die Steuer-ID im Freistellungsauftrag, müssen Kreditinstitute bei Zinszahlungen und anderen Kapitalausschüttungen automatisch Abgeltungssteuer einbehalten. Das sind 25 Prozent der Kapitalerträge, zuzüglich Solidaritätszuschlag und eventuell auch Kirchensteuer. Betroffen sind alle Bank- und Ver­si­che­rungskunden, die ihrer Bank bislang noch nicht ihre Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer mitgeteilt haben. In der Regel gilt das für vor 2011 gestellte Freistellungsaufträge. 

Künftig soll die Steuer-ID Grundlage für eine Bürgeridentifikationsnummer werden. Auf diese sollen dann verschiedene Ämter für elektronische Verwaltungsprozesse zugreifen können. So sollen digitale Prozesse in der öffentlichen Verwaltung ämterübergreifend vorangetrieben werden.

Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer und Bankverbindung

Die Bundesregierung plant, die Steuer-ID mit einer Kontoverbindung zu verknüpfen, um staatliche Leistungen einfacher auszahlen zu können. Im Regierungsentwurf des Jahressteuergesetzes 2022 wird die „Schaffung einer Rechtsgrundlage zum Aufbau eines direkten Auszahlungsweges für öffentliche Leistungen unter Nutzung der steuerlichen Identifikationsnummer“ angekündigt. Ursprünglich geschah das, um das im Koalitionsvertrag vereinbarte Klimageld sicher und unbürokratisch auszahlen zu können. Doch die umständliche Auszahlung der Energiepreispauschale (EPP) zeigt, dass die Verknüpfung von Steuer-ID mit Bankverbindung hilfreich sein kann.

Allerdings wird die praktische Umsetzung wohl noch auf sich warten lassen. Erst nach Setzung der rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Verabschiedung des Jahressteuergesetzes 2022 wird es an die konkreten Schritte zur Umsetzung der Idee gehen. In die sogenannte IdNr-Datenbank (besteht aus allen Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mern) müssen dann mehr als 80 Millionen Bankverbindungen (IBAN und gegebenenfalls BIC) „zugespeichert“ werden. Aus dem Bundesfinanzministerium hieß es dazu auf Nachfrage von Finanztip im September 2022: „Eine konkrete Aussage dazu, wann eine Direktüberweisung unter Nutzung der IdNr-Datenbank zur Verfügung stehen wird, ist daher zur Zeit noch nicht möglich.“ 

Was ist die Steuernummer?

Wir wissen jetzt schon, dass die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer ein Leben lang gilt und eindeutig sagt, wer sich dahinter verbirgt. Da stellt sich die berechtigte Frage, warum es dann immer noch die Steuernummer gibt.

Ein Blick in die Zeit vor der Steuer-ID

Vor 2008 war alles klar. Du hast vom Finanzamt eine Steuernummer erhalten, etwa wenn Du dort zum ersten Mal eine Steu­er­er­klä­rung abgegeben hast oder Du die Steuernummer für bestimmte steuerliche Zwecke beantragen musstest. Damit wusste der Fiskus, mit wem er es zu tun hat. Die ersten Ziffern der Steuernummer gaben zudem an, welches Finanzamt für Dich zuständig ist. Die hinteren Ziffern der Steuernummer waren dann Deine persönlichen.

Das bedeutete auch, dass Du eine neue Steuernummer erhalten hast, wenn Du umgezogen bist und dabei den Zuständigkeitsbereich Deines bisherigen Finanzamts verlassen hast. Auch wenn Du bisher angestellt warst und in die Selbstständigkeit gewechselt bist, bekamst Du auch eine Steuernummer für die Umsatzsteuer. In einigen Bundesländern gab und gibt es zudem eine separate Steuernummer für die Grundsteuer

Es war also ein System, in dem Du, immer abhängig vom jeweiligen Finanzamt, durch Deine jeweilige Steuernummer identifizierbar warst. Ganz klar, das geht mit der Steueridentifikationsummer besser, vor allem weil diese unabhängig vom jeweiligen Finanzamt ist.

Warum gibt es die Steuernummer immer noch?

Um es gleich vorweg zu sagen: Was wir gerade eben in der Vergangenheitsform über die Steuernummer geschrieben haben, gilt auch heute noch. Häufig ist als Begründung zu lesen, dass die klassische Steuernummer immer noch eine wichtige Rolle für die Abläufe im Finanzamt spielt. Zudem gibt es verschiedene Steuernummern für verschiedene Steuerarten. Trotzdem ist es wenig plausibel, warum Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer und Steuernummer parallel exisitieren. Doch so wie es aktuell aussieht, wird es dieses Nebeneinander auf absehbare Zeit weiter geben.

Weitere Steueridentifkationsnummern

Und um das leichte Chaos komplett zu machen, ja, es gibt auch noch weitere Identifikationsnummern, die aber nur für Selbstständige und Unternehmen wichtig sind.
Das ist einerseits die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.), die mittlerweile fast überall zum Einsatz kommt und zwingend ist, sobald ein Unternehmen auch außerhalb Deutschlands Geschäfte betreibt. Sie beginnt mit DE gefolgt von neun Ziffern.
Auf der anderen Seite steht die Wirschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.), die genauso aufgebaut ist wie die USt-IdNr., also DE gefolgt von neun Ziffern. Allerdings gibt es diese bisher nicht, noch laufen die Planungen. In Paragraf 139c Abgabenordnung ist aber schon exakt geregelt, was das Bundeszentralamt für Steuern an Daten in dieser Nummer speichern wird. Laut BZSt sollen Einzelkaufleute und Freiberufler neben ihrer IdNr. zusätzlich eine W-IdNr. erhalten, so dass der betriebliche Bereich klar und eindeutig von der privaten Sphäre getrennt wird.

Was ist der Unterschied zur eTIN?

eTIN steht für elektronische Transfer-Identifikations-Nummer. Sie kommt heutzutage allerdings nur noch in ganz seltenen Fällen zum Einsatz.

Eingeführt wurde die eTIN für die elektronische Steu­er­er­klä­rung Elster. Arbeitgeber brauchten diesen 14-stelligen Code für die Datenübermittlung der Lohnsteuerdaten ans Finanzamt. Dieser Code wird nach festen Regeln aus Namen, Vornamen und Geburtsdatum des Arbeitnehmers erstellt. Mit der Einführung der Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer schwand die Bedeutung der eTIN. Arbeitgeber konnten und mussten stattdessen diese Steuer-ID für die Datenübertragung verwenden.

Das Einkommensteuergesetz regelt in Paragraf 41b, dass die eTIN nur noch verwendet werden darf, wenn dem Arbeitgeber die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer nicht bekannt ist. Und das ist sehr selten. Etwa, wenn es sich um nicht in Deutschland gemeldete Personen handelt und diese noch keine Steuer-ID haben.

Kritik an der Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer

Bürgerrechtliche Einwände: Bürgerrechtler befürchten, dass die Datenbank beim Bundeszentralamt für Steuern auch für andere als steuerliche Zwecke genutzt werden kann. Nach derzeitiger Gesetzeslage darf jedoch nur das Finanzamt Daten beim Bundeszentralamt für Steuern abrufen.

Steuer-ID als Personenkennzeichen: Da die Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer eindeutig einem Menschen zugeordnet werden kann, ist es theoretisch möglich, alle Datenbanken, in denen sie gespeichert ist, miteinander abzugleichen. So wären mit einem Schlag sämtliche Informationen zum Leben eines Bürgers zugänglich. Dennoch ist das Speichern von Personendaten rechtens, urteilte der Bundesfinanzhof (BFH, Urteil vom 18. Januar 2012, Az. II R 49/10).

Autoren
Udo Reuß

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