Reparaturcafé
Bild: Joker / Imago

+ + + Ab 1. März wird die Reparatur neuer Elektrogeräte einfacher. Hersteller dürfen Kühlschränke nur noch anbieten, wenn sie sieben Jahre lang Ersatzteile liefern können, für Waschmaschinen zehn Jahre lang. Schon beim Kauf muss klar sein, wie Du das Produkt reparieren kannst und was das kostet. Das sieht eine neue Verordnung vor, mit der die EU die Langlebigkeit der Geräte fördern will. Verbraucherschützer kritisieren, dass Handys, Tablets und PCs ausgenommen sind. Wie sich ein kaputtes Smartphone dennoch reparieren lässt, hat unser Kollege Matthias vor zwei Jahren mit der Anleitung von iFixit ausprobiert. Es ist seitdem leider nicht einfacher geworden. + + +

+ + + Wenn Du Deinen Handytarif im O2-Netz hast und in den vergangenen dreieinhalb Jahren im europäischen Ausland unterwegs warst, solltest Du Deine Handyrechnungen kontrollieren. Es kann sein, dass Dir der Netzbetreiber Telefónica Gebühren für Telefonate berechnet hat, obwohl seit Juni 2017 EU-weit alle Roaming-Gebühren abgeschafft sein sollten. Das hat der Europäische Gerichtshof jetzt noch einmal bestätigt und Telefónica verpflichtet, die Kosten zu erstatten. Dafür musst Du aber selbst aktiv werden und zu viel gezahltes Geld zurückfordern. Am einfachsten geht das über dieses Online-Formular. + + +

+++ Wenn Du ein Tagesgeldkonto oder Festgeld bei der Leaseplan Bank hast, musst Du ab Dienstag (2. März) einen Zwischenschritt einlegen, um ins Online-Banking zu kommen. Die Bank führt die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung ein, die bei vielen anderen Banken schon Standard ist. Du kannst entweder eine SMS-TAN nutzen oder einen QR-Code einscannen mit der App der Leaseplan Bank. +++

Finanztip-Redaktion
Autor

Stand:

Die Finanztip-Redaktion besteht aus einem Team von Experten, die für Dich recherchieren, damit Du die besten Entscheidungen treffen kannst. Mehr zu unserer Arbeitsweise kannst Du hier lesen.

* Was der Stern bedeutet:

Wir wollen mit unseren Empfehlungen möglichst vielen Menschen helfen, ihre Finanzen selber zu machen. Daher sind unsere Inhalte kostenlos im Netz verfügbar. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate-Links. Diese Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen (*).

Bei Finanztip handhaben wir Affiliate-Links aber anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Produkte, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion empfohlen wurden. Nur dann kann der entsprechende Anbieter einen Link zu diesem Angebot setzen lassen. Geld bekommen wir, wenn Du auf einen solchen Link klickst oder beim Anbieter einen Vertrag abschließt.

Ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter vergütet, hat keinerlei Einfluss auf unsere Empfehlungen. Was Dir unsere Experten empfehlen, hängt allein davon ab, ob ein Angebot gut für Verbraucher ist.

Mehr Informationen über unsere Arbeitsweise findest Du auf unserer Über-uns-Seite.