brennende Schatztruhe

Die Ergebnisliste unserer Strom- und Gas-Vergleichsrechners enthält Werbelinks zu Tarifen von Check24 und Verivox. Alle Empfehlungen erfolgen redaktionell unabhängig und erfüllen unsere strengen Finanztip-Kriterien.


Geld verpulvern, ohne dass man es merkt! Das muss doch nicht sein:

1. Das gesamte Geld auf dem Girokonto parken

Viele Banken verlangen Kontoführungsgebühren. Und die können saftig sein – bis zu 13 Euro im Monat! Damit kostet allein das Konto gut und gerne 150 Euro im Jahr. Auf das Guthaben, das dort „lagert“, zahlen die meisten Banken keine oder nur geringe Zinsen. Wer zwei bis drei Monatseinkommen auf einem Tagesgeldkonto parkt, bekommt bei guten Angeboten bis zu 1 Prozent. Festgeld mit einer Laufzeit von 3 Jahren gibt’s aktuell sogar für 1,5 Prozent.

2. Dauerhaft im Dispo sein

Dispo- und Überziehungskredite kommen Verbraucher teuer zu stehen. Los geht’s bei 6-7 Prozent, in der Spitze wollen Banken bis zu 13 Prozent sehen. Wer weiß, dass es mit der Rückzahlung etwas dauern kann, schuldet besser in einen vergleichsweise günstigen Ratenkredit um – und spart sich die horrenden Zinszahlungen…

3. Keine Steuererklärung machen

Jaja, die liebe Steuererklärung… dieser nervige, unangenehme Papierkrams, den man jedes Jahr aufs Neue machen muss… Besser ist das aber: Jeder Deutsche bekommt im Durchschnitt 900 Euro zurück. Also: Augen zu und durch! Jede Kleinigkeit angeben! Spätestens wenn der Bescheid kommt, beginnt das Freudenfest. Die Reise, die man sich noch nicht gegönnt hat, ist dann womöglich drin.

4. Einem Anbieter treu bleiben

Treue lohnt sich nicht, heißt es. Das stimmt: Unternehmen haben riesige Marketing-Budgets, um Neukunden mit Sonderangeboten und Rabatten zu locken… Der langjährige Kunde zahlt die Zeche durch ständige Beitragserhöhungen. Schluss, aus, fertig! Regelmäßig wechseln kostet Zeit & Nerven – aber eben kein Geld… 😉 Übrigens: Das größte Sparpotenzial bieten Gas-, Strom-, Handy– und DSL-Verträge.

5. Nicht kündigen

Verträge sind so eine Sache. Man schließt sie ab und legt sie zu den Akten.. Und nach einem Jahr zahlt man plötzlich mehr (Handyverträge und Zeitungsabos zählen zu den üblichen Verdächtigen). Wer keine Überraschungen erleben will, kündigt am besten sofort wieder und setzt sich eine Erinnerung. Wem das zu umständlich ist, der kann Kündigungsdienstleister nutzen. Die kleinen Helferlein verwalten alle Verträge und kündigen sie zum Wunschzeitpunkt gegen eine geringe Gebühr.

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