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Finanztip-Redaktion
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24 Kommentare

  1. EC-Girocard statt Debit-VISA-Card

    Die neue VISA-Card als Debitkarte ist eine „Zwitterkarte“ – Sie ist keine EC-Girocard aber keine Kreditcard !! Spart aber den Direktbanken Kosten – wer die klassischen Karten weiter nutzt wird mit Gebühren belangt.

    Aber die neue Debit-VISA-Card ist für den Kunden weder „Fleisch“ noch „Fisch“

    Sie wird nicht als klassische EC-Girokarte in der Gastronomie und Handel akzeptiert. Mit der EC-Girokarte kann ich bei vielen Lebensmittelhändler (REWE,NORMA,LIDL,EDEKA,ALDI usw) mit dem Einkauf auch bis zu 200€ Bargeld bekommen – was für eine Woche reicht. Ich brauche keinen Geldautomat!
    Ich bin wieder von der reinrassigen VISA-Kreditkarte (zukünftig monatliche Gebühr) zur klassischen EC-Girocard gewechselt – hohe Akzeptanz, brauche keine Geldautomaten mehr

    Die neue Debit-VISA-Card werde ich ich nur noch für den Onlinehandel nutzen.

    Aber: Wäre ich viel im Ausland, in Hotels oder nutze Mietwagen würde ich mir eine reinrassige VISA-Kreditkarte zulegen.

  2. Ich schließe mich den Bargeldzahlern an: Einkauf vor Ort nur mit Bargeld, auch der eigenen Kontrolle wegen Ich hole mir am Geldautomat den festen Betrag für die Woche und das muss reichen. Eine größere Anschaffung mit unbekannten Kosten zahle ich dchon mal mit der Girokarte, Im Netz mit Kreditkarte, wenn auf Rechnung nicht möglich ist. Aber nie über PayPal.

  3. Ich nutze die Girocard nur noch, wenn die Visa nicht akzeptiert wird. Im Netz zahle ich vorzugsweise per Paypal und wenn möglich nutze ich Kauf auf Rechnung. Kreditkartenzahlung im Netz nutze ich nur, wenn es nicht anders möglich ist und das möchte ich möglichst auch nicht ändern. Ich bin ein verfechter des Bargeldlosen bezahlens um Geldwäsche und Schwarzarbeit entgegenzuwirken. Diese bescheren der Wirtschaft und der Allgemeinheit einen immensen Schaden.

  4. Ich bin ein Bargeld Zahler, hole mir einmal im Monat eine feste Summe, meine Karte nutze ich nur falls Ausgaben nicht eingeplant waren oder z. B. Reparaturen im Autohaus. Habe kein Vertrauen mehr zu Banken , ständig kommen neue Gebühren für z.B. Auf- und Abbuchungen, für jede Bezahlung mit Karte wird berechnet, sogar für die Überweisung z.B. der Renten und Löhne zahlen wir Kunden, und die Rentenkasse und Arbeitsgeber zahlen ebenso. Und in Zukunft wird sicher noch einiges kommen. Es ist traurig das wir Kunden für das Versagen der Banken jetzt statt Zinsen zur Kasse gebeten werden. Den die Sachlage wurde durch Banken verursacht. Jetzt wollen sie das Risiko auf den Kunden legen ( Geldanlagen, Aktien u.s.w.)

  5. Hallo in die Runde,
    Was vielen Nutzern nicht klar ist und mir nicht klar war: Die Gebühren der kleinen Händler für applepay / Kreditkarten & Co.- Nutzung sind gigantisch. Meine kleine Top-Werkstatt zahlt für meine KFZ Inspektionsrechnung mal eben 30.-€ für die reine Abrechnung. Daher war klar, daß v-pay – Visa / Maestro- MasterCard dem Treiben mit den günstigen Girocards ein Ende setzen werden, da nur 0,25 – 035% abfallen, also in meinem Fall 2,15 €. Wollte ich nicht glauben. Stimmt aber. Die Zeche mit der Kartennutzung zahlen also die kleinen Händler. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Großen (Systeme) die Sätze zahlen. Zumal sie die komplette Bargeldlogistik einsparen.
    Paypal hat exakt das gleiche Kosten-Modell. Meine Reaktion: Kleine, mir gut bekannte Händler zahle ich mit Vorkasse, in Restaurants, kleinen Geschäfte und in meiner Werkstatt zahle ich in Zukunft (so lange es geht) mit Girocard, die ich gegen Gebühr halten werde. Ich könnte mir auch vorstellen, meiner Werkstatt einen Abschlag vorab zu überweisen, und den Rest per Rechnung zu begleichen. Die Herren Banker sollen ruhig so weiter machen. Langfristig müssen Banken sowieso um ihre Existenz fürchten, da sie in naher Zukunft nicht mehr als Intermediäre gebraucht werden. ( das aktuelle Kartendesaster haben sie durch Gutgläubigkeit gegenüber us.am. Zahlungsdienstleistern mit zu verantworten, sorry) Das unerbauliche rum gejammere und Kosten/Erbsenzählen der Branche geht mir auf den Senkel. Gebt mir Gründe für Eure Leistung zu zahlen. Irgendwann gehe ich in blockchain & Kryptos ;-)) und regle alles mit allen durch smart contracts. Auch meinen Friseur werde ich so zahlen!( eine/zwei Visionen braucht man).

    M.S., Kartennutzer seit den 80ern, Online seit Ende 1994, Onlinebanking seit ca ’96, erster online Kunde bei meiner damaligen Volksbank, mit 56k Modem ,superschnellem Internet und 5 oder 6 stetiger t-online Benutzerkennung. Damals hat die Minute noch Geld gekostet liebe Jugendlichen.

  6. Ich bin mit Bargeld groß geworden und habe in meinem ganzen Leben nie Schulden gemacht. Es wurde gespart und so lange gewartet bis man sich etwas leisten konnte.
    Wenn heutzutage geworben wird: „das hole ich mir“ macht mich das richtig sauer. Wie soll man seine Kinder zur Sparsamkeit erziehen? Wenn man online einkauft sieht man das Geld, welches man ausgibt ja nicht und es fällt viel einfacher Geld auszugeben.
    Aber genau das ist von der Wirtschaft ja so angestrebt. Schon junge Menschen haben enorme Schulden durch Handyverträge und Kauf von Markenkleidung. Es wird Ihnen einfach zu leicht gemacht viel Geld auszugeben.
    Außerdem wird man ohne Bargeld zum gläsernen Kunden. Niemand muß wissen wann ich wo, was ausgebe und wie viel Geld ich besitze.

    1. Die Jugend muss für den Alltag sensibilisiert werden. Dazu gehört immer mehr das Internet und Onlineshops. Wenn die Eltern da nicht mithalten können, wie wollen sie ihre Kinder dann auf die Zukunft vorbereiten?
      Ich habe meinem Sohn das Mehrkontenmodell beigebracht. Dort kommt aufs Girokonto nur das, was er für den monatlichen Bedarf benötigt. Was darüberhinaus vorhanden ist, geht aufs Geldmarktkonto und kann von dort bei Bedarf aufs Girokonto zurückgeholt werden. Geld von Oma und Opa etc. geht aufs Sparkonto. Da geht man nur dran, wenn man sich etwas besonderes leisten möchte oder eine unerwartete hohe Ausgabe (Reparatur/Ersatzbeschaffung) anfällt. Langfristiges Sparen auf Sparplan mit kleinen Monatsbeträgen.
      Alles jederzeit einsehbar und bedienbar über die App. Seine Konten sind noch bei der örtlichen Volksbank und bis Ende Schule/ Studium kostenfrei.
      Dort hat er bei Fragen auch noch persönliche Ansprechpartner.
      Den vernünftigen Umgang mit einer Kreditkarte lernt er durch eine Partnerkarte zu meinem Konto. Diese wird nur genutzt, wenn er etwas kauft, was ich ihm bezahle oder er kann sie in einem Notfall nutzen.
      Die Entwicklung lässt sich nicht aufhalten, man kann nur mit ihr gehen und sich rechtzeitig schlaumachen.
      Das zeigt doch jede Epoche unserer menschlichen Vergangenheit.
      MfG Kirsten M.

  7. Fahren Sie einmal ins auß ereuropäische Ausland und versuchen Sie mit Ihrer Giro-Card zu bezahlen. Keine Chance. Wer trägt dann Bargeld mit sich herum und in welcher Menge bei einem dreimonatigen Aufenthalt, zumal die Einfuhr von Devisen meist beschränkt ist.
    Also bleibt nur die Kreditkarte, die ich auch im Inland benutze, soweit möglich.

  8. Ich bin Kartennutzer durch und durch. Und das seit zig Jahren. (bin ü50).
    Weder hat man eines meiner Konten bisher geknackt, noch meine Karten gehackt.
    Ich gehe jedoch sehr sorgfältig mit meine Karten um und prüfe über Apps täglich mindestens einmal meine Konten. Das dauert in Summe 3 Minuten am Tag.
    Ich kann durch die Kartenzahlung viel besser erkennen, wo ich mein Geld gelassen habe. Bei Bargeldabhebung muss ich nebenher alles notieren, um Überblick zu behalten.
    Werbung kann man widersprechen, oder einfach ignorieren. Manchmal jedoch ist sie auch interessant.
    Alles eine Frage der Einstellung.
    Und ich habe keine Geheimnisse oder irgendetwas zu verbergen.
    Wir Menschen machen uns das Leben doch nur selbst und gegenseitig schwer…

    1. Kirsten M: Völlig richtig! Ich bin genau derselben Meinung. Und noch ein Aspekt: Stehen Sie mal im Supermarkt oder beim Bäcker oder sonst wo, wo die Bargeldzahler in ihren schwindsüchtigen Geldbeutel kramen und die letzten Cents zum Kassenbetrag zusammen klauben! Meine Güte, das nervt gewaltig! Dann -so in echt – fällt mal ein Zehnerchen durch die Gichtfinger…
      Also: Karte drauf, vier grüne Lichter blinken, fertig und ab. So geht das. Bares ist nicht Wahres! SIC!

      1. 👍 Emil Kraus!
        Oh ja…und leider kramen eben nicht nur wirklich alte Menschen nach Kleingeld. Mit ihnen hab ich Nachsicht. Mit den jungen unter 60 deutlich weniger.
        Schon mal überlegt, was Barabhebungen an der Supermarktkasse für Verwaltungsmehraufwand inkl. Versicherungskosten bedeuten?
        Mein Vater (82) zahlt auch nur mit Karte und macht OnlineBanking.
        Das hat immer mit Interesse am Weltgeschehen und der persönlichen Entwicklung zu tun. Man lernt eben nie aus…und das ist doch toll!

  9. Eigentlich zahle ich bevorzugt mit Bargeld, da ich keine Fussabdrücke im Internet hinterlassen möchte. Leider wird bei vielen Onlinekäufen und Hotelreservierungen nur eine Kreditkarte akzeptiert.

  10. Nur Bares ist wahres! Wie mit Gold, nur wenn man etwas physisch besitzt dann hat man es auch. Ich hasse das ausspionieren meines Kaufverhaltens und die Forschung damit wie die es am besten schaffen das ich noch mehr ausgeben. Meine Giro und Kreditkarte nutze ich nur wenn ich nicht genug Bares dabei habe. Digitale Zahlen sind leicht zu knacken. Auch Krypto Währung wurde bereits um mehrere Millionen bestohlen. Das gleiche kann mit meinem digitalen Konto passieren.

  11. Ein Glück, dass es noch Bargeldzahlungen gibt. Sollten Bezahlungen nur noch über registrierte Karten möglich sein, könnte die Steuerung der Geldzahlungen höchstwahrscheinlich in der Hand von korrupten Politikern geraten! In Deutschland ist leider durch die „Macht“ alles möglich!

  12. Bruni Richter und Landgraf stimme ich voll zu. Hotels ohne Kreditcard zu bezahlen ist kaum möglich. Inzwischen setze ich mich telef. mit den Hotels in Verbindung und kann dann vor Ort immer mit der Girocard bezahlen.
    Meine Bedenken, die Kreditkarten-Nummer z.B. irgendwo im Internet einzugeben, sind zu groß. Deshalb verzichte ich seit ein paar Jahren auf diese Karte.

  13. Ich bin im Besitz von lediglich einer „Giro-Card“, Kreditkarten habae ich immer abgelehnt.
    Diese Giro-Card reicht mir völlig aus, benutze sie im Grunde genommen nur, wenn ich
    zur Bezahlung an der Kasse zu wenig Bargeld bei mir habe. Hierbei kommt mir eine
    mögliche Bargeldverfügung (neben dem Rechnungsbetrag des Händlers) gern gelegen.

    Allerdings geht mir die Frage bei inzwischen fast jedem Händler: „Haben Sie eine Kunden-
    karte?“ auf den „Wecker“!!! Leider sind die Kassierer zu der Frage „verpflichtet“ , sonst
    gibt es „Ärger“ mit dem Arbeitgeber.

    Meine Antwort auf die Frage des Kassierers: „Es geht niemanden etwas an, was ich wo
    und wann zu welchen Preis kaufe!!“

    1. Kann Herrn Gluch nur zustimmen. Sobald die Dauernutzung der Giro- bzw. Kreditkarte Standard geworden ist, werden wir wahrscheinlich jährlich mit steigenden Bankgebühren für die Nutzung rechnen können.

      1. Bitte nicht vergessen, dass Bargeldverwaltung Unsummen kostet… ganz abgesehen davon, dass Geldscheine durch viele Hände gehen.

      2. Genau so wird es kommen. Wie auch beim Online-Banking, da hat anfangs der Bankkunde 0,50 € pro Online-Überweisung gutgeschrieben bekommen. Damals fragte ich einen verdutzten jungen Bankangestellten, ob er weiß, dass damit irgendwann seine Arbeitsstelle überflüssig werden wird.
        Also, wir kennen doch die Strategien: erst die Menschen durch anfängliche Gutserln einlullen, dann die Mitbewerber aus dem Feld drängen und am Schluss kann quasi mittels Monopolstellung der Kunde finanziell richtig krass abkassiert werden.
        Lasst uns doch dagegen halten, zumindest solange es noch geht. Zum Beispiel im Laden am Ort einkaufen. Und nicht nur aus lauter Bequemlichkeit gleichgültig werden !

    2. ..weil es bei der Umfrage nur um die Kartennutzung geht…die Frage betrifft Sie daher nicht. Mein Verständnis zu dieser Umfrage.

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