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Finanztip-Redaktion
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40 Kommentare

  1. Ich würde den Schulschwänzern mal einen Blick auf die Weltkarte empfehlen und dann mal das kleine
    Deutschland vergleichen mit China,Indien,Russland und USA ,die richtigen Verschmutzer

    1. Nun ja, welches Land absolut wie viel ausstößt ist ja nicht die entscheidende Frage. Sondern wie hoch der Verbrauch pro Kopf ist.

      https://www.tagesschau.de/faktenfinder/co2-emissionen-103~magnifier_pos-0.html

      Da gehört die USA zu den ganz großen Klimasündern und Deutschland ist da leider auch weit vorn. China schließt gerade erst zu Europa auf, Indien emittiert pro Kopf noch deutlich weniger (Platz 104).

      Berücksichtigt man auch die Waren, die man konsumiert, dann verschiebt sich das Verhältnis weiter zu unseren Ungunsten, weil China viel produziert (und dafür CO2 produziert), was wir kaufen.

      Noch drastischer wird der Unterschied zu unseren Lasten, wenn man sich die historischen Emissonen von CO2 anschaut.

      Dazu hier ein gut aufbereiteter Kurzfilm:
      https://www.pik-potsdam.de/aktuelles/pressemitteilungen/videos-1/eine-kurze-geschichte-der-co2-emissionen

  2. Der Klimawandel ist ein globales Thema. Die Globalisierung der Menschheit hat aber gerade erst angefangen. Wir werden erst in der Lage sein so globale Themen zu lösen, wenn wir zu einem globalen Volk zusammengewachsen sind.

    Sollte der Klimawandel tatsächlich ein starkes Überlebensproblem werden ist es wahrscheinlicher, dass sich einzelne Bevölkerungsgruppen durch Krieg versuchen zu retten.

  3. Endlich ist ein Anfang gemacht. Es wird darüber geredet. Kinder an die Macht. Die, die demonstrieren bei denen hat die Schule doch das Ziel erreicht. Sie denken selbstständig, begreifen die naturwissenschaftlichen Grundlagen und fallen nicht auf das blöde Gequatsche der Politik rein und sie handeln als einzige. Studenten hatten bis jetzt wohl keine Zeit sich mit den wichtigen Dingen ihrer Zukunft zu beschäftigen. Hoffentlich unterstützen sie jetzt diese Bewegung und machen weltweit mehr Druck. Jetzt regen sich erfreulicher weise die Alten auf die Teil des Problems sind und bisher keine Einsicht zeigen. Vielleicht sollten sie nochmal zur Schule gehen. Sie tragen Verantwortung für ihr handeln.
    Großartig die Leistung der Schüler. Nicht nachlassen. Es muss mehr werden.

  4. die proteste sind rechtens!

    jahrelang sind viele schulstunden ausgefallen
    jetzt kommt die rache der jugend
    warum schule am freitag???????
    endlich ausgleich
    jugend mach weiter!!!!!!!!!

  5. Diese Protestler sollen doch mal auf ihr Handy verzichten und die Stromrechnung selber bezahlen. Mal sehen, ob sie dann immer noch demonstrieren. Und fragen sie diese Heuchler mal wohin sie in den Osterferien hinfliegen.

  6. Der Freitag vor den Osterferien und kein schönes Wetter …. „Fridays for Futurer“- Demo geht weiter, wenn es besser passt.

  7. Die Schüler treten in die Fußstapfen einer Protestkultur, die zwischen dem Handelnden und dem Protestierenden unterscheiden. Also zwischen Passivität und Aktivität. Ich wünsche mir für die Zukunft (future), dass wir uns dieser simplen Teilung entziehen und die Jungen aktiv werden jenseits staatlicher Subventionen und staatlichen Handelns. Es muss nicht in der Tüftler-Garage sein, wie bei Ferdinand Porsche oder Bill Gates, aber ein wenig mehr Erfindergeist darf es schon sein. Muss es sein. Ansonsten endet es im totalen Stillstand.

  8. Wenn unsere regierenden es ernst meinen würden könnten sie schon eine schnelle Antwort geben.
    Eine Höchstgeschwindigkeit von 130km/h auf Autobahnen ist ohne Kosten einzuführen und senkt den
    CO 2 Gehalt messbar. Aber lieber stellt sich unserer Verkehrsminister an die Seite von Afghanistan,
    Somalia und Nordkorea, diese Länder haben auch keine Geschwindigkeitsbegrenzung, was für Vorbilder!

  9. Nun mal ehrlich, die Gutfinder dieser Schülerdemos, hier oft schon längst Erwachsene haben in der Vergangenheit denn bitte was gemacht? Gar nix! Finden es aber gut wenn die Schüler jetzt demonstrieren. Hilft nur nix! Ich bin jetzt 65 Jahre, die Politik hat nie das richtige gemacht und wird es auch nie tun! Die Welt lässt sich nicht verbessern. Da müsste sich erstmal jeder einzelne Mensch verbessern. Macht aber auch keiner. Die Schüler die hier streiken sind genau diejenigen die sich vom Mammi oder Pappi im SUV jeden Morgen bis vors Klassenzimmer fahren lassen. Tragen Kunststoffklamotten und Kunststoffbrillen.
    Davon abgesehen wird bei dieser gesamten Aktion ausgetestet inwiefern sich die Schüler manipulieren lassen. Funktioniert sehr gut wie wir erkennen können.
    Genauso wie bei der Aktion „Rettet die Bienen“. Es wäre besser wenn wir mal ein Aktion starten „Rettet die Menschen“. Hilft aber auch nix – die Menschen lassen sich nicht verbessern- WETTEN?

    Fazit: Die Schüler sollten besser in die Schule gehen und lernen. Sind eh die dümmste Generation die wir bisher hatten. Haben einen Buckel vom Smartphone und eine sehr hohe Durchfallquote beim Führerschein.

    Ey Alda – das ist geil!

    1. Wenn SIE nichts tun dann heißt das noch lange nicht, daß nicht andere, klügere, etwas tun. Ihr Kommentar strotzt vor Vorurteilen und Arroganz. Sie sind der beste Beweis, dass man auch mit 65 an alters Starsinn und Demenz leiden kann.

  10. Ist Finanztip da noch Ernst zu nehmen?
    Einige abgesetzte Kommentare werden tatsächlich zensiert!

    siehe auch:
    P. Schultheiß 12. April 2019 at 20:07
    Wo sind denn die anderen Kommentare ?
    Werden negative Kommentare wegzensiert schon im Finanztip?
    Also, schaltet die anderen meist negativen Kommentare wieder frei !!!!!!

    1. Lieber Costa,
      hier wird nichts zensiert. Aber alle Kommentare, die Links veröffentlichen müssen von einem Redakteur freigeschaltet werden. Das liegt daran, dass viele Spammer Blogkommentare nutzen, um mit Verlinkungen dort ihren (kriminellen) Websites einen Boost bei Google zu geben.

      Es kann natürlich sein, dass wir Kommentare aus rechtlichen Gründen entfernen müssen. Etwa wegen Volksverhetzung. Solche Fälle können wir aber zum Glück bislang an einer Hand abzählen.

      Mit besten Grüßen
      Matthias Urbach

  11. Laut den gestrigen Fernsehnachrichten lag die Anzahl der Schüler, die am 12.04.2019 an den Friday-for-future-Demonstrationen teilgenommen haben, in vielen Städten nur bei 10% der sonst teilnehmenden Schüler. Man vermutet, dass es daran liegt, das in vielen Bundesländern bereits Osterferien sind. Die Beweggründe für diese geringe Teilnehmerzahl will ich hier gar nicht weiter bewerten. Ich hoffe nur inständig, dass die Nichtteilnehmer nicht auch noch mit ihren Eltern „klimafreundlich“ in den Osterurlaub geflogen sind!

  12. In meiner Schulzeit mußten wir nach den Ferien stets einen Aufsatz schreiben, was wir in den Ferien unternommen haben, was immer sehr peinlich war, weil es nichts außergewöhnliches zu berichten gab. Vielleicht sollten die Lehrer dies auch wieder zur Aufgabe stellen und dann die „Sünden“ in der Schulzeit besprechen. Auch sollten die Jugendlichen überlegen, wie oft sie billige Geräte und Kleidung im Internet bestellen welche dann, wenn sie nicht gefalllen, verschnutzt und verschwitzt sind, wieder zurückgesandt werden und daraufhin im Müll landen. Es ist sehr einfach, von der Regierung Lösungen zu fordern man muß aber wissen, daß es auf das eigene Verhalten eines jeden Einzelnen ankommt. Klimaveränderungen hat es immer gegeben, was die Forscher im „Ewigen Eis“ ja feststellen konnten.

    1. Dinosaurier hat es auch schon gegeben, na ja und ein paar Echsen leben ja auch noch. Das die Klimaänderungen vergangener Jahrhunderte sich über einen wesentlich längeren Zeitraum hinzogen und somit einigen Lebewesen Gelegenheit gab sich anzupassen interessiert hier aber scheinbar einige „Experten“ nicht.

  13. Die Großen machen es doch vor und streiken ebenfalls nicht in Ihrer Freizeit. Dazu kommt, dass dies meist mit erheblichem volkswirtschaftlichen Schaden einhergeht und auf dem Rücken der Allgemeinheit ausgetragen wird. Vor einem halben Jahrhundert hat es bereits diese Sonntagsreden der Politiker gegeben, was alles anders werden muss, um künftige Generationen nicht zu belasten: Staatsschulden abbauen, sichere Endlagerstätten für belasteten Müll finden, die Beteiligung aller Erwerbstätigen an den Sozialsystemen. Ich habe volles Verständnis dafür, dass es unseren Kindern jetzt reicht. Wie hat Herbert Grönemeyer doch schon vor 30 Jahren vorgeschlagen: ‚Gebt den Kindern das Kommando‘.

  14. Wo sind denn die anderen Kommentare ?
    Werden negative Kommentare wegzensiert schon im Finanztip?

    Also, schaltet die anderen meist negativen Kommentare wieder frei !!!!!!

  15. Wenn Schüler nur in ihrer Freizeit streiken dürften, verlange ich das auch von Piloten, Lokführern u.s.w. Aber bei den Freitagsdemos geht es um nichts geringeres als eine lebenswerte Zukunft. Was nutzt eine 1 im Abi wenn der Klimawandel keine Ernten mehr zulässt

  16. leider fehlt die antwort die ich als physiker richtig fände: das kommt zu spät, viel zu spät, denn 1. mit naturgesetzen lässt sich nicht diskutieren, 2, permafrost und pole tauen, das macht den prozess irreversibel, 3. da müsste jede andere generation mitlaufen, damit es einen wenn auch nicht mehr ändernden effekt hätte 4. da die menschen sich weiter wie karnickel vermehren wir es schlimmer werden.
    fazit: die letzte generation ist schon geboren.

    1. Geht’s vielleicht mit noch mehr Panik? Die Erde ist 4 Milliarden Jahre alt und das Klima hat sich extrem gravierender in dieser Zeit geändert, ohne dass sie entvölkert worden wäre. Apropos Bevölkerung: Während hier – ausgerechnet eine Lehrerin (Verena Brunschweiger) – den Verzicht auf Kinder nach dem Motto „kinderfrei statt kinderlos“ propagiert, weil das klimaschädlich sei, explodiert die Bevölkerung in Afrika und Asien. Afrika: 100.000 mehr Menschen pro TAG! Wenn das kein Beitrag zum Klimawandel ist! Und darüberhinaus ist das die Flucht- und Kriegsursache Nummer 1. Deutschland hat, davon mal abgesehen, einen Anteil von 2,2% an den weltweiten Treibhausgasen. Selbst wenn wir morgen klimaneutral wären, hätte das kaum messbare Auswirkungen auf das Weltklima. Ein britischer Historiker hat Merkeldeutschland als Hippie-Staat bezeichnet. Ich hätte da auch noch ein paar andere Begriffe parat.

  17. Die Tatsache, dass Schülerinnen und Schüler die Schulpflicht verletzen, ist im Vergleich zum Fehlverhalten der verantwortlichen Erwachsenengeneration im „Kampf“ gegen den Klimawandel geradezu eine zweitrangige Angelegenheit. Es ist gut, dass es auf diese Weise gelingt, die Älteren wachzurütteln und in aller Welt zum Nachdenken und zum Handeln zu veranlassen. Bei einer zunehmenden Gefährdung der Lebensgrundlagen für zukünftige Generationen, die mit einer mehr oder weniger deutlich feststellbaren Zerstörung der Umwelt einhergeht, sind Schulpflichtgesetze sowieso bald nicht mehr nötig.

  18. Ich bin ganz klar für Natur- und Umweltschutz, aber gegen z.B. einen völlig unsinnigen Kampf zur Vermeidung eines angebliches CO2-Treibhausgases.
    Die Schüler tun mir daher nur leid, sie werden vor den Karren einer Industrie gespannt, die für unsinnige CO2 Reduktion den Eltern das Geld aus der Tasche ziehen wollen (eAuto, Energiewende, Stromtrassen….).
    Klimaneutrale Antriebe liegen seit Nikola Tesla in der Schublade und werden von der Finanzmafia unter Verschluss gehalten, solange mit fossilen Brennstoffen Geld zu verdienen ist.
    Keine Atomversuche, keine Chemtrails, kein 5G, keine 8000 Kreuzfahrtschiffe mit Schwerölantrieb, goldgedecktes Geld…. dafür dürfen die Kinder gerne Freitags demonstieren.

  19. Es ist völliger Unsinn, daß die Schüler protestieren. Deutschland umfasst 1,2% der Weltbevölkerung und will das Klima retten. Vielleicht ist ja gar nichts zu retten, es vollziehen sich wie schon früher Wandlungen im Klima. Z.B im Hochmittelalter gab es schon einmal in Deutschland eine Wärmeperiode, die für eine unglaubliche kulturelle Blüte gesogt hat. Es gibt Wissenschaftler die sagen, so etwas, wie das Klima, weil chaotisch, kann man auch nicht berechnen, also auch nicht vorhersagen. Aber in der Jugend muß man protestieren und sich irgendwelchen „Bewegungen“ anschließen. Ernst Barlach sagte: Die größten Fehler macht man in der Jugend, dann hat man noch den Rest seines Lebens um sie wieder auszubügeln.

  20. Ich bin für die Freitags-Demos. Meine Kinder sind bereits volljährig. Wären sie noch in der Schulpflicht, würde ich sie zwar anhalten, den Unterrichtsstoff nachzuarbeiten, aber die Freitags-Demos würde ich auf jeden Fall unterstützen. Ich finde das eine grandiose Idee unserer Jugend, die umbedingt gefördert werden muß, denn die Politik hat hier kläglich versagt.

  21. Es erinnert mich an frühere Zeiten. Es wird eine Demo organisiert und alle gehen hin. Der Anlass war völlig egal. Außer einer geilen Party und dem Schulausfall bleibt am Ende nichts. Ach ja, der Lehrermangel ist auch vom Tisch.

    1. Gemessen an der Zahl von ca. 600 000 SchüleInnen in Deutschland pro Jahrgang ist die Zahl der Protestierenden immer noch sehr gering.

  22. Ich bin dafür , das die Schüler demonstrieren. Außerhalb der Schule hätte keine Wirkung.Politik und Wirtschaft hat versagt und müßten sich schämen. Aber diese Volksvertreter kümmern sich nur um sich selber. Klimawandel und Bildung steht bei ihnen nicht auf der Agenda. Noch heute fehlen Lehrer und der Unterricht fällt weiter aus.

  23. Nachdem die Bundeskanzlerin seit Jahren Recht und Verfassung mit Füßen tritt, wundere ich mich nicht mehr, dass sie nunmehr – im Verein mit dem Bundespräsidenten – auch die Schulpflicht für obsolet erklärt, indem sie das Missachten derselben in den höchsten Tönen lobt. Ich kann auch nur hier mit dem Kopf schütteln, es sind immerhin 20% der Schulstunden, die seit Monaten ausfallen. Offenbar ist Bildung in diesem Staat nicht mehr gefragt, weshalb man Millionen Menschen bildungsferner Kulturen ist Land holt und so, zusammen mit einer missratenen Energiewende (die übrigens das Verfehlen der Klimaziele verschuldet), diesen Industriestaat an die Wand fährt. Nicht der Klimawandel, sondern ein implodierendes Sozialsystem und Altersarmut warten auf die jungen Demonstranten in den nächsten Jahren.

    1. Auch Schülerinnen und Schüler haben verfassungsrechtlich garantierte Grundrechte. So die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit. Diese Grundrechte sind höher zu werten, als die landesgesetzliche Schulpflicht. Die sich auf diese Grundrechte stützenden Anliegen für ein Leben schützendes Dasein auf dieser schönen Erde, hat höhere Priorität als die politisch verordnete Schulpflicht. Würden Schülerinnen und Schüler außerhalb ihrer Schulzeiten demonstrieren, nähmen
      die Öffentlichkeit, Medien und Politik kaum oder gar keine Notiz von den berechtigten Zukunftssorgen unseres wichtigsten und wertvollsten Kapitals unserer Gesellschaft – der heranwachsenden Kinder und Jugendlichen – und ihre Sorgen würden völlig verpuffen.
      Zur Erinnerung:
      Hätte es die 68er mit ihrer öffentlichen Aufmüpfigkeit nicht gegeben, müßten wir heute noch den hundertjährigen Muff einatmen, und die Professoren würden immer noch das Viertelstündchen zu
      spät, aber unter Scheinwerferlicht die Hörsäle betreten.

      1. Zitat: Hätte es die 68er mit ihrer öffentlichen Aufmüpfigkeit nicht gegeben, müßten wir heute noch den hundertjährigen Muff einatmen, und die Professoren würden immer noch das Viertelstündchen zu

        Meiner Meinung sind die 68er Schuld an der Misere wie wir sie heute erleben und auch in Zukunft spüren werden. Die 68er hatten keine vernünftigen Argumente und waren auch nicht Nachhaltig unterwegs, genau das, wie es heute von diesen Schülern vorgeführt wird, fehlt noch immer, Nachhaltigkeit. Der Deutsche Lebt von der Hand in den Mund und wird in spätestens 10 Jahren erleben, was die fehlende Nachhaltigkeit in den guten Zeiten für negative Überraschungen bereit hält.

        1. Ich finde die Diskussion sehr anregend. Doch die Nachhaltigkeit ist gegeben. Die Demonstranten haben inzwischen Forderungen aufgestellt. Forderungen für ein verbessertes Klima. Wir sollten statt in unsere fossilen Dinosaurier das Geld in unserer aller Zukunft stecken. Die dabei entstehende Pionierarbeit bringt uns nicht nur ein besseres Klima sondern auch eine absolut wirtschaftliche Zukunft. Stattdessen investieren wir in die Vergangenheit und sehen wie andere Länder es uns vormachen und der Zug vor unserer Nase abfährt, bis wir nur noch hinterher laufen. Waren Solarmodule nicht einst einmal Made in Germany? Man hat sie verhungern lassen. Kohle Atom Autoindustrie…. wir bedienen die Lobby und verhindern die Entwicklung.
          Indirekt tun die Kids meiner Ansicht auch was für die wirtschaftliche und damit für ihre berufliche Laufbahn. Und wenn sie es nicht in ihrer Schulzeit tun, fällt es keinem auf.

    2. Altersarmut wird für die jungen Menschen von heute, morgen bestimmt nicht das grösste Problem sein wenn wir den Klimawandel nicht aufhalten. Denn Geld kann man bekanntlich nicht essen!

  24. Wenn in der Freizeit demonstriert wird,
    nimmt keiner Notiz!
    Ausserdem machen die Schüler keine Party, sondern übernehmen die Verantwortung für ein Zukunftsthema bei der die Politik schändlich versagt.
    Siehe die Aussage“ überlassen Sie das Thema den Politikern die was davon verstehen, wir machen das schon“

  25. Umfrage: „Fridays For Future“: Weckruf der Jugend oder nur Grund zum Schwänzen?

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    warum befassen Sie sich überhaupt mit dem Thema Schulschwänzen? Fast alle großen Medien und etliche unserer Volksvertreter haben uns doch hinreichend vorgeführt, dass Ihnen ein paar ausgefallene, dafür aber in der Realität verbrachte, Unterrichtsstunden größere Sorgen machen als die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen. Die sollen sich erst einmal um den „normalen“ Unterrichtsausfall an unseren Schulen kümmern. Das Thema „Schulschwänzen“ sollte eigentlich durch sein.
    Mit freundlichen Grüßen
    Karl-Heinz Minks

    1. Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht. Als ehemaliger Eltern Beirat kann ich Ihre Aussage nur bestätigen und beiflichten.

      1. Wir waren interessiert an Ihrer Meinung dazu. Außerdem sehen wir im Klimaschutz auch eine Möglichkeit, den Familienetat stark zu entlasten.

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