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Finanztip-Redaktion
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11 Kommentare

  1. Habe einen 2 Jahres Vertrag in einm Fitness Studio abgeschlossen.Gilt ab April, bin jetzt Corona gefährtet( über 70 jahre) auch andere (jüngere) könnten sich gefährtet fühlen.Wie sollte ich mich verhalten!!?? Gruppengymnastig + Geräte
    Günther 13. März 2020

  2. Ich bin der Auffassung, dass die Bereitschaft der Anbieter zu kürzeren bzw. flexibleren Laufzeiten nicht zwingend zu höheren Beiträgen und schnellerer Kündigung der Verträge führt. Meine Frau hat bei Klarmobil einen Handyvertrag mit monatlicher Laufzeit, der das gleiche kostet, wie mein Jahresvertrag. Trotzdem wechselt meine Frau nicht kurzfristig den Anbieter. Gleiches gilt m. E. auch bei Fitnessstudios. Was spricht gegen 3, 6 oder 9 Monats-Verträge? Und wenn dann noch der Vertragsabschluss vereinfacht wird, ist auch der Verwaltungsaufwand geringer.

  3. Für Fittness-Verträge und Handy Tarife sollte man die Vertragsbindung limitieren.
    Kontrovers sind Verträge, die quasi eine „Kündige mich oder ich zock dich ab“-Klausel drin haben, wie bei verschiedenen Internet-Providern. Man wird auf 2 Jahre gebunden, und wird nach dem zweiten Jahr mit einer Gebührenerhöhung um 100 % abgezockt, wenn man nicht rechtzeitig kündigt.

    Das ist in meinen Augen eingebauter Betrug und sollte verboten werden.

  4. Von einem Vertrag für eine Mitgliedschaft im Fitness-Studio hat sowieso nur der Betreiber was, so sichert er sich die Kunden und die Finanzierung seines Betriebes bei der Bank. Wenn es nach mir ginge, gäbe es Karten, die jedesmal die Anwesenheit erfassen und nur das abrechnen, was verbraucht wurde. So wie z. B. 10er Karten im Schwimmbad.

    Bei Mobilfunkverträgen bin ich für eine kurze Laufzeit von einem Jahr mit der Möglichkeit, im 7. Monat zu einem anderen Anbieter wechseln zu können, wenn der Tarif nicht mehr stimmig ist.

  5. ich bin grundsätzlich für eine andere Regel: 24 Monate mit einer einmaligen Kündigung im 11Monat,somit raus aus dem Vertrag zum 12. Monat ohne Kosten

  6. Die Anbieter sollten die Kundenbindung durch guten Service, transparente Preise und Flexibilität steigern und nicht per Knebelung über Laufzeitverträge. Das Provider-Hopping könnte man sich sparen, wenn die Preise dauerhaft auf dem Niveau angesiedelt wären, das man durch regelmäßiges 1- oder 2-jähriges Wechseln erreicht. Mich kostet das nur einige Minuten Preis-Recherche, die Unternehmen verlieren ihre (guten) Kunden und haben den ganzen sinnlosen Wechselaufwand im Hintergrund zu erledigen. Und mit der „Bequemlichkeit“ der Kunden ein Geschäft zu machen ist schlicht miserabler Stil! Im Grunde ein Versuch die Marktmechanismen auszuhebeln und sich ein im Wortsinne leistungslosen Zusatzgewinn zu verschaffen.

  7. Ich habe einen Einjahresvertrag. Zahle dafür 10 Euro im Monat mehr.
    Hätte auch einen Zweijahresvertrag genommen.
    War mir aber nicht sicher, ob man aus so einen Vertrag raus kommt,
    wenn man z.B. krank wird oder umzieht.
    Vorteil ist auch, dass die Trainer sich mehr Mühe geben müssen, damit ich nicht nach einen Jahr wechsle.
    An meinen Ort gibt es unzählige Fitnesstudios und unterschiedliche Modelle und Preise von 16 bis 75 Euro. Für mich war gute Betreuung und Erreichbarkeit ohne Auto wichtig.

  8. Es kommt ganz auf den Vertrag an, bei Mobile Verträgen sind 2 Jahre, für den Erstvertrag, sicher OK.
    Beim Fitnessstudio richtet sich der Anbieter nach mir, als Kunde. Ich entscheide wann und wie oft ich mich dort einfinde und somit erhalte ich auch einen „Möchtegern“ 12 Monatsvertrag für einen Monat zu den Kosten 1/12 des Jahresvertrages. Hierbei sollte man klar beachten, der Studiobesitzer möchte mich als Kunden und da sind viele Möglichkeiten vorhanden

  9. Für mich galt schon immer: Je weniger Vertragsbindung desto besser, so halte ich es mit sämtlichen Geschäftsbeziehungen, egal ob Internetprovider, Versicherung, etc. egal wie nur nicht binden. Wenn dann doch niemals länger als ein Jahr, für diese Freiheit bin ich auch bereit ein paar Euro mehr zu berappen. Die langen Vertragsbindungszeiten sind ein kapitalistisches Konstrukt um den Bürger nur möglichst lange zu knechten.

  10. Ein einjähriger Smartphone Vertrag würde die Leute nur dazu bringen, ihr Smartphone noch öfter auszutauschen und die eingebaute Obsoleszenz würde sich sicher auch verkürzen.

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