Entscheidungspunkte damalig war(en): Dass das angesparte Versicherungsguthaben sicher und mit ordentlicher Höhe im Alter mit regelmäßigen Zahlungen auch zur Verfügung steht. Also auch Schutz vor Zugriff Dritter bei Insolvenz etc. ausgeschlossen ist. BU/Absicherung Familie brauchte ich als Alleinstehender nicht Als Freiberufler ließen sich die Beiträge in einem hohen Maße steuerlich geltend machen. Auszahlung mit LJ 60. Ich habe mit 17 die Ausbildung begonnen, musste keinen Ersatz-/Wehrdienst leisten, war immer für Kunden da... 43 Jahre im Dienst... Zu dieser Zeit war ich noch nicht in der Lage "hinter die Fonds im Detail" zu sehen.... .... und ich sah auch noch nicht den Haken der Skandia Basisrente.... der "Hammer" kommt noch... Also wurden über die Jahre überwiegend per Einmalzahlung zum Jahresende die Basisrente kräftig aufgestockt....bis 2014. Dann fand ich das schon gar nicht mehr so gut, die Wert Entwicklung war zwar trotz Finanz-/Euro Krise schon gegeben - aber nicht in dem Maße indem ich mir das vorgestellt hatte... auch das Fondsangebot war zusehends mau. Ich hatte/habe über die LZ zu 20% einen Garantiefonds. Der ist seit Jahresbegin Ende LZ nun ein GMF. Das war auch so eine Welle, aber die Produkte mit Garantie haben sich als ziemlich teuer erwiesen, nicht das gehalten, was man sich versprach. Weiß man aber erst hinterher... Ich bin 2015 also auf einen Zweitanbieter - Marktbegleiter - umgestiegen, die Skandia wurde noch mit der Minimal Sparrate weiter bespart. Per 12.2015 war das Fondsguthaben bei Skandia X. Das ist zunächst die Bezugsgröße. 09.2024 ist diese Größe 171% von X. Ich weiß ziemlich genau, was ich über die 18 Jahre insgesamt einbezahlt habe, auch wenn ich mir einen Teil davon über die Steuer wieder geholt habe, aber vor allem am Anfang war das noch nicht so viel. Eben auch nur ein Bruchteil absetzbar, erstseit 2023 ist das voll absetzbar. Und das war Y. Und das Fondsguthaben, das mir zur Verfügung steht, ist etwa bei 160% von Y. Kein Rechenfehler. Durch die wenn auch geringen Einzahlungen mit insgesamt niedrigerer Wertsteigerung senkt sich die Durchschnittsrendite ab. Bei Fonds macht es die Laufzeit. Hey, POSITIV.... Äh... Nun muss man wissen, dass da so über die 18 Jahre Kosten (Fondskosten, TER, 1,5%....) u.a. sowie die Skandia Verwaltungskosten entstanden sind - und diese Summe beläuft sich mindestens auf satte 27% von Y. 2024 kommt noch dazu. Genau weiß ich das nicht, denn in den Jahren vor etwa 2017 wurden die Kosten, also auch was die FGs so nehmen, nie so transparent ausgewiesen. Und Ihr glaubt nicht, wie weit so ein Homo Sapiens dazu tendiert gewisse Dinge zu unterschätzen.... Denn diese Kosten habe ich natürlich auch mit erwirtschaftet (müssen). 2014 wurde - nur für Insider bekannt.... die Skandia transferiert - auf die Viridium Gruppe - das ist übrigens nur vordergründig eine dt. ? Gesellschaft, denn die wiederum gehört zur Meribel Finco Limited (Jersey). Die BaFin stimmte diesem zu... Nun fragt man sich, warum wollte die Skandia, übrigens wie andere Gesellschaften, Proxalto... auch Ihre "lukrativen" Bestandsverträge plötzlich los werden? Also, die Provisionen für den Abschluss flossen ja schon mal. Ein "totsicheres" Geschäft zumindest für diesen Personenkreis.... Richtig: Spätestens mit der €uro Krise ging es Abwärts mit den Renditen/Zinsen am Finanzmarkt. Also wurde der Treuhänderparagraph aus der Kiste äh den AVBs gezogen, und abwärts ging es auch mit den "Garantieversprechen" - bis 2022 auf 0,25%. Da war man allerdings bei der Assekuranz etwas voreilig, denn es musste klar sein, Putin hat spätestens 02.2022 sein wahres Gesicht gezeigt, dass dem Energiepreis- Inflationsschock auch ein Zins Boost folgen würde... spätestens Ende 2022 wurde das auch bei der Assekuranz registriert und 2024 im April - ein Lichtblick am Horizont - ging vom BMF ein Schreiben raus: Höchstrechnungszins nun bei 1%. Ab 1.1.2025. Gegenüber 0,25% eine Vervierfachung! Wow. Wenn sich das nur im Rentenfaktor wieder spiegeln würde, der würde flugs um 11% zulegen. Hey, das könnte was ausmachen.... Ich bekomme in der Rente dann in 8 Monaten, das was ich zuvor in 9 Monaten bekommen hätte... Hätte, hätte, Fahradkette... Die Skandia / Viridium ist eine "Abwicklungsgesellschaft" - die betreibt kein Neugeschäft mehr, ergo dauert das, bis die das, wenn überhaupt an den Versicherten weiter geben. Erst ist man selber in der Pflicht. Dumm nur, wenn der Vertrag zum 1.12.2024 von der Anspar in die Abruf Phase übergehen soll.... War so nicht vorgesehen. Gott-sei-Dank, kann ich die Auszahlungsphase nach hinten schieben... ist ja nur 1 Monat+. Die Skandia nervt. Nein, nicht dass sie nur den RF kürzt. Ihre Kommunikationsfähigkeit leidet. Da schickt man schon mal Fonds Switch Aufträge hin, denn man will ja vor der Rentenphase Kapital aus reinen Aktien ggfs. in Rentenfonds umschichten. Mein pers. Sicherheitsbedürfnis interessiert die Skandia aber nicht und... Auch das ist nur ein Teil und langweilt... Natürlich habe ich schon bei einer Kanzlei angefragt. Empfehlung von dort: Ombudsmann einschalten. Das werde ich und ich bin auch dran, an die BaFin eine Beschwerde abzusetzen, denn ich habe mittlerweile retrospektive Aufarbeitung betrieben und die ist gar nicht schön: Trotz einer Rendite abzüglich aller Kosten von 58% würde es - je nach RF - dem aktuellen oder dem etwas günstigeren - bis zum 78-80 LJ dauern, bis ich alleine meine Beiträge (!) wieder abgerufen hätte und ich müsste das biblische Alter von 88 bzw. 91 Jahren erreichen bis mein Kapitalstock erschöpft wäre.... Nun meint Ihr sicher, Ja, und Du bekommst ja Deine BR bereits ab dem LJ60.... das wäre ja auch eine mögliche lange Zeit... NEIN. Getreu dem Motto, nicht alle Äpfel in einen Korb, nicht jeder kann das, habe ich ja auch noch 2 Joker in der Hinterhand. Und das sind reguläre, ein klassischer (3,25%) und 1 ebenfalls fondsgebundener Vertrag (1,5% Garantie). Ohne Zertifizierung, ohne spezielle Steuerersparnis. Die wurden 2003 und 2004 abgeschlossen. Und die enden / endeten - Ihr ahnt es - im Juni 2024 und ebenfalls zum gleichen Zeitpunkt wie die Basisrente. Sind damit ach - nahezu sehr gut vergleichbar. Und wenn ich alle 3 Verträge proportional von der Summe als Ansparguthaben gleichsetze, was bekomme ich ich bei den beiden anderen Verträgen im Vergleich zur Skandia? Na? Schätzen... Daneben. Sage und schreibe im schlechtesten Fall 40% mehr, können auch 55% - in der besseren Variante sein, als bei der steuergeförderten BR!!! Sogar Steuerfrei. Altvertrag. :-) Hab ich was geraucht?? Bin ich benebelt? Wie ist das möglich? Zinsrechner genommen, nachgerechnet. Die nicht Basisrente Altverträge rechnen offenbar nur mit 26 Jahren Zahlungszeitraum, 60-86LJ, bis das Kapital erschöpft ist, während das bei der BR satte 31 Jahre sind.... Das ist realitäts bezogener an den 79? Jahren für Männer der statistische Mittelwert. Dann rechnet keiner der Verträge mit den 1% wie die Skandia & Konsorten, die behaupten, sie könnten nicht mehr erzielen, obwohl ihnen die Dt. Bundesbank mit dem Adler AAA Anleihen aktuell z.B. 2,41% für 30J anbietet. Das Thema AAA-Anleihen hatten wir schon mal. Richtig. Finanzkrise 2008. Diese CDS?, also die toxischen Papiere mit US Immos im Hintergrund. :-) Hat aber nix mit der BuBa AAA-Anleihe zu tun. :-) Also wenn die Bananenrepublik Deutschland, kurz BRD, wegen der vielen Gesetze, Regelungen die erlassen werden, aber an die sich viele nicht halten (nicht nur Flüchtlinge..., auch die vielen in- und ausländischen Raser...CUM-EX.. Wir sagen KiTa Plätze zu und haben keine Betreuer usw....:-)) pleite geht, dann ist aber bei der Skandia auch nichts mehr zu holen.... Jetzt kann man das noch "weiter spinnen".... Grundrechenarten kann jeder, und Basisverständnis fällt auch nicht schwer... Also die Rentenpflichtgrenze in D liegt 2024 bei 90.600€ und falls das Jemand je im exclusiven Club erreichen sollte, zahlen AN+AG monatlich 1.404,30€/Monat in die DRV und das macht dann 16.851,60€ im Jahr. Und wenn man das 9 Jahre 9 Monate zu zahlen schafft, hat man einen Kapitalsockel, der nach Skandia Maßstäben/RF für Bürgergeld Niveau 563€ reicht. 31 Jahre. Das reicht für Essen + Kleidung. evtl. ein Billig Phone, .. aber schon gar nicht für ein warmes Zuhause oder sonstigen Luxus. Um den Kapitalstock für steuerfreies Existenzminimum von 11.604€ zu erreichen, immer noch kein Luxus, bräuchte es dann schon knapp 19 Jahre. STOP. Auf einmal erscheint mir die DRV Rente gegen alle Herabsetzungen eine sehr gute Anlageform. Gegenüber der BR. Zumindest der von Skandia. Und die DRV Rente bietet Hinterbliebenenschutz und evtl. mal eine Kur bei Wehwehchen. Gibt's bei Skandias BR nicht... Ich bin gerne bereit, zur Kenntnis zu nehmen, dass ich mich schrecklich geirrt habe, dass das alles bestimmt nicht so ist.... Vielleicht erzählt mir ja auch noch die Skandia, oder Jemand Drittes, dass ich die Überschussanteile berücksichtigen muss, dass da dann eine gänzlich andere Rechnung / Summe rauskommt. Ich warte sehnlichst auf Antwort der Skandia. Skandia antwortet nicht. :-( Auf die Person, die mir sagt, das alles nicht so ist... Dann entschuldige ich mich tausendmal dass ich Leute auf einen falschen Pfad versetzt habe... Ich suche diese Person, die mich belehrt. Glaubt mir bitte nicht blind. Auch ich mache Fehler. Ansonsten rechnet einfach selber bei Euch nach. Ende zu Ende. Franz-Josef Tenhagen (wie lange macht der das schon ?) bzw. Finanztipp propagieren das seit längerem. Auch der BdV. Die Basisrente rechnet sich meisst nicht. Jetzt weiß ich warum. Weil die Umwandlung des Fondsguthabens in eine "Versicherung gegen Einmalbetrag" wiederum eine Blackbox/Wundertüte darstellt, die man nicht im Griff hat, die intransparent ist. Das war mein Fehler, das gebe ich zu, und darum habe ich gelernt. Durch "Schmerzen". Vielleicht mich auch hinreissen lassen, mit WPs mehr zu erzielen und dass dann schon irgendwie reichen würde. Hat es nicht. Weil mich u.a. die Finanzkrise / Euro Krise ausgebremst hat...oder die nicht vorhandenen Fonds mit besserer Rendite. Man muss nachrechnen, mit welchem Zinssatz wie lange, und Kosten.... Und in 18 Jahren - ich habe das oben illustriert - da kann Vieles passieren, und vor allem Vieles, das man nicht selber im Griff hat... auch gesundheitlich. Es hilft Niemanden, wenn er vom BR Beitrag 42% über Steuer rein bekommt, wenn er bei der BR 40% mehr erreichen muss um auf den selbigen Auszahlungsbetrag zu kommen, weil der Versicherer mit 30+ Jahren Laufzeit und mickrigen Zinsen kalkuliert, auch wenn Dir Statista naheliegt, dass das nur 79+ sind... In meinem pers. Umfeld haben 20 Leute bis dato das Rentenalter nicht erreicht... Die Skandia berechnete über 18J mind. ca. 2.000€ eigene Verwaltungskosten, die werden jährlich quer Beet über alle Fonds abgeknabbert. Und wenn ich meinen persönlichen Fall betrachte - auch nach Steuern (42%) kommen bei mir erhebliche Zweifel. Diese relativ simple, gestrickten, kostengünstigen ETF Modelle von Franz-Josef & Co machen zunächst einen soliden Eindruck. Bis zum 80. LJ bekommt Ihr bei der BR auch nicht mehr als die Beiträge, die ersten Jahre retten Euch schon Minimal Zinsen und für den Rest tut es das wohl auch bzw. besteht Hoffnung. Mehr habt Ihr bei der BR auch nicht. Einzig den Schutz vor Privat-Insolvenz. Und der ist sehr, sehr teuer. Gibt's leider nicht solo. Den Zweitanbieter ab 2015 gibt es immer noch. Hat eine Postzentrale in der Nähe. Da komme ich mit dem Fahrrad hin. Der betreut seine Verträge noch selber und hat sie nicht veräussert. Das Rendite Versprechen war etwas niedriger. Kommunikation sehr gut. Hab ein E-Mail Postfach bei Ihm. Die Kommunikation (Switch-Aufträge) erfolgt darüber. Sicher. Verschlüsselt. Bis dato sehr gut. Auch die Rendite hat er trotz 0,9/0,25% HRZ nicht gekürzt. Und mit dem Fondsangebot bin ich besser bedient. Zumindest bis dato. Mal schaun'. Es geht wirklich auch anders.