Beiträge von FordPrefect

    Ich möchte mir dieses Jahr gerne einen neuen Monitor zulegen, weil ich seit Corona fast ausschließlich im "mobilen Arbeiten" zu Hause bin und ich mit neuen Aufgaben mehr Fläche und 4K brauche.

    Ich hab gelesen, dass ich alles bis 800€ direkt komplett in einem Jahr absetzen kann. Da ich den Monitor auch privat nutze, kann ich den eh nicht zu 100% absetzen. Gilt die 800€ Grenze für den Anteil den ich absetze oder allgemein fest für den Rechnungswert?


    Zusatzfrage, kann ich auch andere Splittings als 50/50% nutzen?


    Und gibt es für Hardware wie Monitore, Computermaus etc. Obergrenzen?

    Ein Verlust im Sinne von, man musste noch Geld zurück zahlen oder auch ein Verlust im Sinne von, ich habe nen mittleren vierstelligen Betrag wieder bekommen, aber der liegt halt 800€ unter dem, was ich eingezahlt habe?


    Wo kann man das geltend machen? Kann man das nur gegen Kapitalgewinne gegenrechnen? Also müsste ich einige Kursgewinne realisieren, um das zu nutzen?

    Ich war auch schwer begeistert.

    Meine Frau und ich haben im Frühjahr gekündigt. Die ganze Kündigung ist eigentlich auch abgehandelt gewesen. Trotzdem sind die Daten vorhanden gewesen und abgeflossen.


    Weiß eigentlich jemand, ob ich den Verlust steuerlich geltend machen kann? Wenn ich die Zulagen und die Steuervorteile ausklammere, dann haben wir gegenüber unseren Einzahlungen ca. 800 Verlust gemacht.

    Naja, je nachdem, um wie viel Verlust es geht, kann es besser sein, den zu akzeptieren und das Geld wieder selber anzulegen.


    Seit Juni hat der MSCI World ca. 20% zugenommen. Sutor hat bei mir durch permanentes umschichten manifestiert. Da hat sich nichts verbessert.

    Das ist eine gute Frage.

    Ich habe bislang heraus gefunden, dass die Sutorbank bei Kündigung das zuständige Finanzamt kontaktiert und die rückwirkend fällige Steuerlast erfragt. Vlt. wird ja dabei auch der Verlust berücksichtigt?


    Ich hatte mal das Finanzamt gefragt, ob ich mit der Kündigung noch warten solle, damit es kein Chaos mit dem laufenden Steuerbescheid gibt. Der Mitarbeiter dort hatte davon aber null Ahnung. Der wusste gar nicht, dass das Finanzamt kontaktiert wird. Vlt. hab ich ja Glück und die winken das ab.

    Ich sehe, ich muss mich vlt. noch mal mit der Vorabpauschale beschäftigen. Ich hatte das vor einiger Zeit so aufgefasst, dass ich zur Nutzung der Freibeträge am besten einen Ausschütter nutze und deswegen auch letztes Jahr umgeschichtet.


    Mal was rechnen ist für mich nicht zu aufwendig. Ich habe vlt. eher Nachholbedarf was Aktien jnd Steuern angeht.

    Mal ne passende Frage reingegrätscht.

    Macht es Sinn am Ende des Jahres den offenen Freibetrag zu checken und entsprechend ETF-Anteile zu verkaufen und sie danach direjt wieder zu kaufen?

    Damit hätte ich dann ja die Steuerschuld der Kursgewinne der frühen Käufe getilg, oder?


    Ich hatte schon auf ausschüttende ETFs gewechselt, um die Pauschale zu nutzen, aber die Auszahlungen reizen den nicht aus.


    Mit der Strategie könnte man dann ja auch wieder thesaurierer nehmen.


    Oder hab ich da was falsch verstanden?

    Ich habe mal bei raisin angerufen. Freistellung und Kündigung sind gebührenfrei.

    Kündigung dauert aber 3 Monate und die Kündigung und die Anfrage nachträglicher Steuern wird ans FA geschickt. Wenn die ihre Forderung an Sutor geschickt haben, wird der verbliebene Betrag ausgezahlt.


    Zu welchem Zeitpunkt dabei das Depot aufgelöst wird, wurde mir nicht gesagt. Aber da ich gesehen habe, dass in den letzten Monaten immer wieder hin und her geschaufelt wurde, um jeden Kursgewinn zu Nichte zu machen, ist das vermutlich auch egal.

    Hat das hier schon mal jemand gemacht und kann mir sagen, wie das abgelaufen ist? Kontaktiert der Versicherungsanbieter dann das Finanzamt, dieses Rechnet die Steuerschuld aus und das wird gleich abgeführt? Muss ich mich eigenständig ans Finanzamt wenden? Kann ich die Verluste, die ich bei Auflösung realisiere steuerlich geltend machen?

    Ich habe gerade in Elster mal die bereits versandte Steuererklärung importiert und dort Testweise die Riester-Aufwände gelöscht. Macht ein Unterschied von 407,38€ in der Prognose. Das wird im letzten Jahr wohl ähnlich gewesen sein. Die Rückzahlung von 2020 habe ich ja noch nicht.


    Kann ich dann die Ausschüttung so berechnen? Depostande - ~400€ -Zulagen?