Beiträge von Heltanos

    Hallo,

    ein kleiner Tipp für diejenigen, die größere Geldbeträge schieben (z.B. Tagesgeldkonto / 2.tes Girokonto). Einfach per Echtzeitüberweisung einen kleinen Betrag auf das andere Konto überweisen. Ist der Betrag angekommen, kann man sich sicher sein, das die eingegebenen Daten stimmen. Diese Daten dann einfach als Vorlage speichern und die Vorlage dann zum überweisen des größeren Betrags nutzen.

    Hatte auch immer Bammel bei Überweisung eines größeren Betrags, ob ich mich nicht vertippe. Daten zwar immer 3x kontrolliert, jedoch immer ein ungutes Gefühl gehabt, nach eingabe der PIN und Bestätigung. Hoffe es bringt dem ein oder anderen etwas bzw. beruhigt Ihn.

    Gruß

    Hallo,

    hier kurz meine Erfahrungen bzw. wie ich das handle:


    - Scalable: schlecht, da es nicht möglich ist den gleichen ETF in einzelne Portfolios aufzuteilen. Ebenso gibt es nur 1 Verrechnungskonto.


    - Smartbroker: war gut, habe dort Unterdepots mit je einem eigenem Konto/Verrechnungskonto (einzeln getrennt). Konnte somit auf Verrechnungskonto 1 (Kind 1) Betrag XXX und Depot 1 sauber von Verrechnungskonto 2 (Kind 2) Betrag XXX Depot 2 trennen. Leider findet aktuell ein Wechsel zur Baader Bak statt (Smartbroker+). Laut Beschreibung soll alles so bleiben. Ich weiß nicht wie es dann bei Neukunden dort aussieht.


    " Sie haben mehrere Depots und jeweils ein dazugehöriges Verrechnungskonto? Dann wird diese Struktur von der Baader Bank vollständig übernommen. Allerdings erfolgt im Rahmen unseres Depotumzugs eine Sammelbuchung der jeweiligen Salden Ihrer Verrechnungskonten auf Ihr zukünftiges Hauptkonto bei der Baader Bank."


    - Flatex: wie Smartbroker -> eigenes Verrechnungskonto / eigenes Depot - alles schön sauber getrennt.


    Meine Lösung ist:

    Norisbank mit Unterkonten als zentrale Stelle.

    Noris 1 -> Mein Sparbuch

    Noris 2 -> Kind 1

    Noris 2 -> Kind 2

    Alles Geld, das irgendwie weiterverarbeitet werden muß, landet erst einmal hier.

    Als Referenzkonto für Verrechnungen / Lastschrift von Sparplänen dienen diese Konten. Von diesen Konten werden Flatex / Smartbroker bedient bzw. als Ref-Konten hinterlegt.


    Mag für den ein oder anderen umständlich sein, jedoch habe ich für mich so einen sauberen Überblick, was wem zuzuordnen ist.


    Gruß

    Hallo,

    wie jeden Monat, wurden auch diesmal wieder zum 15. Anteile über Flatex gekauft. Jedoch kommt mir der Kaufkurs suspekt vor.

    Lt. Auszug:


    17.10.2022

    05:48:04

    IE00BK5BQT80 | A2PKXG

    91,9516 EUR


    Hatte letztens schonmal so einen Fall

    01.07.2022

    IE00BK5BQT80 | A2PKXG

    08:50:29

    90,9497 EUR


    Kurse lagen im Schnitt so bei 90,50€. Bei Smartbroker wurde der Sparplan zu einem Kurs von 89,80€ gekauft.


    Hat irgend jemand eine Idee, wie, wo ich das nachvollziehen kann bzw. wo ich mich direkt erkundigen kann, wie es zu diesem kurs kam oder kommt?

    Hornie

    Danke der Rückmeldung. So weit bin ich nun auch schon. Natürlich soll das keine Daueranlage werden. Eben nur "parken" bis ich in den MSCI switche.


    Referat Janders

    Jetzt ist das Kind eben in den Brunnen gefallen, jetzt muß ich schauen wie ich da einigermaßen durchkomme. Daher wurde ja auch probiert, diesen rückabzuwickeln. Hat leider nicht geklappt.


    Hier was es zur Auswahl gibt

    https://nuernberger-de.factsheetslive.com/


    Aktuell habe ich den

    Ist im Moment wohl das kleinste Übel, was es bei der Wahl der Rentenfonds gibt. Alterntiv habe ich noch bei den Garantiefonds geschaut. Da sieht es auch nicht besser aus.

    Geldmarktfonds gibt es leider nicht (oder habe ich etwas übersehen)

    Bin weiterhin für Tipps dankbar.


    War meine Entscheidung. Hatte probiert diesen Vertrag rückabzuwickeln. Während des Vorgangs, kam ein Urteil heraus, das dann alles hinfällig machte. Habe während dieser Phase dann in einen Rentenfonds geswitched (sicherer Hafen). Nun ist es leider so, das das Kapital darin verbleiben muß und ich in der Zwickmühle stecke. Daher dachte ich, Kapital in Cash und wenn die Wogen sich geglättet haben, in den MSCI.

    Hallo,

    weiß jemand zufällig ob es möglich ist, bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung in Cash zu gehen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu investieren?

    Aktuell bin ich in einem Renten-ETF investiert. Da wir es ja aller Wahrscheinlichkeit nach Zinserhöhungen geben wird, wird dieser ja fallen. Switchen in einen Aktien-ETF ist aktuell ja auch schlecht, da ich noch eine weitere Abschläge erwarte. Nun stellt sich mir die Frage, ob es nicht möglich ist, aus dem Renten-ETF aktuell auszusteigen (Geld bleibt natürlich im Versicherungsmantel und wird nicht ausbezahlt auf mein Konto) und zu einem späteren Zeitpunkt wieder einzusteigen. Natürlich fallen während dieser Zeit weiterhin die Versicherungsüblichen Gebühren an - klar.

    Ciao

    In der ARB 2012 meiner Rechtsschutzversicherung steht :

    Hierzu habe ich folgendes gefunden


    https://www.haufe.de/recht/deu…sk_PI17574_HI8021863.html


    Unter Rz. 32 steht hier


    Hier wird aber auf die ARB 2010 verwiesen.


    Nun meine Frage:

    Ist mein 18 jähriges Kind (in Ausbildung mit Ausbildungsvergütung) bei mir noch mitversichert ?

    @Referat Janders


    Um Nina Ruge zu zitieren: "Alles wird gut!"

    Genau das meine ich ja. Sind wir nicht ein wenig zu gutgläubig ?


    Dokumentation:

    Die neue Welt des Xi Jinping | Doku Reupload | ARTE

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    ab min 57:15 bis 58:00


    Ich möchte weiß Gott hier keinen Krieg herbeibeschwören, jedoch mache ich mir Gedanken über das was um mich passiert. Jedoch ist es ja heutzutage so, wenn man Dinge hinterfragt gleich in eine Ecke gestellt wird.


    Zur Anlgeform zurückzukommen - nach dem 1 Weltkrieg ging eine Hyperinflation einher. Zu der Zeit meine ich wäre ein Goldinvestition sinnvoll gewesen.

    Unter den Gesichtspunkten sehe ich die Goldinvestition nicht als Renditeanlage, sondern eher als Werterhalt meines Vermögens.


    Wie einige hier wissen, habe ich mich vor ca. 1/2 Jahr damit beschäftigt einen größeren Betrag anzulegen. Habe es Angefangen, jedoch einige Monate später abgebrochen.

    Sparpläne laufen seit dem trotzdem weiter, jedoch ist da immer noch der größere Cash Betrag. Bin aktuell echt am überlegen, ca. 25% davon in Gold zu investieren.

    Hallo zusammen,

    die Überschrift liest sich vielleicht ein wenig extrem, jedoch bei der Zuspitzung der aktuellen Situationen, möchte ich dies aktuell nicht all zu weit ausschließen. China und Russland haben sich die vergangenen Jahre angenähert. Beide haben als Feindbild die USA. Russlands Aussagen wie

    "Russland ist ein friedliebendes Land. Aber wir brauchen keinen Frieden um jeden Preis."

    «Wir sind sehr geduldig, aber jetzt ist auch unsere Geduld am Ende.»

    Hinzu kommen die Vorfälle mit Belarus und Kasachstan. Sind wir wirklich zu naiv zu glauben, der wird doch wohl nicht ?

    Wenn ich sehe die Situation in Afghanistan falsch eingeschätzt wurde (das dauert Monate bis die nach Kabul vorrücken) und bei der Überschwemmung im Ahrtal agiert haben und aktuell mit der Pandemie umgehen - hm.

    Mein Gefühl ist, die wollen den Krieg und wenn es erst einmal angefangen hat, mischt dann noch ein wenig China in Taiwan mit. Die USA wird überfordert sein, alle Brandherde auf einmal zu löschen.

    Wäre aktuell nicht ein Aufstockung bzw. ein Invest trotz des hohen Goldpreises sinnvoll ?

    Würde mich interessieren, was Ihr dazu meint.

    Ach und die Szenarien von Saidi in seinen Videos (MSCI -> Wirtschaftskrise -> Krieg usw.) waren immer nur einzelne Ereignisse. Bei einem 3 Weltkrieg, denke ich, wird weitaus mehr zusammenbrechen.

    Was ich sagen möchte ist, ich misstrauisch und traue es dem östlichen Teil einfach zu, das Sie es darauf ankommen lassen.

    Nun bin ich einmal gespannt auf Eure Meinungen.

    1234huhu2020

    :thumbup: Genau dieser Beitrag ist die Antwort auf meine Frage. Danke.

    wilelisa

    Meine Antwort bezog sich lediglich auf deine Aussage, das aus einer Übersicht der Preise eine Preiserhöhung nicht klar erkennbar ist. Natürlich ist damit nicht gewährleistet ob ich Sie gelesen habe oder nicht.


    Hier nochmal für alle, was auf der Seite der VZ steht (Stand 07.11.2021):

    Wann und wie müssen Preisänderungen angekündigt werden?

    Grundversorger:

    Zudem ist jeder Grundversorger verpflichtet, seine Kunden per Brief sechs Wochen vor einer geplanten Änderung über diese zu informieren.

    Sonderversorgung:

    Die Anbieter müssen die Preisänderungen Ihren Kunden aber mitteilen, und zwar in der Regel per Brief. Eine E-Mail genügt nur dann, wenn Sie dem Anbieter erlaubt haben, Sie auf diesem Weg zu kontaktieren – zum Beispiel bei Online-Tarifen.

    Die Einstellung in ein Kundenportal genügt unserer Ansicht nach nicht. In einem solchen Fall können Sie geltend machen, die Mitteilung nicht erhalten zu haben. Die Preisänderung muss in der Sonderversorgung einen Monat vorher mitgeteilt werden.


    Danke eurer Unterstzung.

    Mein Stromanbieter hat eine jährliche Preisgarantie. Diese gilt immer bis zum 31.12. eines Jahres. Auf der Homepage gibt es einen Punkt "News". Dort findet man meist Ende November eine PDF mit den aktuellen Preisen.

    :?: Ist dies ausreichend, wenn eine Preiserhöhung stattfindet oder muß mich der Stromanbieter nochmal extra darüber informieren ? (z.B. Mail, Brief, Info im Online Kundencenter etc.)