Hallo Zusammen,
ich habe hier mehr oder weniger zwei Fragen in eine gepackt. Ich hoffe das ist in Orndung .
Aber kommen wir zur sache:
Ich habe mich die letzten Monate intensiv mit dem Thema investieren und auch Altersvorsorge auseinandergesetzt, und vorallem auch Finanzip auf YouTube geschaut
Natuerlich wird immer und immer wieder von ETFs gesprochen.
Nachdem ich nun meine Finanzen langsam in der Reihe habe, habe ich gemerkt, dass das mit der Altersvorsorge und dem ETF-Sparplan gar nicht so "einfach" ist (einfach in bezug auf "machbar").
Klar, ich habe schon etwas uebrig, sodass ich mir einen kleinen Sparplan anlegen kann.
Aber ich frage mich nun ob das reicht. Bzw. fuehrt die Frage in die Richtung:
Benoetige ich ueberhaupt ein ETF Sparplan, wenn ich ein Haus habe?
Vielleicht ist das ein bisschen Spitz formuliert, aber daraus laeuft es hinaus.
Auch in diesem Video (Aktien & Immobilien: Kann man beides haben?) laeuft es mehr oder weniger auf ein "nein" hinaus.
Ich frage mich nun also:
Ist es wirklich ein "Entweder ETF oder Haus"?
Ich habe "Angst", dass ich am ende zu wenig in ETFs investiert habe und demnach meine Altersvorsorge "schlecht" ist.
Ja, ich haette dann ein Haus (im gegensatz zu einem "Voll-ETF-Investor").
Das "bringt mir" aber nicht viel, wenn ich es durch meine "schlechte Rente" nicht mehr stemmen kann bzw. mir "nichts anderes mehr leisten kann" (Urlaub oder mal meinen Enkeln etwas gutes tun).
Ich hoffe ihr versteht mein Problem und koennt mir eine ordendliche Antwort geben.
Vielen Dank
DasHaus