Privatkredit schnell erledigen - Aber ? ETF erhöhen ?

  • Moin zusammen,


    ich habe folgende Frage. Meine Frau (36) und Ich (35) haben seid 1,5 Jahren angefangen in 1x ETF zu investieren. Den MSCI World ETF. Ich weiss langweilig aber wir wollten einfach anfangen. Wir sind derzeit bei einer Sparrate von 500,-€ im Monat wollen aber natürlich mehr.


    Das bringt mich zur folgenden Frage. Seid 2/3 Monaten haben wir die Möglichkeit immer mal wieder etwas Geld dazu zu verdienen. Da wir aus leider dummen Fehlern ( größtenteils bei Mir ) einen Privatkredit noch an den Haken haben ist nun meine Frage. Bei der monatlichen Summe an Zusatzeinkommen, alles als Sondertilgung in den Privatkredit um Ihn schneller los zu werden oder aber die monatliche Sparrate erhöhen und dann anstatt 500,-€ / 600,-€ zu investieren monatlich und den Rest dann in Privatkredit.


    Unseren Notgroschen bauen wir derzeit so auf das wir 1 Monatgehalt zusammen haben und jetzt immer wieder Step by Step etwas raufpacken um dann auf 3 Monatsgehälter zu kommen.


    Vielen Dank für Euer Feedback !

  • 1. Kredit tilgen (Wie hoch ist der Zins?)

    2. Notgroschen aufbauen

    3. ETFs kaufen.


    Es rechnet sich nicht, einerseits Zinsen aus dem Netto zu bezahlen und andererseits für Erspartes nominal weniger Zinsen zu bekommen als man Kreditzins zahlt.

    (Steuer auf Kapitalerträge dürfte bei Dir noch keine Rolle spielen).

  • Hallo.


    Ratschlag:

    Macht wie Ihr meint, es ist Euer Geld.


    Anregungen:

    Wenn der Kreditzins nicht absurd ist, könnte man mit dem Extra-Geld auch erst den Sicherheitspuffer auf die richtige Größe bringen und dann Schulden beseitigen um anschließend den ETF so richtig zu befeuern.


    Wenn der Zins eher hoch ist, dann könnte man den ETF-Sparplan auch befristet reduzieren und nach der Tilgung wieder hochschrauben.


    Wie hoch ist der Zins des Kredites?

    Wie lange dauert es ohne Sondertilgungen bis er abgelöst ist?

  • Vielen Dank für die Beteiligung an das Gespräch:


    Zum Kredit, zu Nr.1:


    Auszuzahlender Kreditbetrag + Versicherung ( Wir mussten das nehmen, gem Bänker sonst hätten wir nicht bekommen )

    3.1 Sollzinsen (auf den Nettokreditbetrag)

    Gebundener Sollzinssatz 4,40 % jährlich,

    3.3 Effektiver Jahreszins 4,49 %

    Rückzahlungsvereinbarungen und Laufzeit

    Rückzahlung in insgesamt 120 monatlichen Raten

    1. Rate am XX.XX.XXXX in Höhe wird "sehr gut" abgezahlt

    jeweils fällig am 1. jeden Monats.


    Zu Nr. 2

    Wird derzeit immer zwischen durch aufgebaut, nach Zusatzverdienst und was am Ende auf dem Girokonto des Monats überbleibt, derzeit 1,5 Monatsgehalt angespart


    Nr. 3 ETF - Da sind wir wieder bei der Frage ;)

  • Hm, selbst nach Abzug von KAP sollte sich ein ETF auf lange Sicht besser "verzinsen" als der Kredit. :/


    Daher könnte man den Kredit auch normal laufen lassen, wenn der einen nicht mental belastet. Wenn man Sondertilgungen aber als Erleichterung empfinden würde, dann bieten sich die an.


    Die Versicherung wäre ggf. noch eine Überprüfung wert. Vielleicht hierzu Beratung durch die Verbraucherzentrale in Anspruch nehmen. Wenn man diese Kosten loswerden könnte, wäre das bestimmt ganz angenehm.

  • Was bedeutet KAP ?


    Versicherung werde ich auf jedenfall überprüfen lassen, ohne jedoch die Summe hier nennen zu möchten, macht da die Versicherung oder anders gefragt ab wann macht eine Versicherung bei Summe X, Sinn? Also ich selber denke auch das wir sie eigentlich nicht bräuchten aber geht das überhaupt das der Bänker das sagen kann, ich empfinde es aufgrund der finanzellen Bildung als falsch, sie müssen das machen sonst bekommen sie das Geld nicht, als fragwürdig. Wenn ich ehrlich sein darf, sollte etwas passieren würde unser Haus diese Summe ja auch auffangen bzw, die Raten können im schlimmsten Fall über mehre Monate / Jahre durch den ETF finanziert werden. im WorstCase.


    Also zur Frage zurück, wenn es möglich ist Sondertilgen je mehr wäre Besser oder halt weniger Sondertilgen, ich denke oder dachte dabei an 100/200€ weniger und diese dann monatlich in den ETF Aufstockung mit rein.


    Danke Euch allen für das Feedback

  • Ich meine die Steuern auf Kapitaleinkünfte. ;)

  • Zum Kredit, zu Nr.1:

    Auszuzahlender Kreditbetrag + Versicherung (Wir mussten das nehmen, gem Bänker sonst hätten wir nicht bekommen)

    Ich vermute, die "Versicherung" ist eine Restschuldversicherung. Das ist ein bekannter Bankertrick, um die Marge von Krediten zu erhöhen. Oftmals kosten solche Versicherungen lediglich Geld und bringen die "Sicherheit" nicht, die man von ihnen erwartet. Korrekterweise muß man die "Versicherungsprämie" den laufenden Kosten des Kredits zuschlagen. Nenn die Versicherungsprämie meinetwegen den "zweiten Zins".


    https://www.huk24.de/risikoleb…ng/restschuldversicherung


    [Zitat von dieser Seite]

    Bisweilen knüpfen Banken an die Bewilligung eines Kredits die Bedingung, dass zugleich eine Restschuldversicherung abgeschlossen wird. In diesem Fall ist die Bank gesetzlich verpflichtet, die Kosten für die Restschuldversicherung auszuweisen. Außerdem muss sie die Kosten für die Restschuldversicherung so berechnen, dass auch der effektive Jahreszins angepasst und transparent dargelegt wird.


    Da insbesondere ein erhöhter effektiver Jahreszins ernüchternd auf Kreditnehmer wirken kann, wählen viele Banken einen anderen Weg: Sie bieten die Restschuldversicherung als optionale Zusatzleistung an und umgehen damit die gesetzliche Bestimmung zur ausführlichen Darlegung der Kosten für eine solche Kreditabsicherung. Die Preise werden dann in Form von Monatsbeiträgen vorgelegt und machen dadurch den Eindruck, weniger hoch zu sein. Für die verkauften Versicherungen erhält die Bank in der Regel eine Provision vom Versicherungsanbieter.

    [/Zitat]

    Was bedeutet der letzte Satz ("1. Rate ...")?


    Mach Dir mal mit Excel einen Rückzahlungsplan, in dem Du neben den (offen ausgewiesenen) Zinsen auch die Kosten der "Versicherung" aufführst. Du wirst Dich wundern, wie hoch der wahre Zinssatz des Kredites ist!

    Zu Nr. 2

    Wird derzeit immer zwischendurch aufgebaut, nach Zusatzverdienst und was am Ende auf dem Girokonto des Monats überbleibt, derzeit 1,5 Monatsgehalt angespart

    Somit hast Du damit bereits einen Notgroschen.


    Rein finanziell gesehen (gezahlter Zins!) wäre es am günstigsten, alles Geld, was Du hast, in den Kredit zu stecken. Das ist aber nur eine Sichtweise. Eine andere Sichtweise ist es, sich nicht ganz blank zu machen, damit man im Notfall noch Geld in der Hinterhand hat. Daher wird allgemein empfohlen, einen gewissen Notgroschen eben nicht einzusetzen, auch wenn man auf der anderen Seite z.B. einen Immobilienkredit laufen hat.


    Du schreibst, Du habest mittlerweile ein ETF-Depot in Höhe von etwa anderthalb Monatsgehältern. Ich halte das bereits für einen Notgroschen, wenngleich es ja allgemein heißt, man solle den Notgroschen auf einem "sicheren" Konto halten (wofür ein ETF-Depot allgemein nicht gehalten wird). Mal angenommen, es käme bald wieder ein Corona-Crash, in dem die Aktienkurse um 30% nachgegeben haben, und weiter angenommen, die Kurse erholten sich dann nicht so schnell, wie sie es nach dem Corona-Crash getan haben. Dann verlörest Du von Deinen gesparten 1,5 Monatsgehältern ein halbes Monatsgehalt. Schön ist das natürlich nicht, aber es ist vom Betrag her übersichtlich. Für den Ersatz der kaputten Waschmaschine hast Du dann immer noch genügend Geld. Ja, dafür müßtest Du die ETFs dann in der Baisse verkaufen, und ja, das kostete dann weitere 10 Euro Spesen. Aber Du wärest in Notfall nicht blank.


    Ich bleibe bei meiner Einschätzung: Ich würde an Deiner Stelle den Kredit ablösen, so schnell es geht. Ablösung eines Kredits entspricht finanzmathematisch einer steuerfreien Geldanlage in Höhe der Kreditkosten (bei Dir also: Zins UND "Versicherung"). Wenn das erledigt ist, könnte man Geld auf einem Tagesgeldkonto sammeln, bevor man schließlich wieder ins ETF-Depot spart (dessen Bedienung man jetzt sinnvollerweise erstmal auf Eis legte).


    Ohne sich gleich blank zu machen, hat ganz allgemein die Ablösung von Konsumkrediten den besten Effekt.

  • Hallo PeaT1105 wenn Du die wesentlichen finanziellen Rahmenbedingungen klarer bezifferst, insbesondere was die Daten des Kredits angeht, wären auch von hier konkretere Aussagen möglich.


    Es fühlt sich für mich aber so an, als wenn ihr eher zu denjenigen gehört, die von einer schnellen und sicheren Rückführung des Kredits profitieren, weil es sich einfach besser anfühlt und man 4,49 % (mit Restschuldversicherung?) nach Kosten und Steuern mit ETF auch erstmal mit hinreichender Sicherheit verdienen muss.


    A propos Restschuldversicherung: https://www.finanztip.de/kredit/restschuldversicherung/

  • So schnell ändert sich die Lage,


    Die Restschuldversicherung wurde nach einen Gespräch mit der Bank gekündigt. Die Kündigung wird jetzt bearbeitet. Denn es gab soeben eine eigenartige Entwicklung, ich habe Anfang des Monats 1000€ in den Kredit gesteckt als Sondertilgung, gestern nochmals 1250€ diese wurden mit dem heutigen Datum zurück gebucht. Darauf hin habe ich meine Bank angerufen, sehr nette Kundenberaterin und ich erklärte ihr auch gerade den Sachverhalt. Sie erklärte mir das ich durch die Versicherung nur einmal im Monat tilgen kann. Ich darauf das ist aber so nicht vereinbart. Sie prüfte dann und fragte mich aufgrund meiner beruflichen Situation ob es nicht sinnvoll wäre die Versicherung zu kündigen. Was ich mit dem ja bestätigte denn ich möchte eigentlich wenn alles gut läuft diesen Monat nochmals Sondertilgen. Die Versicherungsprämie fließt in den Kredit mit ein.


    Derzeit sieht unsere folgende Situation so aus, da es oben zu überschneidungen kam wegen ETF etc.


    Girokonto 1: Geldeingang Frau - Wirtschaftskonto

    Girokonto 2: Geldeingang Ich - Abzahlung Kredite + Sparraten

    Notgroschen / Tagesgeldkonto: Derzeitig 1,5 Monatsgehalt drauf wird weiter bespart mit zusätlichen Geld

    ETF ( Trade Republik :( Derzeit monatlicher Sparplan


    Offen sind derzeit Baukredit, KfW Kredit und Privatkredit sowie ein abgeschlossener Bausparer 2019 bei dem Baukredit, welche regelmäig getilgt und bezahlt werden.

  • Die Restschuldversicherung wurde nach einen Gespräch mit der Bank gekündigt.

    Die Kündigung wird jetzt bearbeitet.

    Sehr erfreulich. Dieses Geld sparst Du also in Zukunft schon einmal.

    Ich habe Anfang des Monats 1000 € als Sondertilgung in den Kredit gesteckt, gestern nochmals 1250€. Diese wurden mit dem heutigen Datum zurückgebucht. Darauf hin habe ich meine Bank angerufen. [Eine] sehr nette Kundenberaterin erklärte mir, dass ich durch die Versicherung nur einmal im Monat tilgen kann.

    Sie ... fragte mich aufgrund meiner beruflichen Situation, ob es nicht sinnvoll wäre, die Versicherung zu kündigen.

    Man könnte auf den Gedanken kommen, daß Dich der Verkäufer des Kredits damals angeschwindelt hat, als er sagte: "Ohne Versicherung kein Kredit."

    ... wenn alles gut läuft diesen Monat, [kann ich] nochmals sondertilgen. Die Versicherungsprämie fließt in den Kredit mit ein.

    Was nicht läuft, muß man tragen.

    Wenn Du tatsächlich nur einmal monatlich sondertilgen kannst, dann sammelst Du das dafür vorgesehene Geld halt auf einem Tagesgeldkonto und tilgst zu jedem Ersten einmal.

    Ist ein kleiner Verlust, aber halt nur ein kleiner.

    Wie eigentlich bei den meisten Fragen, kommt erst im Lauf des Threads heraus, daß die finanzielle Situation des Anfragers deutlich komplizierter ist, als er es ursprünglich angegeben hatte.


    Generell kann man sagen, daß es wirtschaftlich unsinnig ist, Sparverträge zu bedienen, wenn man Schulden am Hals hat, wenngleich man das im Detail mit spitzem Bleistift durchrechnen muß. Speziell den "Bausparer" solltest Du diesbezüglich ins Visier nehmen. Oder hast Du Dir bei Deinem Hauskauf etwa ein Sofortdarlehen mit Sofortabschluß eines Bausparers andrehen lassen?

  • Puh!

    Okay ich merke jetzt kommt eine Geschwindkeit hier rein.

    Ich habe zu den damligen Zeiten gedacht das es Sinn macht bzw die Bank sagte sie wollen bauen hier ist das Geld. Wir zahlen jetzt 10 Jahre bei der Bank und danach tritt der Bausparer ein. Ist das nicht gut ? Die Rate so ist es vereinbart soll dabei gleich bleiben.


    Ich hoffe es ist für den Forumadmin in Ordnung das man jetzt das gesamte Thema betrachtet wir haben wie folgt damals abgeschlossen was den Bau angeht


    KfW-Darlehen

    Soll / Effektiv*

    0,75 % / 0,78%


    +


    Tilgungsausgesetztes Darlehen - Zinsbindung 15 Jahre

    Soll / Effektiv*

    1,56 % / 2,13%


    +


    Bausparvertrag

    Bausparsumme über XXX.XXX

    Sollzins nach Zuteilung 2,450 %

    Effektivzins nach Zuteilung 2,684 %

    Tilgungsphase 17 Jahre

    Gesamtlaufzeit 32 Jahre


    Ich hoffe das reicht so an Informationen, ist das nicht in Ordnung, kann man das verbessern ?

  • Das scheint mir alles irgendwie auf Kante genäht (gewesen) zu sein. :/


    Habt Ihr einen gesonderten Puffer für "Unwägbarkeiten am Haus"?

    Falls nicht, dann wäre der wohl ein lohnenderes Ziel als die Erhöhung der ETF-Raten.

  • Die Widerstandslosigkeit der Bank bei der Rücknahme der Kreditversicherung erklärt sich mir so, dass sie es schnell hinter sich bringen wollen, bevor Du Dich noch weiter informierst. Und bei der Gelegenheit womöglich darauf stößt, dass der Vertrag von Anfang an null und nichtig und zu rückabwickeln wäre - also inklusive der schon gezahlten Prämien plus ihrer Zinsen. Ist aber auch wieder nur so ein Gefühl...


    Die Kombination aus erst anzusparendem Bausparer und so lange tilgungsfreiem Kredit (so lese ich es aus Deinen Angaben) ist in seltenen Fällen günstiger als die Normalfinanzierung, meist aber nicht. Auf jeden Fall wird es dadurch komplizierter. Eine nähere Betrachtung könnte sich im Zuge Deiner mittelfristigen Finanzplanung lohnen.

  • Derzeitiger Stand wenn man ehrlich sein darf nur den Notgroschen.

    Wenn das Haus frisch (bzw. frisch überholt) ist, dann ist das nicht unbedingt akut, sollte aber nicht aus dem Blick verloren werden.


    Bei der Hausfinanzierung liegt das einzige Zinsänderungsrisiko bei der KfW, der Rest läuft dann über den Bausparvertrag?

  • Die Finanzierung und der Hausbau *toi toi toi* alles lief hervorragend im Bezug auf dem Hausbau wurde 2019 angefangen und wir sind 2020 eingezogen, KfW 55 Haus.

    So wie ich es aus den Vertrag lese geht nach 10 Jahren die KfW raus und sie möchte ihre restliche offene Summe wenn ich das richtige Sehe auf einen Schlag dann haben.


    Frage dazu lohnt es sich vielleicht hier ein Festgeld anzulegen und diesen zu besparen, ich bin ehrlich daran habe ich garnicht mehr gedacht. :(


    In 15 Jahren geht dann die OLB raus, vom Haus ist dann noch nichts abbezahlt sondern nur die Zinsen für die Bereitstellung des Geldes. Die Alte Leipziger als Bausparer übernimmt dann und wir zahlen dann 17 Jahre unser Haus zu den Konditionen oben ab.


    Oder habe ich da was falsch verstanden?


    Vielen Vielen Dank Euch allen !

    Pantoffelheld, bin froh das die nette Bankberaterin mir da sofort eben wie ihr zur Seite stand und vielleicht war es damals vom Bänker aber auch von Mir einfach ungeschickt solch eine Versicherung mit abzuschliesen.

  • Okay habe gerade mal nach gelesen ein Festgeld würde ja leider nicht in Frage kommen da ich ja das Geld derzeit nicht habe um mit einmal anzulegen. Alternative wäre ja nur Tagesgeldkonto in diesen Sinne, da wir ja den ETF lassen wollen wegen der Rente später.

  • So wie ich es aus den Vertrag lese geht nach 10 Jahren die KfW raus und sie möchte ihre restliche offene Summe wenn ich das richtige Sehe auf einen Schlag dann haben.


    Frage dazu lohnt es sich vielleicht hier ein Festgeld anzulegen und diesen zu besparen, ich bin ehrlich daran habe ich garnicht mehr gedacht. :(

    Also, ob die KfW ihr Geld auf einen Schlag haben will oder das Darlehen zu einem dann wohl schlechteren Zins weiterläuft, ist ein gewaltiger Unterschied.

    Wenn das bisher noch nicht abgebildet wurde, wäre es sehr überlegenswert, den ETF-Sparplan auf einen Erinnerungswert herunterzuschrauben und erst die Kredite bzw. den Puffer zu bearbeiten.