Allianz Riester-Rente: Umschichtung in ETF-Fonds von BlackRock eine gute Idee?

  • Hallo liebe Community,


    ich besitze und bespare (Höchstbetrag) eine Allianz Riesterrente "InvestGarantie". Ich würde die bisher gewählten Fonds mit Gebühren zwischen 1,45 und 1,89% pro Jahr am liebsten in einen ETF MSCI World umschichten - das bietet die Allianz aber nicht an. Es gibt aber folgende Fonds, die kostentechnisch ein gutes Stück günstiger sind (s. unten):

    • BlackRock Strategic Funds - Managed Index Portfolios Moderate A2 EUR
      ISIN LU1241524708
    • BlackRock Strategic Funds - Managed Index Portfolios Growth A2 EUR
      ISIN LU1241524880

    Angegebene Kosten:

    • Ausgabeaufschlag* 0,00%
    • Verwaltungsvergütung p.a. 1,00%
    • Vertriebsgebühr p.a. -
    • Administrationsgebühr p.a. -
    • Rückvergütung aus obigen Kosten p.a. 0,60%
    • Laufende Kosten (01 Aug 2023) 1,12%
    • zzgl. Performance Fee (31 Mai 2022) -

    Meine Fragen:
    Kann ich in einen oder beide bedenkenlos umschichten? Kann jemand diese Fonds einschätzen?

    Kann mir jemand erklären, was mit der o.g. Rückvergütung gemeint ist?


    Danke vorab!


    Peter.


    PS: Durch relativ gutes Einkommen profitiere ich (wenn ich alles richtig verstanden habe) vor allem von der heutigen Steuerentlastung im Vergleich zur später zu zahlenden Steuer bei Rentenbeginn. Daher habe ich mich entschieden, den Vertrag nicht beitragsfrei zu stellen.

  • Ich kenne mich mit gemanagten Fonds nicht aus, aber so wirklich günstiger ist der eher nicht.


    Ich verstehe das so, dass es 1% Verwaltungsgebühr pro Jahr gibt, und davon 0,6% rückvergütet werden (entweder an Dich oder an irgendeinen Vermittler? - steht da nicht). Im besten Fall bleiben 0,4%, und dazu kommen aber noch 1,12% laufende Kosten, macht schonmal mindestens 1,52%.


    Und dann gibt es noch eine Performance-Fee, bei der nicht steht, wie hoch sie ist. Jedenfalls wird offenbar bei guter Performance nochmal was von den Gewinnen abgezogen, also weitere Kosten.

  • Durch relativ gutes Einkommen profitiere ich (wenn ich alles richtig verstanden habe) vor allem von der heutigen Steuerentlastung im Vergleich zur später zu zahlenden Steuer bei Rentenbeginn.

    Das hier greift die aus meiner Sicht viel wichtigere Frage auf, nämlich weiter einzahlen, beitragsfreistellen oder kündigen?


    Es ist korrekt, dass es einen möglichen steuerlichen Vorteil gibt, wenn man während der Einzahlungsphase einen hohen Steuersatz und während der Rentenphase dann einen niedrigen Steuersatz annimmt. Den aktuellen Steuersatz kennt man sicher, und das wird bei "relative gutem Einkommen" der Spitzensteuersatz + Soli also 42%++ sein. Den Steuersatz zur Rente in 20-30 Jahren kennt man nicht.


    "Dummerweise" führt ein aktuell relative gutes Einkommen nur auch zu eher hohen Renten - nichts womit man reich wird, aber als Grenzsteuersatz ist >30% nun auch nicht so selten - und wer weiß, wie das Steuersystem in 20-30 Jahren aussieht. Dabei bleibt unberücksichtigt, dass sich diese Anlage ja nicht nur durch die Steuerersparnis rechnen soll, sondern vor allem durch Kapitalmarktrendite - die gesparten Euronen sollen wachsen. Nur passiert eben genau das bei Riester aufgrund der Beitragsgarantie häufig nicht.


    Auch bei diesem Allianz-Produkt kann ja nur ein kleiner Teil des Geldes selbstkontrolliert angelegt werden, der Rest wird durch Sicherung der Garantie verwendet. Wenn man das berücksichtigt, und dann bedenkt, dass man zwar etwas Steuern spart, aber eben das Geld ohne Inflationsausgleich nach 30 Jahren verrentet bekommt, dann hat man zwar nicht nominal, aber eben real doch ziemlich Verlust gemacht - Steuersatz hin oder her.


    Aus dem Grund halte ich Riester für vollkommen verfehlt und denke, dass sich ein Vertrag nur für kinderreiche Familien aufgrund der hohen Kinderzulagen lohnt. Hohes eigenes Einkommen ohne Kinder wird zwar auf manchen Seiten und bei manchen Anbietern noch als sich lohnender Fall genannt, aber ich bin aufgrund der in der Regel sehr niedrigen Renditen und hohen Kosten nicht überzeugt.

  • Hallo liebe Community,


    ich besitze und bespare (Höchstbetrag) eine Allianz Riesterrente "InvestGarantie". Ich würde die bisher gewählten Fonds mit Gebühren zwischen 1,45 und 1,89% pro Jahr am liebsten in einen ETF MSCI World umschichten - das bietet die Allianz aber nicht an. Es gibt aber folgende Fonds, die kostentechnisch ein gutes Stück günstiger sind (s. unten):

    • BlackRock Strategic Funds - Managed Index Portfolios Moderate A2 EUR
      ISIN LU1241524708
    • BlackRock Strategic Funds - Managed Index Portfolios Growth A2 EUR
      ISIN LU1241524880

    Angegebene Kosten:

    • Ausgabeaufschlag* 0,00%
    • Verwaltungsvergütung p.a. 1,00%
    • Vertriebsgebühr p.a. -
    • Administrationsgebühr p.a. -
    • Rückvergütung aus obigen Kosten p.a. 0,60%
    • Laufende Kosten (01 Aug 2023) 1,12%
    • zzgl. Performance Fee (31 Mai 2022) -

    Da muss ich gleich mal meine Versicherung anschreiben.

    Ich habe nämlich keine Performance-Fee.

    Kein Einhorn, keinen Elf, keine Fee, nix.

    Unerhört!


    (SCNR)

  • Ich selbst hatte und meine Frau hat noch immer die "InvestFlex". Und dort läuft alles über den iShares MSCI World. :/

    Danke für den Tipp! Den Vertrag habe ich auch, aber nur aufgrund einer notwendigen Umschichtung nach Scheidung mit einem minimalen Betrag. Deshalb konnte ich aber grad nachvollziehen, dass es dort tatsächlich ganz normale ETFs gibt. In alten Verträgen wehrt sich die Allianz wohl dagegen...

  • Ich kenne mich mit gemanagten Fonds nicht aus, aber so wirklich günstiger ist der eher nicht.


    Ich verstehe das so, dass es 1% Verwaltungsgebühr pro Jahr gibt, und davon 0,6% rückvergütet werden (entweder an Dich oder an irgendeinen Vermittler? - steht da nicht). Im besten Fall bleiben 0,4%, und dazu kommen aber noch 1,12% laufende Kosten, macht schonmal mindestens 1,52%.


    Und dann gibt es noch eine Performance-Fee, bei der nicht steht, wie hoch sie ist. Jedenfalls wird offenbar bei guter Performance nochmal was von den Gewinnen abgezogen, also weitere Kosten.

    Danke für deinen Hinweis. Ich habe außerhalb der von der Allianz zur Verfügung gestellten Infos nochmal geschaut, weil mich die Bezeichnung "Laufende Kosten" und eine extra ausgewiesene Verwaltungsgebühr auch irritiert hat. Eine als TER bezeichnete Gebühr wäre aus meiner Sicht eindeutiger, weil hier die Definition klarer ist. Zumindest laut dieser Seite sind die von mir angegeben Kosten tatsächlich die TER: https://www.finanzen.net/fonds…ios-moderate-lu1241524708

  • Aus dem Grund halte ich Riester für vollkommen verfehlt und denke, dass sich ein Vertrag nur für kinderreiche Familien aufgrund der hohen Kinderzulagen lohnt. Hohes eigenes Einkommen ohne Kinder wird zwar auf manchen Seiten und bei manchen Anbietern noch als sich lohnender Fall genannt, aber ich bin aufgrund der in der Regel sehr niedrigen Renditen und hohen Kosten nicht überzeugt.

    Danke dir sehr für deine ausführliche Sicht auf die Dinge! Womöglich muss ich dann da doch nochmal ran und schauen, ob das alles so schlau ist. Meine zugegeben sehr minimale Rechnung war: Bei knapp 1.900 € Einzahlung pro Jahr und 175 € Zulage sowie knapp 700 € Steuerersparnis kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Und ich merke grad, dass das natürlich nur die halbe Wahrheit ist.

    Schnell gegengerechnet bei noch 24 Jahren bis zur Rente: Wenn ich 160 € monatlich in ETFs anlege käme ich bei 6% auf knapp über 97.000 €. Die oben genannten Zahlen addiert auf 24 Jahre wären eine Endsumme von 67.000 €. Das ist schon mal ein Unterschied.


    Natürlich sprechen wir hier dann auch von unterschiedlichen Risikoklassen, denn Riester ist ja bis zu einer bestimmten Summe garantiert und der ETF-Sparplan könnte theoretisch auch bei Null landen.


    Sorry - ich denk grad mal laut. Vielleicht ja auch für andere interessant. Oder olle Kamellen. Hat mir grad zumindest weitergeholfen. Danke dafür!


    Oder hab ich irgendwo noch nen Denkfehler eingebaut?

  • Natürlich sprechen wir hier dann auch von unterschiedlichen Risikoklassen, denn Riester ist ja bis zu einer bestimmten Summe garantiert und der ETF-Sparplan könnte theoretisch auch bei Null landen.


    Sorry - ich denk grad mal laut. Vielleicht ja auch für andere interessant. Oder olle Kamellen. Hat mir grad zumindest weitergeholfen. Danke dafür!


    Oder hab ich irgendwo noch nen Denkfehler eingebaut?

    Einen Denkfehler kann ich da finden …..wenn der ETF auf Null fällt ist dein angespartes im Riester auch nichts mehr wert weil du dann auch nichts mehr kaufen kannst da es nichts mehr gibt.

  • Danke für den Tipp! Den Vertrag habe ich auch, aber nur aufgrund einer notwendigen Umschichtung nach Scheidung mit einem minimalen Betrag. Deshalb konnte ich aber grad nachvollziehen, dass es dort tatsächlich ganz normale ETFs gibt. In alten Verträgen wehrt sich die Allianz wohl dagegen...

    Da ist etwas unklar in Deiner Beschreibung. Du sprichst eingehend von "Umschichten".

    Meinst Du damit "kündigen und neu anlegen"? Oder hast Du bei der Allianz ausloten wollen, ob Du Deine in den Riester-Vertrag angelegten Mittel in Übereinkunft mit der Allianz in eine andere von der Allianz angebotene Anlageform verlagern kannst?

  • Da ist etwas unklar in Deiner Beschreibung. Du sprichst eingehend von "Umschichten".

    Meinst Du damit "kündigen und neu anlegen"? Oder hast Du bei der Allianz ausloten wollen, ob Du Deine in den Riester-Vertrag angelegten Mittel in Übereinkunft mit der Allianz in eine andere von der Allianz angebotene Anlageform verlagern kannst?

    Es war eigentlich nur die Info, dass ich zwei unterschiedliche Riester-Verträge bei der Allianz habe: "InvestGarantie" (bietet nur den oben erwähnten aktiv gemanagten ETF-Fond von BlackRock an) und den "InvestFlex", dort kann ich den von dir genannten iShare-ETF auswählen.


    Der "InvestFlex" ist aber nur angelegt worden, um den im Rahmen der Scheidung notwendigen Finanzausgleich durchführen zu können.

  • Es war eigentlich nur die Info, dass ich zwei unterschiedliche Riester-Verträge bei der Allianz habe: "InvestGarantie" (bietet nur den oben erwähnten aktiv gemanagten ETF-Fond von BlackRock an) und den "InvestFlex", dort kann ich den von dir genannten iShare-ETF auswählen.


    Der "InvestFlex" ist aber nur angelegt worden, um den im Rahmen der Scheidung notwendigen Finanzausgleich durchführen zu können.

    D.h. im Raumen eines Finanzausgleichs war eine Verlagerung (Teil-Verlagerung?) möglich?


    An alle: wie sieht es denn aus, wenn ein Runoff ansteht? Hat man dann auch das Recht bzw. die Möglichkeit, die Anlagesumme zu verlagern, damit man beim ursprünglichen Vertragspartner bleiben kann? Falls nicht: wäre das nicht eine sinnvolle Regulierung, die man den Versicherern/Finanzdienstleistern für einen Runoff im Interesse der Kunden auferlegen sollte?

  • wäre das nicht eine sinnvolle Regulierung, die man den Versicherern/Finanzdienstleistern für einen Runoff im Interesse der Kunden auferlegen sollte?

    In meinen Augen ist es schwer vorstellbar die Worte " Sinnvoll und Versichern/Finanzdienstleistern " und "Interesse der Kunden" irgendwie zu kombinieren ohne dabei Märchen zu erzählen. Aber es darf ja geträumt werden.


    Vielleicht hilft die Unterzeichnung des Appells:

    https://www.finanzwende.de/kam…-in-die-schranken-weisen/

  • In meinen Augen ist es schwer vorstellbar die Worte " Sinnvoll und Versichern/Finanzdienstleistern " und "Interesse der Kunden" irgendwie zu kombinieren ohne dabei Märchen zu erzählen. Aber es darf ja geträumt werden.


    Vielleicht hilft die Unterzeichnung des Appells:

    https://www.finanzwende.de/kam…-in-die-schranken-weisen/

    zu "Aber es darf ja geträumt werden":

    Irgendwer hat mal gesagt: "Die Wirklichkeit entsteht zuerst in der Phantasie (Imagination), dann in dem Willen, etwas umzusetzen und schliesslich durch harte Arbeit, um das gewollte auch umzusetzen."

    Ich halte Träume daher für legitim und wünschenswert.


    Und da es ein ständiges Ausverhandeln von verschiedenen Interessen ist, kann auch jede Seite Vorschläge auf den Tisch bringen, um die "Verträglichkeit" von Verträgen neu auszuloten und insbesondere auch auf Plausibiliät zu überprüfen.

    Ich halte es für eine berechtige Forderung, ein anderes Angebot vom Vertragspartner offeriert zu bekommen, wenn er von dem bisherigen Vertrag "Abstand nehmen will". Schliesslich habe ich ja einem Vertrag mit ihm und nicht mit einem "Runoff-Nachfolger".


    Meine Frage war ja auch,ob es diesen Anspruch vieleicht schon gibt und ich bloss noch nicht Kenntnis davon habe.

  • Es war eigentlich nur die Info, dass ich zwei unterschiedliche Riester-Verträge bei der Allianz habe: "InvestGarantie" (bietet nur den oben erwähnten aktiv gemanagten ETF-Fond von BlackRock an) und den "InvestFlex", dort kann ich den von dir genannten iShare-ETF auswählen.

    Der InvestFlex scheint ja die günstigeren Bedingungen zu haben. Keine Sorge, die original Riester-Garantie aller Einzahlungen und Zulagen zum Rentenbeginn gilt auch für den. Wie auch immer die die Garantie kalkuliert bekommen.


    Ob sich das Guthaben von InvestGarantie bei Dir auf InvestFlex transferieren lässt? Einen Anruf bei der Allianz wäre es wert.


    Bei Flex hättest Du bessere Chancen, renditemäßig auf einen grünen Zweig zu kommen. Wenn Dir das verwehrt wird, helfen im Garantie eigentlich nur noch möglichst neue viele Kinder im kindergeldfähigen Alter, um über die Zulagen zu hebeln. Adoption ginge auch.

  • Der InvestFlex scheint ja die günstigeren Bedingungen zu haben. Keine Sorge, die original Riester-Garantie aller Einzahlungen und Zulagen zum Rentenbeginn gilt auch für den. Wie auch immer die die Garantie kalkuliert bekommen.


    Ob sich das Guthaben von InvestGarantie bei Dir auf InvestFlex transferieren lässt? Einen Anruf bei der Allianz wäre es wert.


    Bei Flex hättest Du bessere Chancen, renditemäßig auf einen grünen Zweig zu kommen. Wenn Dir das verwehrt wird, helfen im Garantie eigentlich nur noch möglichst neue viele Kinder im kindergeldfähigen Alter, um über die Zulagen zu hebeln. Adoption ginge auch.

    "Aber Schatz - das haben sie mir im Finanztip-Forum empfohlen! Wir verarmen sonst! Komm - noch 3 bis 4, mehr nicht!"

  • Hallo,

    Die Allianz bietet neben den beiden genannten noch folgenden etf für Riester Sparer an:


    iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF USD (Acc) EIMI

    (ist nicht unter "ETF" gelistet, sondern bei "Schwellenländer" , daher leicht zu übersehen)

    Die Verwaltungsgebühren sind 0.18%.


    Viele Grüße

  • Die Allianz liefert auf Nachfrage eine Liste an Fonds in denen das angesammelte Kapital für den jeweiligen Vertrag kostenfrei umgeschichtet werden kann. Wenn man eine Umschichtung beauftragt bekommt man ein Abrechnung aller verkauften und gekauften Positionen. Geht alles sehr problemlos in wenigen Tagen. In dieser Liste gibt es alle paar Jahre ein paar Austäusche an Fonds, so dass es sich lohnt sich alle zwei drei Jahre eine neue Liste zukommen zu lassen. Es gibt auch online eine Aufstellung der kompletten aktuellen Fondsliste, aber da sind alle auswählbaren Fonds drauf und nicht nur die für den individuellen Vertrag.

  • Bietet die Allianz leider nicht in allen Verträgen an. In meinem (alten) Vertrag leider nicht.

  • Die Allianz liefert auf Nachfrage eine Liste an Fonds in denen das angesammelte Kapital für den jeweiligen Vertrag kostenfrei umgeschichtet werden kann. Wenn man eine Umschichtung beauftragt bekommt man ein Abrechnung aller verkauften und gekauften Positionen. Geht alles sehr problemlos in wenigen Tagen. In dieser Liste gibt es alle paar Jahre ein paar Austäusche an Fonds, so dass es sich lohnt sich alle zwei drei Jahre eine neue Liste zukommen zu lassen. Es gibt auch online eine Aufstellung der kompletten aktuellen Fondsliste, aber da sind alle auswählbaren Fonds drauf und nicht nur die für den individuellen Vertrag.

    In der Online-Verwaltung listet die Allianz bei mir alle Fonds auf, in die ich umschichten kann. Leider sind in meinem (alten) Vertrag nur die ganz oben genannten ETFs von BlackRock als Option vorhanden.