Ich beabsichtige, meinem nicht mehr so ganz jungen Nachwuchs etwas an Vermögen zu übertragen. Und zwar nicht zum sofortigen Konsum, sondern als dauerhafte Kapitalanlage. Und vielleicht um es später einmal als Anzahlung eines Eigenheims zu verwenden oder so.
Weiß jemand welche Stolperfallen man da beachten muss? Damit es nicht später bei Bafög, Krankenversicherung, Stipendien, Steuer, o.ä. zum Bumerang wird, da das "Kind" zu viel Vermögen hat? Gibt es relevante Vermögens-Obergrenzen die man im Blick haben sollte?
PS: alle anderen Fragestellungen, ob eine solche Übertragung sinnvoll ist oder nicht bitte außen vor lassen. Da weiß ich genau was und warum ich das tue