Hallo zusammen,
ich bin mit einem kleineren Depot bei der FNZ, wo ich per se auch bleiben möchte.
Mir sind privat ca. 250 Tsd € zugekommen, die ich gerne schlicht in die bekannten ETFs stecken würde. Bei 0.2% Ordergebühren auf ETFs sind das immer noch 500 €, die mir die FNZ da abnimmt - das könnte zwar deutlich schlimmer sein, ist aber dennoch viel Geld.
Ich spiele mit dem etwas skurrilen Gedanken, über ein neues Depot bei einem Neobroker (scalable, trade republic) ETF-Anteile zu kaufen und dann via Depotübertrag diese Anteile kostenfrei zur FNZ zu übertragen.
Spricht neben dem Adminaufwand, den ich mir damit umschnalle, etwas gegen diese Aktion? Für 500 € kann man schon mal einen Depotübertrag durchstehen, finde ich. Zumindest insofern das überhaupt möglich ist, wenn man die Anteile erst wenig zuvor erworben hat.
Über Einschätzungen dazu wäre ich euch sehr dankbar.
Viele Grüße
Matthias