Ja, klar, natürlich.
Das sollte ja nur „Ausschütter“ betreffen, korrekt!?
Ja, genau. So verstehe ich das auch. Beim Therausierer gibt's auch keine "Erträge" die wiederangelegt werden können.
Ja, klar, natürlich.
Merci! 
Ja, genau. So verstehe ich das auch. Beim Therausierer gibt's auch keine "Erträge" die wiederangelegt werden können.
Verwirr mich bitte nicht am Sonntag Morgen! 
Beim Thesaurierer gibt es Erträge/Gewinne, diese werden jedoch immer automatisch reinvestiert.
Ja, das betrifft nur Ausschütter. Für die ist es aber ganz praktisch und funktioniert problemlos und kostet nichts. Als wir in der Niedrigzinsphase angefangen haben, war die Empfehlung noch, in einen Ausschütter zu investieren, um die Freibeträge auszunutzen. Klar, Thesaurierer und Rollen wäre auch gegangen, aber damals kam uns Ausschütter und automatische Wiederanlage am bequemsten vor.
Ja, das betrifft nur Ausschütter. Für die ist es aber ganz praktisch und funktioniert problemlos und kostet nichts. Als wir in der Niedrigzinsphase angefangen haben, war die Empfehlung noch, in einen Ausschütter zu investieren, um die Freibeträge auszunutzen. Klar, Thesaurierer und Rollen wäre auch gegangen, aber damals kam uns Ausschütter und automatische Wiederanlage am bequemsten vor.
Cool, gut zu wissen. Danke! Habe aktuell nur den „Vanguard FTSE All-World Acc ETF“. So schnell wird da nichts hinzu kommen. Aber falls mal ein Ausschütter dazu kommen sollte, weiß ich Bescheid.
Ja, genau. So verstehe ich das auch. Beim Therausierer gibt's auch keine "Erträge" die wiederangelegt werden können.
Doch, die gibt es. Die Unternehmen zahlen Dividenden an die Aktionäre. Diese Dividenden werden bei Thesaurieren von der Fondsgesellschaft direkt im Fonds angelegt und der Besitzer der Fondsanteile sieht davon auf seinem Verrechnungskonto nichts.
... und kostet nichts. ...
Das stimmt nicht, die ING berechnet für die Wiederanlage der Erträge die normalen Transaktionsgebühren (Ordergebühren bzw. Ausgabeaufschlag bei Fonds). Und das kann bei den kleineren Beträgen, um die es da geht, zu ziemlich unverhältnismäßigen Kosten führen. Außerdem hat man anschließend in der Regel irgendwelche Bruchstücke am Hals, die schlecht handelbar und auch wieder nur mit unverhältmäßigen Kosten loszuwerden sind.
Das stimmt nicht, die ING berechnet für die Wiederanlage der Erträge die normalen Transaktionsgebühren (Ordergebühren bzw. Ausgabeaufschlag bei Fonds). Und das kann bei den kleineren Beträgen, um die es da geht, zu ziemlich unverhältnismäßigen Kosten führen. Außerdem hat man anschließend in der Regel irgendwelche Bruchstücke am Hals, die schlecht handelbar und auch wieder nur mit unverhältmäßigen Kosten loszuwerden sind.
Also bei der automatischen Wiederanlage von ETF-Ausschüttungen berechnet sie dafür nichts. Siehe hier im FAQ Fragen rund um Wertpapier-Sparpläne – ING:
Werden Ausschüttungen bei Fonds/ETFs wieder angelegt?
Bei unseren sparplanfähigen Fonds und ETFs können Ausschüttungen ab einem Betrag von 75 Euro wieder in das Wertpapier investiert werden. Diese Möglichkeit besteht unabhängig davon, ob Sie den Fonds oder ETF als Sparplan oder als einmalige Anlage gekauft oder übertragen haben. Die automatische Wiederanlage ist gebührenfrei.
Ich habe auch gerade nochmal in meinem Depot nachgeschaut und kann das bestätigen. Für die automatische Wiederanlage sind keine Kosten angefallen. Bruchstücke habe ich dank ETF-Sparplan so oder so, die machen aber keinen Unterschied.
Doch, die gibt es. Die Unternehmen zahlen Dividenden an die Aktionäre. Diese Dividenden werden bei Thesaurieren von der Fondsgesellschaft direkt im Fonds angelegt und der Besitzer der Fondsanteile sieht davon auf seinem Verrechnungskonto nichts.
Ja ok, war nicht ideal ausgedrueckt: Bei einem Therausierer gibt es keine Ausschuettungen, die die ING wiederanlegen koennte,
