Wie schafft man es, wenn man ein Taschengeldkonto bekommen sollte, Geld zu sparen?

  • Hallo,


    ich frage mich, wie man es schaffen kann, mit einem Taschengeldkonto (sollte ich tatsächlich eines bekommen) Geld zu sparen und eben keine Schrottkäufe mehr zu tätigen.


    Ich möchte beweisen, dass ich aus meinen Fehlern lerne und daher muss es mir möglich sein, ein Taschengeldkonto zu führen.

  • Hallo BVB565

    Ohne alle Rahmenbedingungen und vor allem dich selbst zu kennen ist das schwierig, weil es sehr viel psychologische Themen sind.


    Mir fällt spontan ein, dass du dir vielleicht kleine Ziele setzen solltest, für was du etwas sparst und die Ziele dann langsam erweiterst.

    Und wichtig ist Geld direkt zu sparen wenn es kommt. Gar nicht erst das Geld auf deinem Taschengeldkonto (egal ob das Bar oder wirklich ein Konto ist) stehen lassen, sondern direkt in ein tatsächliches oder virtuelles Sparschwein. Das wäre modernerweise ein Tagesgeldkonto, falls du so eines bekommst bei deiner Bank.


    Ein gewisser „Mindset-Change“ ist wohl notwendig. Auch was das Thema Verzicht angeht. Sobald du sparen kannst, geht es nicht mehr darum zu verzichten, sondern automatisiert zu sparen, damit du mit dem restlichen Geld eben nicht auf alles verzichten musst. Aber in der Übergangszeit solltest du dir schon überlegen, ob es zum Beispiel das teure WOW-Abo sein muss, oder ob du mal damit hinkommst die tägliche gebührenfinanzierte Sportschau zu sehen.


    Das sind aber alles nur Ansätze. Vielleicht gibt’s auch Leute, die dir da professionell helfen können, dich coachen können. Da wird es auch viele Scharlatane geben, aber vielleicht gibt es auch seriöse Angebote.


    Ganz viel Erfolg wünsche ich dir!

  • Hallo BVB565

    Ohne alle Rahmenbedingungen und vor allem dich selbst zu kennen ist das schwierig, weil es sehr viel psychologische Themen sind.

    Es ist so: Ich bin in der Privatinsolvenz und habe eine gesetzliche Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt. Mein Betreuer meinte mal zu mir, ich könne mir natürlich Wow TV zulegen und er meinte auch, ich solle es mir gut überlegen, mit dem Wow TV. Vielleicht ist es auch besser, wenn ich es einfach weiter übers Radio mache und dann die Zusammenfassungen auf YouTube gucke.

    Mir fällt spontan ein, dass du dir vielleicht kleine Ziele setzen solltest, für was du etwas sparst und die Ziele dann langsam erweiterst.

    Ich habe es mal tatsächlich geschafft, mir ein Samsung Galaxy A15 und eine Kiste mit Windows 11 zusammenzusparen. Das waren kleine Sachen, die ich geschafft habe. Ich habe auch erst gedacht, mich komplett gegen das Taschengeldkonto zu verwehren und meine Freundin meinte, ich könne mich davor nicht drücken usw.

    Gar nicht erst das Geld auf deinem Taschengeldkonto (egal ob das Bar oder wirklich ein Konto ist) stehen lassen, sondern direkt in ein tatsächliches oder virtuelles Sparschwein. Das wäre modernerweise ein Tagesgeldkonto, falls du so eines bekommst bei deiner Bank.

    Für das Taschengeldkonto (wenn ich es haben darf) habe ich gedacht, zu Vivid Money zu gehen. Dort hat man das "normale" Konto und kann dann noch 4 Pockets mit eigener IBAN "errichten".

    Ein gewisser „Mindset-Change“ ist wohl notwendig. Auch was das Thema Verzicht angeht. Sobald du sparen kannst, geht es nicht mehr darum zu verzichten, sondern automatisiert zu sparen, damit du mit dem restlichen Geld eben nicht auf alles verzichten musst. Aber in der Übergangszeit solltest du dir schon überlegen, ob es zum Beispiel das teure WOW-Abo sein muss, oder ob du mal damit hinkommst die tägliche gebührenfinanzierte Sportschau zu sehen.

    Ich habe mir eventuell gedacht, weiter Radio zu hören und dann montags die Spiele in der Zusammenfassung auf YouTube zu sehen.

    Da wird es auch viele Scharlatane geben, aber vielleicht gibt es auch seriöse Angebote.

    Das ist die Frage. Ich glaube, das Vivid Money schon was seriöses sein wird. Ich war früher mal dort gewesen und hatte nie Probleme gehabt.

  • Vielleicht gibt’s auch Leute, die dir da professionell helfen können, dich coachen können.

    Ein solcher Mensch könnte der Insolvenzberater sein, den BVB565 schon kennt. im Rahmen der Privatinsolvenz ist eine Haushaltsbudget-Beratung Pflicht, bei der es darum geht, wie man sich einen Überblick verschafft, um nicht wieder unterzugehen. Es kommt auf die Menschen an, ob das nur eine Pflichtübung ist oder etwas Interessantes dabei herauskommt. Also wenn die Chemie halbwegs stimmt, wäre das der erste Ansprechpartner.


    Es hängt viel davon ab, wo Dein Problem lag oder noch liegt. Wenn du leichtfertig Verträge unterschrieben hast, könntest Du Dir auferlegen, zukünftig vor jeder Unterschrift eine Nacht darüber zu schlafen und einen Vertrauten zu fragen. Wenn Du bei Kartenzahlungen den Überblick verlierst, zahle alles nur noch bar und wähle eine Kontokarte statt einer "EC"-Karte. Das erste Ziel sollte sein, mit dem Geld eigenständig über den Monat zu kommen.

  • Wie willst du mit einem "Taschengeldkonto" denn beweisen, dass du gelernt hast mit Geld umzugehen? Dort befindet sich im Idealfall ja nur geringe Mengen Taschengeld. Ist der Beweis dann: kein Geld auszugeben? Nicht ins Minus zu rutschen? Oder wie stellst du dir das vor?

    Ich halte von deiner Idee des Taschengeldkontos nicht viel. Da ich selber schon in einer ähnlichen Situation war, läuten da bei mir die Alarmglocken... aber sehr laut!

    Die Gefahr ist groß, dass dein Taschengeldkonto nur existieren soll um deinem finanziellen Vormund (oder wie er bei Insolvenzen genannt werden will) vorzugaukeln, dass auf dem Hauptkonto alles super läuft und das Taschengeldkonto möglicherweise für unnötige Ausgaben unter dem Radar von ihm läuft. Das würde ich nie im Leben machen.

    Versuche mit den Konten die dir zur Verfügung stehen klar zu kommen.


    Beispiel wie ich es vor 12 Jahren gemacht hatte: Hintergrundinfo: Ich war pleite und ein massives Ausgabenproblem. Keine Insolvenz!


    Meine mir selber aufgezwungene Methode war:

    Das Girokonto wird ANFANG des Monats leer geräumt und z.B. auf ein Tagesgeldkonto gepackt und zwar gnadenlos! Es bleibt nur das drauf, was für den laufenden Monat gebraucht wird. Nicht mehr. Es ist übrigens GUT, dass dein finanzieller Vormund einen aktiven Blick auf die Kontobewegungen hat. Das zügelt den unnötigen Konsum immens.

    Man kann das Girokonto so einstellen, dass man nicht bzw nur sehr wenig ins Minus fahren kann. Ebenfalls kann man es so einstellen, dass das Konto automatisch bis auf einem Betrag X auf das Tagesgeldkonto überwiesen wird.

    Somit ist dieses Geld vor Spontankäufe halbwegs geschützt. Um an das Geld auf dem Tagesgeldkonto zu kommen muss man etwas Aufwand betreiben und erzwingt sich Zeit nochmals darüber nachzudenken ob man den Kauf tätigen MUSS. Spoiler: Oft sind die Ausgaben völlig unnötig.


    Bei mir hat das so funktioniert.


    Ich hatte oft den Gedanken, ein Schattengirokonto woanders zu eröffnen, nur damit die die mein Konto überwacht haben nichts von anderen (vielleicht unangenehmen) Ausgaben sehen können. Genau diese Befürchtung habe ich bei deinem Ansinnen.

    Du musst mit deinem Hauptkonto klar kommen und mit ihm beweisen, dass du mit Finanzen umgehen kannst, nicht mit einem Taschengeldkonto.

  • Wie willst du mit einem "Taschengeldkonto" denn beweisen, dass du gelernt hast mit Geld umzugehen? Dort befindet sich im Idealfall ja nur geringe Mengen Taschengeld. Ist der Beweis dann: kein Geld auszugeben? Nicht ins Minus zu rutschen? Oder wie stellst du dir das vor?

    Ich muss ja irgendwie den Umgang mit einem Konto erlernen und das geht mit einem Taschengeldkonto am besten.

    Ich hatte oft den Gedanken, ein Schattengirokonto woanders zu eröffnen, nur damit die die mein Konto überwacht haben nichts von anderen (vielleicht unangenehmen) Ausgaben sehen können. Genau diese Befürchtung habe ich bei deinem Ansinnen.

    Es hat nichts mit Verheimlichen oder sonst was zu tun. Sondern einfach, dass ich den Umgang mit Geld und Konto erlerne.

  • Ich muss ja irgendwie den Umgang mit einem Konto erlernen und das geht mit einem Taschengeldkonto am besten.

    Es hat nichts mit Verheimlichen oder sonst was zu tun. Sondern einfach, dass ich den Umgang mit Geld und Konto erlerne.

    Das erlernst du mit deinem Girokonto! Das Taschengeldkonto halte ich dafür für ungeeignet und überflüssig. Was soll denn der Unterschied zu deinem Girokonto sein? Eigentlich nur der Name des Kontos. Wenn das Taschengeldkonto falsch eingestellt ist, kannst du dort ebenfalls in den Dispo rutschen. Also hast damit nichts gewonnen

  • ich frage mich, wie man es schaffen kann, mit einem Taschengeldkonto (sollte ich tatsächlich eines bekommen) Geld zu sparen und eben keine Schrottkäufe mehr zu tätigen.

    Für meinen Teil (wurde als junger Mensch mit prekären finanzielle Verhältnisse konfrontiert) habe ich das nicht mit einem Konto (Giralgeld) sondern mit Bargeld und (bestimmten Themen) zugeordneten Briefumschlägen mit Bargeld umgesetzt. Damit mußte ich dann auskommen; frei nach dem Motto: "Auskommen mit dem Einkommen" ... Der Februar war der "beste" Monat - der hatte in der Regel nur 28 Tage ...


    Das war für einige Zeit die Praxis. Mental hat mir die nähere Beschäftigung mit der Geld-, Währungs- und Finanzgeschichte sehr geholfen. Vereinfacht gesagt: Nicht ausgegebene und/oder gesparte 100 DM heute und jetzt - sind in einigen Jahrzehnte (bei halbwegs kluger Anlage und/oder Investition) 1.000 DM (oder mehr wert) ... Das (jede gesparte DM jetzt ist zukünftig bei der Vorgehensweise ein Vielfaches wert) wirkte - auf mich jedenfalls - sehr motivierend.


    Wobei das mit dem (Mehr)"Wert" bei nüchterner Betrachtung immer auch unter dem Aspekt der Inflation (Geldentwertung) zu sehen ist. Das wäre aber wieder ein anderes Thema.



    Dir gute Gedanken und ebensolches Vorgehen sowie gute Finanz-Entscheidungen !



    Nur meine persönliche Meinung basierend auf langjährigen Erfahrungen.

  • Für das Taschengeldkonto (wenn ich es haben darf) habe ich gedacht, zu Vivid Money zu gehen. Dort hat man das "normale" Konto und kann dann noch 4 Pockets mit eigener IBAN "errichten".

    In deinem Fall würde ich von Vivid, beziehungsweise generell von Unterkontensystemen tunlichst abraten. Alles was über Girokonto und Tagesgeldkonto hinausgeht ist momentan Spielerei, dir dir in keiner Weise hilft, deine Ausgaben in den Griff zu kriegen, geschweige denn zu beweisen, dass du mit Geld umgehen kannst.


    Versuch es doch mal ganz simpel: Neben deinem normalen Girokonto eröffnest du noch ein Tagesgeldkonto bei einer anderen Bank (Zins an dieser Stelle völlig egal). Dann richtest du einen Dauerauftrag vom Girokonto auf's Tagesgeldkonto ein und zwar direkt nachdem dein Gehalt ankommt. Probier es erstmal mit einem Dauerauftrag in Höhe von 10% deines Gehalts. Das Tagesgeldkonto solltest du erstmal als Einbahnstraße betrachten. Was dort drauf kommt, bleibt dort liegen, komme was wolle.


    Den Rest des Monats lebst du dann von dem, was du auf dem Girokonto hast. Das ist vermutlich der schwierigste Teil, zu dem aber meine Vorredner schon einiges gesagt haben. Wenn du es schaffst, am Anfang des Monats schonmal etwas für dich auf die Seite zu legen, kannst du den Rest des Monats vielleicht mit etwas mehr finanzieller Ruhe angehen.

  • Neben deinem normalen Girokonto eröffnest du noch ein Tagesgeldkonto bei einer anderen Bank

    Bitte genau hinsehen: In einem laufenden Insolvenzverfahren darf man nur ein Konto haben. In der anschließenden Wohlverhaltensphase geht es dann wieder. Das Insolvenzverfahren dauert einige Monate. Beide Phasen zusammen dauern drei Jahre.


    Die Anordnung der Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt deutet auf schwerwiegende Probleme mit existenzbedrohenden Folgen hin. Von daher sind eventuell nicht alle Tipps direkt auf diesen Fall anwendbar, weil es technisch nicht geht oder nicht ins Konzept passt oder am Handeln bei der Umsetzung scheitert.


    Mein Ratschlag ist nach wie vor, jeden Monat mit dem Geld des Monats zurecht zu kommen, und keine finanziellen Verpflichtungen einzugehen. Wenn das gut läuft, kann das Verfahren verfeinert werden.

  • Bitte genau hinsehen: In einem laufenden Insolvenzverfahren darf man nur ein Konto haben. In der anschließenden Wohlverhaltensphase geht es dann wieder. Das Insolvenzverfahren dauert einige Monate. Beide Phasen zusammen dauern drei Jahre.


    Die Anordnung der Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt deutet auf schwerwiegende Probleme mit existenzbedrohenden Folgen hin. Von daher sind eventuell nicht alle Tipps direkt auf diesen Fall anwendbar, weil es technisch nicht geht oder nicht ins Konzept passt oder am Handeln bei der Umsetzung scheitert.


    Mein Ratschlag ist nach wie vor, jeden Monat mit dem Geld des Monats zurecht zu kommen, und keine finanziellen Verpflichtungen einzugehen. Wenn das gut läuft, kann das Verfahren verfeinert werden.

    .... und mal ganz ehrlich: 3 Jahre sind inzwischen ein ziemlich überschaubarer Zeitraum den es durchzustehen gilt. Die früheren 6 Jahre waren eine ganz andere Hausnummer. Je nach Fall und Ursache der Privatinsolvenz empfinde ich persönlich die 3 Jahre als zu kurz, auch wenn ich den Betroffenen eine schnelle Abwicklung wünsche. Oft braucht es einfach auch Zeit sein Verhalten zu hinterfragen und nachhaltig zu ändern. Das geht nicht "von heute auf morgen". (Persönliche Meinung)

  • Mein Ratschlag ist nach wie vor, jeden Monat mit dem Geld des Monats zurecht zu kommen, und keine finanziellen Verpflichtungen einzugehen. Wenn das gut läuft, kann das Verfahren verfeinert werden.

    Mit dem Bargeld komme ich mehr oder weniger hin. Das Ding ist, dass ich ab dem 1. August KEINE Barabhebungen am Schalter mehr tätigen kann.

    Versuch es doch mal ganz simpel: Neben deinem normalen Girokonto eröffnest du noch ein Tagesgeldkonto bei einer anderen Bank (Zins an dieser Stelle völlig egal). Dann richtest du einen Dauerauftrag vom Girokonto auf's Tagesgeldkonto ein und zwar direkt nachdem dein Gehalt ankommt. Probier es erstmal mit einem Dauerauftrag in Höhe von 10% deines Gehalts. Das Tagesgeldkonto solltest du erstmal als Einbahnstraße betrachten. Was dort drauf kommt, bleibt dort liegen, komme was wolle.

    Tagesgeldkonto geht (leider) auch nicht. Wie Pantoffelheld schon ausführte, darf man in der Verwertungsphase (in der ich momentan noch bin) kein zweites Konto haben.

    Den Rest des Monats lebst du dann von dem, was du auf dem Girokonto hast. Das ist vermutlich der schwierigste Teil, zu dem aber meine Vorredner schon einiges gesagt haben. Wenn du es schaffst, am Anfang des Monats schonmal etwas für dich auf die Seite zu legen, kannst du den Rest des Monats vielleicht mit etwas mehr finanzieller Ruhe angehen.

    Und das bekomme ich mit dem Bargeld ja hin. Jetzt im Juli waren etwas mehr Ausgaben, weil ich mir einen Kleiderschrank (der dringend notwendig war) geholt habe und mich an den Reparaturkosten der Waschmaschine beteiligen musste. Ich muss ja irgendwie mit einem Girokonto zurecht kommen und wie soll ich es lernen, wenn hier alle sagen, dass das Mist ist und man davon dringend abrät? Ich werde bei einer "normalen" Bank KEIN Konto bekommen, wegen meinen Negativmerkmalen in der SCHUFA. Und bei der Sparkasse möchte ich kein Taschengeldkonto aufmachen, weil die für jede Buchung 0,35 € nehmen und dann kann ich auch alles weiter mit Bargeld machen und brauche das Konto nicht.


    N26, was hier häufig genannt wird, ist mir zu teuer. Ich zahle keine 10 € im Monat nur um ein Taschengeldkonto zu haben. Bei C24 brauche ich es nicht zu versuchen, die machen eine SCHUFA-Abfrage und die lehnen mich ab wegen den harten Negativmerkmalen. Die werden erst nach der Restschuldbefreiung (wenn ich sie überhaupt bekomme) gelöscht. Zwischen Restschuldbefreiung und Löschung der Einträge vergehen 6 Monate.

    Je nach Fall und Ursache der Privatinsolvenz empfinde ich persönlich die 3 Jahre als zu kurz, auch wenn ich den Betroffenen eine schnelle Abwicklung wünsche. Oft braucht es einfach auch Zeit sein Verhalten zu hinterfragen und nachhaltig zu ändern. Das geht nicht "von heute auf morgen". (Persönliche Meinung)

    Aber manche verlangen eine Verhaltensänderung von heute auf morgen. Und die 3 Jahre sind nur bis 2025 befristet und man möchte gucken, wie sich das auf die Verbraucherinsolvenzen auswirkt. Kann auch sein, dass die wieder zur alten Rechtslage übergehen, wo es 6 Jahre sind.