Geldanlage bei Immobilienkaufwunsch

  • Hallo zusammen,

    ich bin neu hier im Forum, daher eine kurze Vorstellung: Habe bisher wenig praktische Erfahrung in Geldanlagen. Wir sind eine vierköpfige Familie (43, 39, 4 und 1 Jahr alt). Seit vielen Jahren versuchen wir vergeblich unseren Traum einer eigenen Immobilie zu verwirklichen. Die hohen Kreditzinsen und Auflagen in Österreich (Kredirate max. 40% vom Haushaltseinkommen), aktuell nur ein Einkommen, sowie die sehr hohen Kaufpreise hier in der Region stimmen mich pessimistisch dass das in näherer Zukunft noch klappt. In ferner Zukunft werden wir wahrscheinlich beiderseits mit einem guten Erbe rechnen können.


    Nun würde ich gerne eine strategische Entscheidung treffen wie risikoreich/Rendite orientiert wir unsere Ersparnisse von 250.000 euro anlegen (Aktuell alles Geldmarkt ETF und Tagesgeld)


    Was mir die Entscheidung so schwierig macht ist das Abwägen der Wahrscheinlichkeiten/Unbekannten.


    - wir würden auf jeden Fall gerne bald möglichst eine eigene Immobilie unser zu Hause nennen (der Mietbereich ist hier hart umkämpft, oft nur befristete 3 Jahresmietverträge, jährliche Indexanpassungen, etc.) Unser Mietvertrag läuft in 2 Jahren aus, wir zahlen bereits eine höher Kaltmiete als das was die Bank uns als maximale Kreditrate genehmigen würde

    - Für eine familientaugliche Wohnung würden wir aktuell hier Minimum 700-800.000 euro zahlen (inklusive Kaufnebenkosten), das übersteigt um 100-200.000 unser derzeit maximal mögliches Budget

    - unser Haushaltseinkommen wird in ein, zwei Jahren besser sein (meine Frau ist selbständig, ich mache aktuell Kinderbetreuung).

    - Immobilienpreise hier in der Region werden vermutlich steigen


    Meine drei Strategien die zu Auswahl stehen:


    a) Konservativ/Sicher: weiterhin ausschließlich sichere Geldanlagen. Vielleicht ist ja trotzdem in ein paar Jahren der Immobilienkauf möglich


    b) "Zocken": Bewußt das Risiko Eingehen einen größeren Teil unserer Ersparnisse Rendite orientiert anlegen. Ein Immobilienkauf in 4-6 Jahren anvisieren. Falls wir große Verluste machen, müssen wir die Immobilienkaufpläne bis zu einem Erbe aufschieben.


    c) Market timing: Das Geld nur dann Risikoreich anlegen falls es mal wieder einen ordentlichen crash von 25-30% in den nächsten Jahren gibt, ansonsten das Geld bis dahin sicher anlegen.


    Ich habe keine konkrete Frage, aber vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge wie wir diese Entscheidung treffen können. Bzw. gibt es weitere Punkte zu bedenken? Wer stand vor einer ähnlichen Entscheidung?












  • Xenia

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • phip


    Das ist eine recht komplexe Situation und die Varianten sprich möglichen Vorgehensweisen stehen in einem gewissen bis ziemlichen Spannungsverhältnis zueinander.


    In meinem näheren und weiteren Umfeld habe ich beispielweise über die Jahre folgende Konstellation häufiger gesehen: Eine größere Familie will gerne (hier in der Gegend = Ballungsgebiet in Deutschland = hohe Immobilienpreise) eine eigene Immobilie haben bzw. kaufen (Kauf u. a. auch deshalb, weil es das gewünschte familiengerechte Zuhause nur selten oder eher gar nicht als Mietangebot gibt, und/oder nur zu einer hohen Miete, und/oder immer das Thema "Eigenbedarfskündigung" im Raum steht usw.).


    Also wurde - lege artis - ein hoher Betrag (als Eigenkapital) liquide und "risikoarm" vorgehalten, um bei Bedarf (Wunschimmobilie gefunden) zuschlagen zu können. Nicht wenige haben dann aber drei, fünf oder auch 10 Jahren (und teilweise länger) gesucht - ohne diese Immobilie zu finden (oder nur eine solche, die letztlich nicht finanzierbar war). Während dieser Zeit schmolz das dafür aber vorgehaltene Eigenkapital real gesehen sukzessive dahin, da eben "risikoarm" aber eben auch "renditeschwach" vorgehalten (nach Inflation und Steuer ein Minusgeschäft). Parallel stiegen in der sehr langen Niedrig-, Null- und Negativzinsphase noch dazu (denknotwendig) die Immobilienpreise massiv an - jedenfalls in der Zeit von etwa 2009/2010 bis 2022. Man hat also eine Finanzierung betreffend der Immobilie erfolglos sozusagen nur "hinterher gespart". Wurde dann letztlich keine Immobilie gefunden, könnte man dies als eine "verlorenen Zeit" für den Betreffenden bezeichnen. Sowohl den Plan "Immobilie" betreffend als auch den "Vermögensaufbau" und die "private Altersvorsorge" betreffend ...



    Im Kern der Überlegungen sollte - nach meinem Dafürhalten - diesbezüglich

    wir würden auf jeden Fall gerne bald möglichst eine eigene Immobilie unser zu Hause nennen

    daher die Frage stehen, ob "auf jeden Fall" wirklich als "unbedingt" und "zwingend" zu verstehen ist (Lebensziel/Lebenstraum) und wie stark das "gerne" zu interpretieren ist sowie was mit "bald möglichst" gemeint sein könnte (Zeitspanne - man könnte sich z. B. auch eine "Frist zur Realisierung" setzen und danach dann eben auf eine andere Anlage der dafür vorgehaltenen Mittel umsteigen).


    By the way: Neben Deinen genannten drei (strategischen) Vorgehensweise


    a) Konservativ/Sicher ...


    b) "Zocken" ...


    c) Market timing ... (Anmerkung von mir: Market Timing ist eine fragile Angelegenheit)

    gibt es beispielsweise auch noch d) also die Variante zu splitten sprich einen Teil weiter "sicher" (präziser "risikoarm") vorzuhalten und einen anderen Teil "risikoreicher" aber damit eben auch "renditeträchtiger" anzulegen (präziser zu investieren) und somit zweigleisig zu fahren. Dazu gehört aber die Klärung (siehe oben) wie wichtig Euch letztlich die Realisierung des Projekts Immobilie ist ... also wie bedauerlich, schade, bitter oder gar tragisch das wäre, wenn es denn nicht hinhaut.


    Vor diesem Hintergrund (auch wenn ich - ganz persönlich - ein Erbe niemals in meine Finanzplanungen einbeziehen würde)

    In ferner Zukunft werden wir wahrscheinlich beiderseits mit einem guten Erbe rechnen können.

    könnte (Konjunktiv) man das Ganze eventuell auch einen Hauch entspannter sehen. Das ist aber natürlich eine ganz individuelle Sache.


    Vielleicht wäre es auch eine Option einmal in die dahinterstehenden Familien hineinzuhorchen, ob eine - wie auch immer geartete - Unterstützung eine weitere Variante sein könnte (da gibt es ja diverse Möglichkeiten wie eine Schenkung, Bürgschaft usw.). Mein Ding wäre das nicht gewesen - kenne aber einige Fälle, wo das so gelaufen ist.


    Generell würde ich zudem das Projekt Immobilie - jedenfalls für den finanziell gesehen Normalbürger - immer als einen Baustein im Gesamtpaket "Altersvorsorge" sehen. Will sagen: Auch eine lastenfreie Immobilie ist (in vielen bis den meisten Fällen) allein noch keine Garantie für ein finanziell auskömmliche Ruhestandsplanung.



    Dir/Euch gute Gedanken und dann ebensolche Entscheidungen !

  • wir zahlen bereits eine höher Kaltmiete als das was die Bank uns als maximale Kreditrate genehmigen würde

    Das würde aber gewiss nicht als Beweis für die Tragfähigkeit einer so hohen Rate gelten.

    c) Market timing: Das Geld nur dann Risikoreich anlegen falls es mal wieder einen ordentlichen crash von 25-30% in den nächsten Jahren gibt, ansonsten das Geld bis dahin sicher anlegen.

    c) Market Timing funktioniert nicht.


    b) Zocken finde ich einen etwas reißerischen Namen für den Ansatz, der mir in Eurer Situation am logischsten klingt. Entweder ihr bekommt damit einen Vorsprung (eher wahrscheinlich) oder ihr gewinnt nichts oder verliert sogar (weniger wahrscheinlich, aber möglich) und fallt dann auf die Nutzung des Erbes zurück. a) Beim konservativ Weitersparen müsst ihr auf jeden Fall aufs Erbe warten.

  • phip

    Im Kern der Überlegungen sollte - nach meinem Dafürhalten - diesbezüglich

    daher die Frage stehen, ob "auf jeden Fall" wirklich als "unbedingt" und "zwingend" zu verstehen ist (Lebensziel/Lebenstraum) und wie stark das "gerne" zu interpretieren ist sowie was mit "bald möglichst" gemeint sein könnte (Zeitspanne - man könnte sich z. B. auch eine "Frist zur Realisierung" setzen und danach dann eben auf eine andere Anlage der dafür vorgehaltenen Mittel umsteigen).

    Ganz schwierig da eine klare Antwort zu finden. Wir wohnen in einer schönen familiengerechten Mietwohnung, nicht günstig aber der übliche Preis den man hier zahlt.

    Wir könnten uns durchaus vorstellen langfristig hier zu mieten.

    Aber:

    • der Mietvertrag läuft immer nur 3 Jahre befristet und es findet jährlich eine Mieterhöhung statt(Indexanpassung). D.h. wir haben keinerlei Sicherheit ob nach 3 Jahren wir rausgeschmissen werden oder die Miete zusätzlich zur Indexanpassung angehoben wird.
    • die Kaltmiete beträgt mehr als 40% unseres Haushaltseinkommens
    • Der Vermieter ist nett aber macht auf mich einen unberechenbaren Eindruck
    • Vergleichbare Mietwohnungen sind rar

    Vielleicht wäre es auch eine Option einmal in die dahinterstehenden Familien hineinzuhorchen, ob eine - wie auch immer geartete - Unterstützung eine weitere Variante sein könnte (da gibt es ja diverse Möglichkeiten wie eine Schenkung, Bürgschaft usw.).

    Die bisher angefragten Banken akzeptieren keine Bürgschaft der Eltern auf Grund deren Alters. Eine monatliche Unterstützung in kleinerem Ausmaß wäre möglich, wird aber nicht als Haushaltseinkommen bewertet.

    a) Beim konservativ Weitersparen müsst ihr auf jeden Fall aufs Erbe warten.

    Ganz so eindeutig ist die Lage nicht. Uns fehlen circa 100-200.000 euro um sicher das kaufen zu können was wir gerne hätten. Wobei wir z.B. vor 1.5 Jahren bei nahe ein Schnäppchen gemacht hätten. Damals war eine sehr schöne Gartenwohnung für verhältnismäßig günstige 600.000,- euro inseriert. Es war ein blindes Bieterverfahren (man wusste nicht was die anderen Parteien geboten haben) und von Einstellung des Inserats, Besichtigung, Begehung mit Gutachter, Kreditabklärung, bis finaler verbindlicher Anbotsabgabe verging nur eine Woche. Wir wurden leider knapp überboten. Aber das war auch die einzige realistische Kaufgelegenheit in mehreren Jahren sehr intensiver Immobiliensuche.


    Ich glaube die Fakten habe ich alle gesammelt, am Ende müssen wir eine Bauchentscheidung treffen und damit leben dass wir keine sichere Entscheidung treffen können. Jede Variante hat ihre Risiken. Ich tendiere zur Variante "Zocken" oder weniger reißerisch "Chance". Als Stellschraube bleibt dann noch die Portfolio Aufteilung was der Variante d) entspricht

    d) also die Variante zu splitten sprich einen Teil weiter "sicher" (präziser "risikoarm") vorzuhalten und einen anderen Teil "risikoreicher" aber damit eben auch "renditeträchtiger" anzulegen (präziser zu investieren) und somit zweigleisig zu fahren.

  • Auflagen in Österreich (Kreditrate max. 40% vom Haushaltseinkommen)

    Als "Piefke" kenne ich derartige Regeln nicht. Klingt auch nicht gerade logisch, wenn die Miete heute schon höher ist.


    Was ich mich zuerst fragen würde:

    Lassen sich solche Regeln nicht kreativ ausweiten?

    Gilt das nur für Bankdarlehen oder auch Privatdarlehen?

    Vielleicht sind die angenommenen Erblasser zu einem Kredit an Euch bereit, mit extra-geringer Kreditrate (Zins- und/oder Tilgungsrate)?

  • Als "Piefke"

    Ein wirklicher "Piefke" im Sinne der österreichischen Sprachregelung für "Deutsche" zu sein ist das eine. Zum "Piefke" und sozusagen "Untertan" durch Regulatorik gemacht zu werden ist das andere.

    Als "Piefke" kenne ich derartige Regeln nicht.

    Ich meine sagen zu müssen: Ich schon. Mir sagt das hier

    Auflagen in Österreich (Kredirate max. 40% vom Haushaltseinkommen)

    nämlich leider was.



    Im Kontext mit der damals (März 2016) auch in deutsches Recht zu implementierenden EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie (EU-WIKR) wurde auch damals schon (Februar 2016) ein Gesetzesvorschlag in den Bundestag eingebracht "Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Finanzdienstleistungsaufsichtsrecht im Bereich der Maßnahmen bei Gefahren für die Stabilität des Finanzsystems" in dem solchen Vorgaben enthalten waren wie eine "Debt-Service- to-Income Ratio (DSTI) (als Obergrenze für die Belastung aus Zins und Tilgung (Annuität) bei einer Immobilienfinanzierung in Relation zum Einkommen des Kreditnehmers (KN)), wie eine generelle Debt-to-Service Ratio (DTI) (als Obergrenze der allgemeinen Gesamtverschuldung des KN in Bezug zu seinem Einkommen), wie eine Loan-to-Value Ratio (LVT) (als Obergrenze des Kreditvolumens zum Wert der Kreditsicherheit; in Form des Beleihungsauslaufs sprich dem Quotient aus Darlehensbetrag und Beleihungswert der Kreditsicherheit), wie eine generelle zeitliche Laufzeitbeschränkung bei Immobiliendarlehen (innerhalb eines vorgegebenen Gesamtzeitraums) und wie eine spezielle Amortisierungsanforderung bei Immobiliendarlehen (der KN muß einen Teil seines Kredits zu einer festgelegten Zeit getilgt haben). Der von phip angesprochene Aspekt könnte also im Bereich DSTI angesiedelt sein.


    Für meinen Teil habe ich das damals nur insoweit verfolgt, weil ich für einen großen Verband dazu ein kurzes Gutachten samt Stellungnahme verfasst hatte. Wie auch bei der EU-WIKR lag der Fokus nicht mehr wie ursprünglich angedacht auf dem Aspekt "Verbraucherschutz" sondern auf "makroprudenziellen Maßnahmen". So wie die Zinspolitik der FED (mit)ursächlich für die globale Finanzkrise war hatte man zu jener Zeit längst große Sorgen, daß die Zinspolitik der EZB zwecks Eurorettung samt Staatsfinanzierung mit der Notenpresse zu einer erneuten Immobilienblase - dieses Mal in der Eurozone - führen könnte. Weiterverfolgt hatte ich nur die EU-WIKR - da ich mit dieser Bürokratie und EU-Regulatorik persönlich und in praxi zu tun hatte (meinen eigenen Immobilienbestand betreffend). Meines Wissens könnte das oben erwähnte Gesetz inzwischen verabschiedet sein und in den Schubladen der BaFin lagern (lauern), um bei Bedarf angewandt werden zu können.

    Klingt auch nicht gerade logisch, wenn die Miete heute schon höher ist.

    Aus Sicht der EU-Bürokratie und EU-Regulatorik schon, denn mit einer Miete (auch einer solchen über 40% des Nettoeinkommens) ist kein Immobilienkredit verbunden (der beim Platzen einer Immobilienblase für die Banken und damit das Gesamtsystem zum Problem werden könnte).


    Schaut man da von oben drauf ist das Ganze ein idealtypisches Beispiel für eine klassische Interventionsspirale. Die EU und Eurozone betreffend in der Form, daß die erste "Intervention" - die massive Liquiditätsausweitung der EZB (Anleihekäufe in Billionenhöhe zur Schaffung frischen Geldes) i. V. m. einer auch ansonsten ultra-expansiven Geldpolitik (erst Niedrig-, dann Null- und schließlich Negativzinspolitik) - die Basis für eine Blasenbildung an den Vermögensmärkten legen (hier: Immobilienmarkt) - eine reale Gefahr (die meisten Immobilien werden mit Krediten finanziert - im Gegensatz zu anderen Vermögenwerten wie Aktien, Gold, Tangible Assets) auf Grund der ersten Intervention, der man dann versucht mit dem nächsten Eingriff (zweite Intervention - EU-WIKR + makroprudenzielle weitere Maßnahmen (obige Ratios) zu begegnen.


    Die EU-WIKR hatte damals schon kurz nach deren Implementierung (März 2016) ganz erhebliche negative Folgen für diverse Gruppen von Kreditnehmern (Ältere/Senioren, Menschen, deren Darlehen generell in den Ruhestand hineinreicht (Kapitaldienstfähigkeit auf Basis des Renteneinkommens), junge Familien (mit noch nicht abgeschlossener Familienplanung), Selbständige (schwankende Einkommen), Grenzgänger (Stichwort: (Wechselkursschwankungen). Die Probleme und Schwierigkeiten waren so erheblich, daß schon zwei Jahre später mit der "Immobiliar-Kreditwürdigkeitsprüfung-Leitlinienverordnung" (ImmoKWPLV) der Versuch einer Nachbesserung unternommen werden mußte. Das wäre aber wieder eine andere (traurige) Geschichte.

  • Lassen sich solche Regeln nicht kreativ ausweiten?

    Gilt das nur für Bankdarlehen oder auch Privatdarlehen?

    Vielleicht sind die angenommenen Erblasser zu einem Kredit an Euch bereit, mit extra-geringer Kreditrate (Zins- und/oder Tilgungsrate)?

    Wir hatten mal versucht einen Immobilienkredit bei einer Bank in Deutschland anzufragen, bzw. gibt es wohl auch Kreditvermittler hier in Österreich die einen ausländischen Immobilienkredit vermitteln können. Allerdings waren in dem Fall keine 35 sondern nur 30 Jahre Laufzeit möglich. Haben wir dann nicht weiter verfolgt.

    Weitere Option sind Sonderkontingente die Banken haben wo dies Regelung etwas überschritten werden kann. So hat es zumindest mal eine Immobilienkreditvermittlerin uns gesagt.

    Als "Piefke" kenne ich derartige Regeln nicht. Klingt auch nicht gerade logisch, wenn die Miete heute schon höher ist.

    Ja das ist leider das absurde. Allerdings finde ich über 40% des Haushaltseinkommens fürs Wohnen auszugeben sowieso schon grenzwertig.

    Zusätzlich gibt es auch die Vorlage dass man 20% Eigenmittel benötigt. Das ist bei uns aber nicht das Problem.