Ich hab mir mal ein Set Food Huggers gegönnt. ... pas[en] auf nahezu jedes runde Etwas (Joghurtbecher, Tunfischdosen, Gurken, Zucchini, usw.).
Ganz neu für Erstklässler: Thunfisch nun wieder obligatorisch mit h (siehe Spaghetti, siehe Joghurt).
Alltagsfinanzen
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ThomasPfister -
6. Februar 2025 um 15:47 -
Erledigt
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Ganz neu für Erstklässler: Thunfisch nun wieder obligatorisch mit h (siehe Spaghetti, siehe Joghurt).
Bis vor Kurzem galt ja beides als korrekt, anders als bei dass/daß
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Bis vor Kurzem galt ja beides als korrekt, anders als bei dass/daß
Jetzt piekst du ihn aber😆
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Ich schreibe Tunfisch ohne h. Schont die H-Taste auf meiner Tastatur und wird mir aufgrund der eingesparten Abnutzung ebenjener Taste in meinem Leben sicher einen halben Cent einsparen. Wenn ich den halben Cent bei 6% angenommener Rendite breit diversifiziert mindestens 15 Jahre anlege, werde ich der reichste Mann in der Seniorenresidenz "Villa Volatil" sein.
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Ich schreibe Tunfisch ohne h.
Hm. Offensichtlich habe ich einen Knick in der Optik! Ich hätte doch glatt den letzten Buchstaben des Wortes für ein h gehalten. So kann man sich täuschen!
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Ich schreibe Tunfisch ohne h. Schont die H-Taste auf meiner Tastatur und wird mir aufgrund der eingesparten Abnutzung ebenjener Taste in meinem Leben sicher einen halben Cent einsparen. Wenn ich den halben Cent bei 6% angenommener Rendite breit diversifiziert mindestens 15 Jahre anlege, werde ich der reichste Mann in der Seniorenresidenz "Villa Volatil" sein.
Aber das ist doc eine Milcmädcenrecnung.
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Aber das ist doc eine Milcmädcenrecnung.
Zurück zu den Alltagsfinanzen: Hab letztens ein Eis-Rezept vom Henssler nachgemacht und brauchte dafür ne Dose Milchmädchen. Ganz schön teuer, das Zeug. Und im örtlichen Kaufland war die Eigenmarkte gezuckerter Kondensmilch ausverkauft. Ich sah meinen gesicherten Ruhestand in weite Ferne rücken. Aber man gönnt sich ja sonst nichts.
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Zurück zu den Alltagsfinanzen: Hab letztens ein Eis-Rezept vom Henssler nachgemacht und brauchte dafür ne Dose Milchmädchen. Ganz schön teuer, das Zeug.
Gepfefferte Rechnung dank gezuckerter Milch
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Machste umgekehrt => gepfefferte Milch schmeckt sch... => kaufste weniger Milch => Alltagsfinanzen eingespart.
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Irgendwie ist nun auch dieser Thread sehr weit vom ursprünglichen Thema abgebogen ... so, wie die allermeisten hier im Forum.
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Da gab es mal flexible bei Aldi, einen in der Firma, einen im Haushalt. Allerdings spart das nix, sehr schade 🫤
Spart Folie. Und hält länger. Gibt bei Rossman flexible Silikondeckel. Sehen aus wie Hütchen, sehr praktisch, weil anpassbar.
Aldi Nord hat manchmal gezuckerte Dosenmilch im Angebot. Und Fruchtzwerge. Daraus wird dann 6 x ein kleines Eis am Stiel. Hab das bei einer Kollegin gesehen, lecker.
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Ist hier eigentlich noch wer im Team "Butter-im-Angebot-kaufen-und-einfrieren"?
Wenn die favorisierte Marken-Süßrahmbutter (welche auch bei Stiftung Warentest gut getestet wurde) im Angebot ist, dann ist das hier das Mittel der Wahl.
Ach und noch ein Tipp, falls ich ihn nicht zufällig übersehen habe: Die App "Too Good to go". Damit sind manchmal tolle Lebensmittel-Schnäppchen möglich und man tut zudem etwas gegen Food Waste. Ich habe das Glück, dass rund um meinen Arbeitsort sehr viele Bäckereien, Supermärkte, Imbisse etc. mitmachen.
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Ach und noch ein Tipp, falls ich ihn nicht zufällig übersehen habe: Die App "Too Good to go". Damit sind manchmal tolle Lebensmittel-Schnäppchen möglich und man tut zudem etwas gegen Food Waste.
Als Mitglied einer Foodsaver-Initiative zahle ich praktisch überhaupt nichts für Nahrungsmittel.
Ich braucht nur sehr wenig zu kaufen, Nudeln etwa und Mineralwasser und wenn ich irgendwas speziell brauche (etwa weil ich einen Kuchen backen will und keine Eier habe). Ok: Mehl, Öl und Zucker gehen im Laden selten über die Mindesthaltbarkeit, das kaufe ich also auch. Ich brauche das aber selten.
Was das Sparen anlangt, haut das beim Durchschnittshaushalt nicht so toll rein, denn der gibt typischerweise nur 8% seines Budgets für Nahrungsmittel aus. Gelänge einem, diesen Posten zu halbieren (was unter normalen Umständen schon anspruchsvoll ist), spart das lediglich 4% des Monatsbudgets.
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Ich braucht nur sehr wenig zu kaufen, Nudeln etwa und Mineralwasser
Nächster Spartipp: Kein Mineralwasser.
Leitungswasser ist hierzulande streng kontrolliert und oft sogar hochwertiger als abgefülltes Wasser. Wer zum Wasserhahn greift, spart nicht nur bares Geld (Kosten liegen bei wenigen Cent pro Liter statt mehrerer Euro pro Kiste), sondern reduziert auch Plastikmüll und Transportaufwand.
Mit Leitungswasser trinkt man genauso gesund, spart deutlich und handelt nachhaltiger. Und für den Blutdruck ist es auch besser. -
Bei Wasser (Waßer?) sind die Menschen ja sehr eigen. Manche trinken gar keines, andere nur mit oder keinesfalls mit Kohlensäure. Ich habe mich jahrelang gegen die Sprudelmaschine gesträubt, jetzt ist sie eines meiner liebsten Haushaltsgeräte.
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Als Mitglied einer Foodsaver-Initiative zahle ich praktisch überhaupt nichts für Nahrungsmittel.
Wie funktioniert das ganze? Ich kenne sowas aus unserer Region gar nicht.
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Bei Wasser (Waßer?) sind die Menschen ja sehr eigen. Manche trinken gar keines, andere nur mit oder keinesfalls mit Kohlensäure. Ich habe mich jahrelang gegen die Sprudelmaschine gesträubt, jetzt ist sie eines meiner liebsten Haushaltsgeräte.
Andere Variante: Habe einen Filter am Wasserhahn angeschlossen, aber natürlich auch Leitungswasser - ohne Sprudel.
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Wobei das, ehrlich gesagt, in absurdem Aufwand ausartet
Ich schaue mir eie Angebote nur noch in den Apps an, klassische werbe Blätter landen direkt im Papier Müll.
Wobei ich ohnhin nur kaufland und rewe nutze
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Wie funktioniert das ganze? Ich kenne sowas aus unserer Region gar nicht.
Da gibt es Konzepte.
Man kann hier z.B. bei einer Kirchengemeinde gespendete Lebensmittel einfach mitnehmen.
Lebensmittel teilen statt wegwerfen – foodsharingAuf foodsharing.de kannst du deine Lebensmittel vor dem Verfall an soziale Einrichtungen oder andere Personen abgebenfoodsharing.de -
Zum Thema lebens Mittel Retter 2 algemeine links
Lebensmittelretter.org – Gemeinsam gegen Food-Waste
Für meine region am relevantesten
Lebensmittel teilen statt wegwerfen – foodsharingAuf foodsharing.de kannst du deine Lebensmittel vor dem Verfall an soziale Einrichtungen oder andere Personen abgebenfoodsharing.deHier findest du auch Stationen wo du einfach hingehen kannst um Lebensmittel kostenfrei mit zu nehmen auch ohne Mitgliedschaft.
Ab und zu gehe ich da auch vorbei, meistens gibt es irgendwelches Obst oder Gemüse, mit Schönheitsfehlern
Lebensmittel teilen statt wegwerfen – foodsharingAuf foodsharing.de kannst du deine Lebensmittel vor dem Verfall an soziale Einrichtungen oder andere Personen abgebenfoodsharing.de
