Meine Depot-Aufteilung mit knapp 62:
Grob sind das 55% Aktien/45% Anleihen.
Hallo taunide , Danke für die Info. Hast Du einen Plan für die nächsten Jahre, in welchem Umfang Du dieses Verhältnis ändern möchtest?
Meine Depot-Aufteilung mit knapp 62:
Grob sind das 55% Aktien/45% Anleihen.
Hallo taunide , Danke für die Info. Hast Du einen Plan für die nächsten Jahre, in welchem Umfang Du dieses Verhältnis ändern möchtest?
Am Anfang noch einmal vielen Dank an dieses Forum. Die Aussage "Du musst Dich mit Deinem Depot auch wohl fühlen" hat mir sehr geholfen, meine Anlagestrategie zu verfeinern. Ich bin 60 Jahre, investiere (leider) erst seit 3 Monaten und habe die berühmten ersten 100K im Depot. Wie vielfach beschrieben, ändern sich damit doch einige Dinge. Ich habe mal einige Gedanken von mir aufgeschrieben und bin auf Eure Gedanken dazu schon sehr gespannt. Klar, zum Schluss muss ich mir meine eigene Meinung bilden :-).
Mein Anlagezeitraum sind 5-15 Jahre. Etwas mehr Sicherheit gegen etwas weniger Ertrag ist OK für mich. Ertrag brauche ich aber noch, da ich nicht gut investiert war.
Der erste Gedanke ist, wenn es zu einem Einbruch kommt, um wieviel es runter geht. Ich bin froh darüber, dass in meiner Testphase mit 7K Depotgröße der Trumpsche-Zoll-Einbruch kam. So habe ich da mit kleineren Beträgen auch schon mal etwas lernen können. Theoretisch können ETFs ja auch komplett wertlos werden, die Absicherung brauche ich mental aber nicht. Dazu meine ersten Fragen:
Mit welchem WorstCase-Szenario rechnet ihr? Ich bin so zwischen -20 und -50%.
Derzeit denke ich nicht, dass ich mit zunehmendem Alter das Geld in "Sicherheit" bringen muss. Ich denke wenn es crasht kommt es auch irgendwann wieder hoch. Bei meinem sicheren Anteil im Depot denke ich eher an die Zeit, die ich überbrücken will, damit ich nicht ans Depot ran muss. Die Höhe ist auch von anderen Dingen, wie z.B. meinem Einkommen und später von Rentenzahlungen Dritter abhängig. Welchen Zeitraum sichert man da üblicherweise ab? Meine ersten Gedanken liegen zwischen 2 und 5 Jahren.
Ich denke mit einem Verlust meines Wertzuwachses kann ich besser leben, als mit dem Verlust des eingesetzten Kapitals. Klar als ich jetzt die ca. 100K investiert habe, ging es die Tage/Wochen danach mal rauf und mal runter. 1% Tages-Volatilität sind halt bei 1000 Euro dann 10 Euro, bei 100.000 Euro halt 1000 Euro. Das muss man sich erst mal bewusst machen. Trotzdem sehe ich nach wenigen Monaten schon, dass es jetzt kaum noch Tage gibt, wo es bei mir ins Minus geht. Meine Denke ist jetzt so, dass wenn ich 100 K eingesetztes Kapitel habe, 50% Wertverlust 50K sind. Ist mein Depot in 2-3 Jahren auf 120K gewachsen, wären es 60K. ...aber 120-60=60, die Differenz zum ursprünglich angelegten Betrag sind nur noch 40K. Ist das eine Milchmädchenrechnung oder könnt Ihr das nachvollziehen?
Wenn du für dich Gründe hast den USA Anteil zu reduzieren dann ist das m.E. auch vollkommen in Ordnung. Wenn man sich den Vorteilen und Nachteilen bewusst ist. Man sollte aber einen guten Grund haben und dass dan langfristig nach Plan auch so durch ziehen. Sonst läuft man gefahr wegen jedem Ding in der Weltgeschichte umzuschichten.
Vielen Dank an Euch, insbesondere an @John Bogle und Irving. Ich habe meine Anlage nach Euren Hinweisen noch mal überdacht und bin beim gleichen Ergebnis geblieben. Zum Hintergrund: Ich bin 60 Jahre alt und denke 5-10 Jahre voraus. Rendite ist nicht ganz so wichtig und Sicherheit wird etwas wichtiger. Zum Schluss hat es John ganz treffend gesagt: Ich muss mit dem Depot gut schlafen können. Danke Irving für Deine Kommer-Bestätigung.
Ziel ist jetzt:
40% Kommer ETF Acc
40% Euro Stoxx 600 ETF
20% Geldmarktfond
Über den Kommer kann man denken wie man will. Die Beschränkung auf 1% je Aktie max. mag zukünftige Chancen auf Ertrag minimieren, es minimiert aber auch Chancen auf Verlust durch eine einzige Aktie. Über meinen Anlagehorizont hat meine Glaskugel gesagt, dass da in den USA eventuell was passiert. Lange Rede kurzer Sinn, muss ich nicht haben, mir reicht mein Heimatmarkt Europa (für den besseren Schlaf). Mein Idealziel der Verteilung habe ich noch nicht erreicht, da bis Ende September noch umfassende Investitionen folgen.
Hab mal das finzanzfluss-Cockpit über mein Depot schauen lassen und dabei kam folgendes raus:
42,95% Kommer
42,11% Euro Stoxx 600
13,61% Geldmarktfond Deutschland 0-1 Jahre
1,33% MSCI World (das war mal ein Testkauf und wird nicht mehr ausgebaut)
Finanzfluss sagt zur Bewertung:
Volatilität
98,67% Gering
1,33% Moderat (das ist der MSCI World)
Rendite
86,39% Hoch
13,61% Gering (das ist der Geldmarktfond)
Währungen (darüber kann man auch auf die investierten Märkte schließen)
62,78% Euro (inkl. 13,61% Geldmarktfond)
20,61% Dollar
3,84% weitere europäische Währungen
Rest weitere Weltwährungen
Die Analyse lässt mich gut schlafen. Klar kann es immer anders kommen, aber schaun wir mal. Noch arbeite ich ja auch.
Zum Finanzamt fallen mir eigentlich nur Witze ein. Kennst Du schon den: "Kommt ein Mann aus dem Finanzamt und sagt: Na denen habe ich es aber gegeben." Wenn Du über den Witz lachen kannst, steht Deiner Übersetzerkarriere nichts mehr im Wege.
Meine nachfolgenden Ausführungen sind natürlich keine steuerliche Beratung sondern nur ein Plausch darüber, was ich da so gemacht habe.
Erst einmal bist Du ja in Deutschland gemeldet. Dann bekommst Du eigentlich eine Steuernummer für Deine privaten Zwecke zugeteilt (für die Einkommensteuererklärung). Da Deine Freiberuflichkeit in der Rechtsform einer Einzelfirma stattfindet, habe ich damals am Anfang meine private Steuernummer (nicht die Steueridentnummer) auf die Rechnungen geschrieben. (Im Normalfall werden am Anfang ja auch die Angaben der selbständigen Tätigkeit als Anlage in der Einkommenssteuererklärung aufgeführt.)
Eine Steuernummer extra für die Selbständigkeit wird nach der Einsendung des "Fragebogens zur steuerlichen Erfassung" zugeteilt. Der Fragebogen kann nur elektronisch eingereicht werden https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/displ…78FD5E77A3F1FF4 . Der einfache Weg wäre es, zu einem Steuerberater zu gehen, mit ihm den Fragebogen durchzugehen und ihn von da versenden zu lassen. Alternativ kannst Du schriftlich einen Antrag beim Finanzamt auf Zusendung des Formulars stellen. Dazu steht unter dem vorhergehenden Link: "In den Fällen, in denen das zuständige Finanzamt auf Antrag zur Vermeidung von unbilligen Härten auf eine elektronische Übermittlung verzichtet hat, stehen die Papiervordrucke beim Finanzamt zur Verfügung." Bei mir hat es 3 Jahre gedauert, bis das Finanzamt auf Grund meiner wachsenden Geschäftsgröße eine Steuernummer für meine selbständige Tätigkeit vergab.
Um deutsche Finanzämter zu überleben, gibt es folgendes Trainingsvideo:
Noch 2 kleine Tipps:
Kein Gewerbe beantragen, Du bist Freiberufler.
Keine Umsatzsteuer ausweisen, da Du vermutlich Kleinunternehmen nach §19 UStG. Es muss ein entsprechender Vermerk auf die Rechnung. Siehe: https://www.finanzamt.nrw.de/steuerinfos/un…leinunternehmer
Das freiwillige Mitglied der gKV wird oftmals ohnehin den Höchstbeitrag zahlen, daher muss man das mit den Beiträgen "auf alles" nicht überdramatisieren...
Zumal der PKV-Versicherte zur Not in den Basistarif wechseln kann, dessen Leistungen der GKV weitgehend entsprechen und der nach gesetzlicher Vorschrift in der Höhe des Beitrages auf den Maximalbeitrag in der freiwilligen GKV begrenzt ist.
Ich bin jetzt 60 und über 30 Jahre in der PKV. Ich möchte hier einen aus meiner Sicht wichtigen Hinweis geben. Als Selbstständiger bist Du freiwilliges Mitglied der GKV. Dies hat im Alter ggf. auch Nachteile. Einer davon ist, dass auch auf Kapitalerträge KV-Beiträge gezahlt werden müssen. Das geht mit der Auszahlung von Lebens- und Rentenversicherungen schon mal los. Da können gerade im Alter, wenn man stark von den Erträgen privater Anlagen profitieren will, nette Sümmchen zusammen kommen. Neben den Steuern sind es dann eben noch mal (ermäßigte) GKV-Beiträge (Kranken- und Pflegeversicherung). In der PKV wird anders gerechnet. Für einen Beitrag gibt es ein Leistungsversprechen (unabhängig vom Einkommen). Ganz wichtig in der PKV: Alle 4-5 Jahre den Tarif innerhalb des Versicherungsunternehmens wechseln und dabei keine Fehler machen.
In der PKV sind viele gesetzliche Änderungen vor ca. 35 Jahren dazugekommen, welche das Risiko ausufernder Tarife im Alter begrenzen. Das ist 1., dass bei Bedarf ein Basistarif angeboten werden muss. Viel wichtiger sind aber die Altersrückstellungen, die jeder Versicherte für sich anspart, indem er einen ca. 10% höheren Beitrag bis zum Alter von 60 Jahren in der PKV zahlen muss. Mein Beitrag wurde gerade um 10% gesenkt, da ich ab 60 nicht mehr in die Altersrückstellung einzahlen muss. Mit 65 erfolgt dann eine weitere Senkung des Beitrages aus meinen Altersrückstellungen. Je länger man da eingezahlt hat, desto mehr ist das. Beitragssenkend wirkt sich auch der Entfall der Versicherung für das Krankentagegeld im Alter aus und wer gesetzlich Renten-versichert ist, bekommt auf Antrag eine Zuzahlung zum PKV-Beitrag (wie bei freiwillig versicherten) https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-u…rsicherung.html .
Ich will hier keine Empfehlung für GKV oder PKV in Deinem Fall geben, aber die (freiwillige) GKV ist nicht so weiß wie sie dargestellt wird und die PKV nicht so schwarz.
Einige Gedanken zum Thema mag ich hier nicht öffentlich schreiben, bei Bedarf Mail oder PN.
Ob du mit Limits unterhalb des aktuellen Preises was gewinnst, ist fraglich.
Dein maximaler Gewinn ist der Abstand zwischen dem aktuellen Preis und dem Limit.
An "normalen" Tagen gibt es morgens und nachmittags eine Delle nach unten. Gegen Mittag schaue ich mir den Tagesverlauf an und setze eine Order mit Limit im unteren Drittel in der Hoffnung, dass das dann auch klappt. Ich sitze nicht an Kauftagen permanent vor dem Bildschirm. Da ich derzeit recht viel investiere, bringt da die Tageseinkaufspreisoptimierung schon mal ein paar Euro. Ansonsten fahre ich die nächsten 5 Jahre Buy und Hold. Danach werde ich dann wohl umschichten. Ich überlege mir mal, ob ich das mit den Limits so weitermache.
Die aktuellen Umsätze siehst Du z.B. hier: S-Investor
Super Tipp. Ich kann so die Börse besser verstehen, denn es stehen da auch Orders drin, bei denen kein Geschäft zustande kam. Danke Hornie für die zielführenden Tipps.
Neues Depot:
wird mit 3000 Euro/Monat bespart (meine Frau+ich)
L&G Gerd Kommer Multi Factor Equity
ca. 673.000 Euro
Xtrackers II Germany Gov. Bond 0-1
im April 2025 während der Trump-Korrektur aufgelöst
und in den Gerd Kommer ETF investiert
0 Euro
Hallo Irving, das ist interessant, dass Du hier komplett auf den Kommer gehst. Ich bin derzeit (ok, viel zu spät) beim Umschichten und gehe auch auf den Kommer, hab das aber mit Euro Stoxx 600 aufgefüllt, um den Europa/Euro-Anteil zu erhöhen (Plan: 40% Kommer, 40% Eoro Stoxx 600, 20% Cash). Nun ja, ich bin auch schon 60. Was hier als etwas konservativere Reserve gedacht war, entpuppte sich als kleine Überraschung, da der Euro Stoxx 600 in diesem Jahr ja schon gute Rendite brachte und ich die meisten Anteile im tiefen Trump-Tal kaufte (ja, ich habe mich getraut).
Warum hast Du den Xtrackers II Germany Gov. Bond 0-1 aufgelöst? Wäre doch ne gute Festgeldalternative?
Jedoch war auf Xetra nach 15 Uhr kein Umsatz unter Deinem Limit und auf Tradegate nur eine Kleinstorder (46 Stück). Hätte Dir in diesem Fall auch nichts gebracht.
Wo kannst Du das sehen?
In meinem Leben habe ich schon etliche Kredite hinter mich gebracht. Das mit dem Ansprechpartner würde ich nicht überbewerten. Viel wichtiger ist die Struktur Deiner Bank und wo die Dich einsortieren. Bei mir ging es vor etlichen Jahren mal um die Finanzierung eines Mehrfamilienhauses. Trotz extrem günstigen Kaufpreises und einer hohen Eigenkapitalquote hat meine private Bank vor Ort das nicht finanziert. Zum Schluss kam raus, dass die Mehrfamilienhäuser gar nicht haben wollten. In der Filiale der Bank wurde mein Gehaltskonto geführt. Per Zufall hatte ich ein Gespräch mit einem Betreuer der gleichen Bank (nur andere Filiale) der mein Geschäftskonto betreut. Da dort mein Einkommen bereits bekannt war, hatte ich innerhalb von 24 h eine Kreditzusage.
Für Kredite, die einen von Banken standardisierten Wert haben (Immobilien, Autos bei Autofinanzierern usw.) würde ich mir da keinen Kopf machen. Im Gewerbebereich ist es schon eher sinnvoll, dass die Bank einen durch lange Geschäftsbeziehung kennt. Die Menschen selbst sind da m.E. eher sekundär.
Bist Du eine Weile dabei, sieht man Dich (wenn die Bank nicht selbst kurz vor der Pleite steht) vielleicht auch eher als Ertragschance denn als Ausfallrisiko. Die eigenen finanziellen Eckwerte sind natürlich oberwichtig.
Das Handeln an der Börse ist noch neu für mich. Heute wollte ich Wertpapiere mit Limit, die bei Smartbroker+ allerdings nicht ausgeführt wurde. Wie man sieht, war der Börsenkurs mit 11.57 Euro sogar unter meinem Limit von 11,60 Euro. Woran lag es also? Ich selbst kann da nur mutmaßen, aber vielleicht habt Ihr auch Ideen und Hinweise, wie ich zukünftig solche Order platziere.
Ich selbst mutmaße, dass es zu dem Preis keine 888 Anteile am vorgegebenen Handelsplatz (Gettex) gab und daher die Order nicht ausgeführt wurde. Sollte man dann lieber mehrere Order ab 100 Stück absetzen? Hätte nicht gedacht, dass eine Order von 10K den Markt so "überfordert". Woran kann ich die Liquidität an einem Handelsplatz für bestimmte Wertpapiere erkennen? Ordert Ihr in solchen Fällen an anderen Handelsplätzen auch wenn dann die Gebühren steigen?
Ich bin mit Arbeitslohn, Wohnung, Lebensversicherung, bAV und zukünftig auch meiner Rente m.E. schon sehr stark auf meinem Heimatmarkt 'investiert'.
Daher darf die US-Quote ruhig etwas größer sein.
Desweiteren relativiert sich nach meinem Verständnis das Klumpenrisiko USA wenn ich mein Vermögen als ganzes betrachte. Tagesgeld, Gehalt, Immobilie, etwaige zukünftige Rentenansprüche sind alles in Euro/Deutschland. Da bin ich froh einen teil meines Vermögens außerhalb zu haben. In der Gesamtvermögensbilanz sieht es nicht mehr so klumpig aus.
Hallo ihr beiden. Das mit der Gesamtvermögensbilanz ist ein guter Tipp. Ich werde das mal in meiner Aufstellung berücksichtigen. Das Einkommen nehme ich aber nicht rein, da ich ja vorhabe, es in den nächsten 10 Jahren sukzessive zurückzufahren und damit verbunden den Anteil der Rentenfreizeit zu erhöhen.
Wenn du für dich Gründe hast den USA Anteil zu reduzieren dann ist das m.E. auch vollkommen in Ordnung. Wenn man sich den Vorteilen und Nachteilen bewusst ist. Man sollte aber einen guten Grund haben und dass dan langfristig nach Plan auch so durch ziehen. Sonst läuft man gefahr wegen jedem Ding in der Weltgeschichte umzuschichten.
Ja so ist das wohl. Ich denke in meinem jetzigen Lebensabschnitt 5-10 Jahre voraus. Für mich muss es auch passen. Ich selbst komme aus der Wirtschaft aber Börse ist ziemlich neu für mich. Daher gehe ich eher konservativ (wir nannten es mal Old Economy) an und mache nur Sachen, die für mich auch so Sinn ergeben. Rendite ist zwar ein Ziel, aber nicht das oberste. Danke an Euch beide für das Feedback, für mich eine innerliche Bestätigung mit ein paar neuen Ideen.
Die einfachste Form des risikoreich risikoarm Modell wie folgt:
80% Vanguard FTSE All-World (Acc)
Ziemlich langweilig aber in dem Fall finde ich langweilig gut 🙂
Hallo John der Vanguard FTSE All-World (Acc) ist zur Zeit zu 62% in der USA investiert (Stand 30.04.2025 https://api.fundinfo.com/document/ce839…_2025-04-30.pdf ). Ist das nicht ein zu großes Klumpenrisiko?
Ich bin 60 und will es etwas konservativer betreiben und habe daher ca. 40% in Kommer ETF (Welt-ETF mit derzeit 43% USA) und um den Anteil des Euros und Europas (meinem Heimatmarkt) zu erhöhen 40% Amundi STOXX Europe 600. Rest ist Cash.
Ansonsten finde ich es gut, eher auf weniger Positionen zu setzen. Was haltet Ihr von meiner Aufteilung? Es geht zwar auch um etwas Rendite, aber eben keine Spekulationen und Tests mehr in meinem Alter. Da ich demnächst weitere Geldzuflüsse erwarte, bin ich auf weitere Tipps gespannt.