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Achtung: Lieferando verlangt jetzt Extragebühren beim Bezahlen
Du bestellst gerne bei Lieferando? Dann solltest Du beim Bezahlen ab sofort besonders gut aufpassen. Denn einige Bezahloptionen sind seit Kurzem gebührenpflichtig.
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Du bestellst gerne bei Lieferando? Dann solltest Du beim Bezahlen ab sofort besonders gut aufpassen. Denn einige Bezahloptionen sind seit Kurzem gebührenpflichtig.
Bisher war die Bezahlung beim Lieferservice Lieferando kostenlos. Doch seit Kurzem taucht bei einzelnen Bezahlmöglichkeiten eine Servicegebühr auf. Entscheidest Du Dich für Apple Pay, PayPal, Sofortüberweisung oder auch Bitcoin, wird Dir neuerdings eine Gebühr von 0,29€ berechnet. Nur die Bezahlung in Bar oder mit Kreditkarte ist weiterhin gebührenfrei.
Darf Lieferando das?
Fest steht: Aufschläge für Zahlarten wie Lastschrift, Kreditkarte oder Banküberweisung sind unzulässig. Für Sofortüberweisung oder Paypal gilt das bisher aber noch nicht. Sie zu nutzen, ist für Händler oft mit zusätzlichen Kosten verbunden. Und Lieferando reicht diese Kosten nun an seine Kundinnen und Kunden weiter.
Das kannst Du tun
Achte beim Bestellen über Lieferando darauf, welche Bezahloption Du hinterlegt hast und ob Dir Gebühren angezeigt werden. Am besten zahlst Du per Kreditkarte oder in Bar, wenn das Essen geliefert wird. Alternativ kannst Du Dich auch bei der Konkurrenz umsehen, unter Umständen fallen dort keine Zahlungsentgelte an.
Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie PayPal und Co. funktionieren, dann schau in unserem Ratgeber Sicher bezahlen im Internet vorbei.
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