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Viele Grundversorger erhöhen Strompreis – ist Deiner auch dabei?
Zahlreiche Grundversorger planen ab März und April 2024 erneut Preiserhöhungen. Was du tun kannst, wenn Du davon betroffen bist.
Finanztip-Experte für Energie
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Zahlreiche Grundversorger planen ab März und April 2024 erneut Preiserhöhungen. Was du tun kannst, wenn Du davon betroffen bist.
Die Strompreise sind gegenüber 2022 zwar wieder gefallen, die Zeit der billigen Energie ist trotzdem vorbei. Im Gegenteil: Grundversorger an rund 100 Standorten planen ab März und April 2024 erneut Preiserhöhungen. Ob Dein Stromanbieter auch dabei ist, siehst Du unten in der Liste von Verivox.
Ist Dein Stromversorger auch gelistet, musst Du die Preiserhöhung aber nicht in Kauf nehmen. Ein Anbieterwechsel geht einfach. Wir zeigen Dir Schritt für Schritt, wie Du vorgehen musst.
1. Vergleich Stromtarife
Bevor Du Deinen bestehenden Vertrag kündigst, prüf, ob Du mit einem Anbieterwechsel überhaupt sparen kannst. Vergleiche dazu Tarife mit unserem Stromrechner (enthält Werbelinks). Er fragt die Angebote von Verivox und Check24 gleichzeitig ab und filtert die Ergebnisse nach unseren verbraucherfreundlichen Finanztip-Kriterien.
2. Nutz Dein Sonderkündigungsrecht
Hat Dein bisheriger Stromanbieter eine Preiserhöhung angekündigt, hast Du ein Sonderkündigungsrecht. Du kannst also zum Datum der Tariferhöhung außerordentlich kündigen und kommst so vor Ende der Laufzeit aus dem Vertrag raus. Wir stellen Dir dafür eine Vorlage zur Verfügung:
3. Schließ einen neuen Vertrag ab
Jetzt kannst Du einen neuen Stromlieferanten auswählen. Entscheidest Du Dich für einen Anbieter aus unserem Stromvergleich (enthält Werbelinks), kannst Du den Tarif über den Link dort abschließen. Oder Du schließt den Vertag direkt beim Anbieter deiner Wahl ab. So oder so: Achte darauf, dass der neue Vertrag direkt an das Ende Deines alten Vertrags anschließt, damit Du nicht in die oft teure Ersatzversorgung rutschst.
Tipp: Wie du einen guten Stromvertrag findest und worauf Du dabei achten solltest, liest Du hier.
Diese Grundversorger erhöhen bald ihre Strompreise:
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Bremen und Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
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