Risikoprofil Mehr Risiko bringt langfristig mehr Rendite

Hendrik Buhrs
Finanztip-Experte für Bank und Börse

Das Wichtigste in Kürze

  • Plane Deine Geldanlage als „Teamwork“ verschiedener Anlagearten.
  • Geldanlagen, die im Wert schwanken, können durch Kursverluste die Rendite schmälern.
  • Wenn Anleger dieses Risiko eingehen, werden sie auf lange Sicht meist belohnt. So konnten in den vergangenen 45 Jahren mit Aktienfonds Renditen von über 7 Prozent pro Jahr erzielt werden.

So gehst Du vor

  • Wähle die für Dich passende Aufteilung zwischen Börse und Bankguthaben. Diese Aufteilung wird auch Asset Allocation genannt. In diesem Ratgeber helfen wir Dir dabei.
  • Die Aufteilung besteht aus einem Mix von sicheren und chancenreichen Anlagen. Im Ratgeber Geldanlage empfehlen wir, auf Tagesgeld, Festgeld und ETFs zu setzen.

Risiko – nein danke: Acht von zehn Verbrauchern können es sich nicht vorstellen, bei der Geldanlage mehr Risiken einzugehen, um möglicherweise eine höhere Rendite zu erzielen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Bankenverbands im Dezember 2021. Andererseits stehen Immobilien in derselben Untersuchung bei der Frage nach den gewünschten Anlagen ganz oben auf der Liste – ein Investment, das auch nicht frei von Risiken ist.

Was heißt Risiko bei der Geldanlage?

Es gibt also Aufklärungsbedarf, was „Risiken eingehen“ in Zusammenhang mit Geldanlage bedeutet. Ein Risiko besteht immer dann, wenn Du Anlageprodukte kaufst, deren Wert sowohl steigen als auch fallen kann. Dazu zählen Immobilien, ein besseres Beispiel sind aber Aktien: Deren Kurse werden fortlaufend an den Wertpapierbörsen der Welt bestimmt. Der Kurs kann zu Handelsschluss höher oder niedriger liegen als bei Eröffnung. Und daraus folgt, dass er beim Verkauf höher oder niedriger liegen kann als beim Kauf.

Langfristig werden Anleger für dieses Risiko meist belohnt: So stieg der weltweite Aktienindex MSCI World seit seiner Auflage 1969 bis Ende 2021 im Schnitt um 9,5 Prozent pro Jahr. Fachleute sprechen von einer Risikoprämie, die Aktienanleger auf lange Sicht im Vergleich zu sicheren Anlagen erhalten. Dafür müssen sie aber bereit sein, kurzfristig Rückschläge hinzunehmen. So lag das höchste Jahresminus desselben Indexes zwischen März 2002 und März 2003 bei 39 Prozent.

Ein Totalverlust ist bei einem weltweiten ETF auf den MSCI World oder den ACWI kaum vorstellbar. Denn das würde bedeuten, dass über 1.000 große Konzerne auf einmal pleitegehen müssten. Trotzdem kann es viele Jahre dauern, bis Du nach einem großen Wirtschafts-Crash wieder im Plus bist.

Um Deine persönliche Risikobereitschaft sinnvoll auszubalancieren, planst Du die Geldanlage am besten als Teamwork aus ETF und Tagesgeld. Richtig gelesen: Mit Tagesgeld für Zinsen deutlich unter der Inflationsrate. Teile Dein Geld zum Beispiel im Verhältnis Halbe-Halbe. Warum das sinnvoll sein kann? Simple Mathematik. Ein Wertverlust von 50 Prozent bei Aktien schlägt dann auf Dein Gesamtvermögen nur mit 25 Prozent durch.

So eine ausgewogene Mischung bremst zwar Deine Renditechancen mit Aktien-ETFs, schützt Dich aber vor Problemen: Gerade in einer Wirtschaftskrise musst Du vielleicht an Deine Ersparnisse – und willst keine Aktien am Tiefpunkt verkaufen. Du kannst das Tagesgeld teilweise durch etwas Festgeld ersetzen.

Eine gute Geldanlage besteht aus einem Mix aus risikoreicheren Anlagen wie Aktienfonds und risikoärmeren Investments wie Tagesgeld und Festgeld. Das passende Verhältnis hängt dabei von den individuellen Voraussetzungen des Anlegers ab. Fachleute sprechen hier auch vom Risikoprofil, das bestimmt, wie der Kunde anlegen soll. Die Aufteilung, die dann für Dich herauskommt, wird auch Asset Allocation genannt.

In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du in drei Schritten Dein eigenes Risikoprofil bestimmen kannst und wie Du Deine Asset Allocation findest. Einen ausführlichen Ratgeber mit Tipps für die richtige Geldanlage und einer Untersuchung, wie verschiedene Anlagemixe in der Vergangenheit abgeschnitten haben, findest Du hier.

Zusammenspiel von Rendite und Risiko

Bei der Geldanlage müssen vor allem zwei Dinge aufeinander abgestimmt werden: die gewünschte Rendite und das Risiko, das der Anleger eingehen will.

Wirf einmal einen Blick auf unsere kleine Tabelle: Sie zeigt, wie viel Rendite Du im Durchschnitt pro Jahr benötigst, um Deinen Einsatz zu verdoppeln, also zum Beispiel aus 10.000 Euro 20.000 Euro zu machen.

Diese Rendite brauchst Du, um Dein Kapital zu verdoppeln

Zeitraum

Rendite pro Jahr in %

10 Jahre

7,2

15 Jahre

4,7

20 Jahre

3,5

30 Jahre

2,3

Quelle: Finanztip-Berechnung

Ein hundertprozentiges Investment in Aktienfonds hat in den letzten 45 Jahren mehr als 8 Prozent pro Jahr abgeworfen – birgt aber auch das höchste Risiko. Eine einfache Mischung von 50 Prozent Tagesgeld und 50 Prozent Aktienfonds könnte also langfristig etwa 4 Prozent pro Jahr einbringen, wenn wir – konservativ - von unverzinstem Bankguthaben ausgehen, also eine Rendite von 0 Prozent pro Jahr für Tagesgeld annehmen.

Unsere Podcast zum Thema

Asset Allocation: Wie teilst Du das Geld am besten auf?

Dein Risikoprofil setzt sich aus verschiedenen Aspekten zusammen: Deine finanziellen und beruflichen Rahmenbedingungen legen fest, wie viel Risiken Du Dir erlauben kannst. Deine persönliche Einstellung zu Rendite und Risiko bestimmt, wie viel Risiken Du eingehen willst, und eine Gesamtbetrachtung entscheidet darüber, wie viel Risiko sinnvoll ist.

1. Schritt: So viel Risiko kannst Du auf Dich nehmen (Risikotoleranz)

Wir raten Dir, Dir erst einen Überblick zu verschaffen, wie viel Verluste Du Dir bei der Geldanlage wirtschaftlich leisten kannst. Deine Risikotoleranz orientiert sich dabei an folgenden Punkten:

Dauer der Anlage - Für wie lange möchtest Du das Geld anlegen? Das kann beispielsweise bis zum Renteneintritt sein oder bis Du eine gewisse Anschaffung tätigen willst. Bei einer Anlagedauer von bis zu fünf Jahren sprechen wir von einem kurzen Zeitraum, bis zu zehn Jahren von einem mittleren Zeitraum und darüber hinaus von einem langen Anlagehorizont. Dabei gilt: Je länger Du Dein Geld anlegen willst, desto höher sollte Deine Aktienquote sein. Durch den langen Zeitraum können zwischenzeitliche Rückschläge besser ausgeglichen werden. Das gilt insbesondere, wenn Du fürs Alter vorsorgen möchtest und Du noch 20 Jahre oder länger bis zum Renteneintritt Zeit hast.

Bestehendes Vermögen/Schulden - Je mehr Vermögen Du besitzt, desto höhere Risiken kannst Du auf Dich nehmen. Falls es doch zu eventuellen Verlusten kommen sollte, bist Du mit einem höheren Vermögen besser abgesichert. Neben Deinem Vermögen solltest Du auch Deine Verbindlichkeiten betrachten. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Du Kredite wie beispielsweise eine Baufinanzierung bedienst. Meist ist dann eine vorzeitige Tilgung die beste Lösung für Deine Geldanlage. Wenn Du Dein Geld dennoch anderweitig anlegen willst, solltest Du nicht zu hohe Risiken eingehen.

Arbeitsverhältnis und Gehalt - Je mehr Du verdienst und je sicherer Dein Arbeitsplatz ist, desto höher kann Deine Aktienquote sein. So verträgt ein Beamter bei der Geldanlage mehr Risiko als ein Selbstständiger, der von Monat zu Monat kalkuliert und vor einer deutlich ungewisseren beruflichen Zukunft steht. Wenn Du vor allem Geld für das Alter zurücklegen willst, solltest Du Dir überlegen, wie viel Geld Du zusätzlich zu Deinem erwarteten Einkommen aus gesetzlicher Rente, betrieblicher Rente und Riester-Rente im Alter unbedingt benötigst. Hier gilt: Je höher die Lücke zwischen erwarteten Einkünften und Deinem gewünschtem Einkommen im Alter, desto weniger Risiko solltest Du eingehen. Falls Du nämlich zu hohe Risiken auf Dich nimmst und dann bis zum Renteneintritt Verluste erleidest, könnte sich die Lücke noch vergrößern. Es ist also besser, mit einem kleinen Defizit zu leben, als zu ehrgeizig an die Sache heranzugehen und sich dann zu verspekulieren.

Sonstige Geldanlagen - Wichtig ist, stets Dein gesamtes Vermögen zu betrachten. Wenn Du bisher vor allem in sichere Anlagen investiert hast, kannst Du beispielsweise einen Teil davon in Aktienfonds umschichten. Hast Du beispielsweise einen größeren Betrag geerbt, solltest Du auch Deine derzeitigen Anlagen in die Überlegungen miteinbeziehen. Ausschlaggebend ist, dass die Mischung aller Deiner Geldanlagen stimmt. Zu den sicheren Geldanlagen zählen beispielsweise Tagesgeld, Festgeld, Bausparverträge, Le­bens­ver­si­che­rung­en oder die meisten Riester-Renten.

Deine Risikotoleranz musst Du selbst einschätzen. Ein guter Maßstab ist dabei eine Skala von niedrig bis hoch, bei der Du Zwischenabstufungen einbauen kannst. Bestimm Deinen Wert in den von uns vorgestellten Bereichen und ermittel daraus Deine Gesamteinschätzung. Zur besseren Orientierung stellen wir drei Musterfälle vor und liefern unsere Einschätzung der Risikotoleranz dazu. Wir gehen in unserer Betrachtung davon aus, dass das Geld auf dem Tagesgeldkonto der Musterperson besser angelegt werden soll.

Beispielfälle zur Bestimmung der Risikotoleranz

 Anne Bernd Clelia 
 Wert

Einschätzung
Risikotoleranz

Wert

Einschätzung Risikotoleranz

Wert

Einschätzung Risikotoleranz

geplante Anlage-

dauer

5 Jahreniedrig8 Jahremittel15 Jahre

hoch

Vermögen/

Verpflichtung

10.000 € (Tagesgeld)/

Baufinanzierung über 100.000 €

niedrig20.000 € (Tagesgeld)mittel50.000 € (Tagesgeld)hoch

Arbeit/ Gehalt pro Jahr

angestellt/

35.000 €

mittelangestellt 40.000 €mittelverbeamtet 60.000 €

hoch

sonstige Geld-

anlagen

eigene Immobilie mit FinanzierungniedrigRiester-RentehochRiester-Rente

hoch

Risiko-

profil

gesamt

 niedrig mittel 

hoch

Quelle: Finanztip (Stand: 1. Februar 2023)

Unsere erste Beispiel-Anlegerin Anne hat in den einzelnen Bereichen eine überwiegend niedrige Risikotoleranz. Insbesondere wegen der bestehenden Schulden empfehlen wir ihr, keine hohen Risiken einzugehen. Im Gegensatz dazu hat Clelia eine hohe Risikotoleranz: Sie hat bereits sichere Anlagen wie eine Riester-Rente. Hinzu kommen ein sicherer Job mit einem hohen Gehalt und ein langer Anlagezeitraum.

2. Schritt: So viel Risiko willst Du auf Dich nehmen (Risikobereitschaft)

Ebenso wichtig wie die Einschätzung Deiner Risikotoleranz ist Deine persönliche Risikobereitschaft. Nur Du selbst solltest bestimmen, wie viel Risiko Du bei der Geldanlage auf Dich nehmen willst. Erfahrungsgemäß tendieren allerdings viele Menschen dazu, geringere Risiken einzugehen, als sie eigentlich könnten: So legen viele ihre kompletten Ersparnisse auf Tagesgeldkonten oder auf einem Sparbuch bei der Hausbank an.

Meist hat dies damit zu tun, dass andere Anlagen, die höhere Renditen versprechen, als gefährlich angesehen werden: beispielsweise Aktienfonds. Das liegt vor allem daran, dass viele mit diesen Anlagen nicht vertraut sind und sie durch aktuelle oder historische Meldungen über hohe Kursverluste verunsichert sind. Dass sich die Börsen von den Tiefständen meist wieder erholen und viele Aktienindizes wie der deutsche Dax oder der internationale MSCI World in den vergangenen 40 Jahren über einen Zeitraum von 15 Jahren stets einen Wertzuwachs verbucht haben, tritt dabei in den Hintergrund.

Beantworte Dir selbst also die Frage: Bin ich bereit, für eine höhere Rendite auch die Risiken von Kursschwankungen und möglichen Verlusten einzugehen? Wie viel zwischenzeitlichen Verlust bin ich bereit, zu ertragen? Bei einer reinen Anlage in Aktienfonds hättest Du beispielsweise während der Finanzkrise 2008 einen zwischenzeitlichen Verlust von etwa 50 Prozent innerhalb eines Jahres in Kauf nehmen müssen. Auf Sicht von einem Jahr betrug der Verlust in der Vergangenheit bis zu 40 Prozent. Wir empfehlen Dir, Dich auch hier auf einer Skala von niedrig bis hoch einzuordnen. (Und nur zur Sicherheit eine Klarstellung: mit "zwischenzeitlichem Verlust" meinen wir hier einen theoretischen Verlust, auch "Buchverlust" genannt. Wenn Du in diesen Beispielen einfach nichts unternommen hast und keine Wertpapiere - zum niedrigeren Kurs - verkauft hast, ist auch kein Verlust entstanden.)

3. Schritt: So viel Risiko solltest Du auf Dich nehmen (Risikoprofil)

Jetzt fassen wir die Ergebnisse aus den beiden vorhergehenden Punkten zusammen. Dein Risikoprofil ergibt sich aus dem jeweils niedrigeren Wert aus Schritt eins und zwei. Wenn Du also eine mittlere Risikotoleranz hast, aber nur eine niedrige Risikobereitschaft, ist Dein Risikoprofil „niedriges Risiko“. Oder wenn Du eine hohe Bereitschaft hast, Risiken einzugehen, aber nur eine mittlere Risikotoleranz hast, ist Dein Risikoprofil „mittleres Risiko“.

Um auf unsere drei Musteranleger von oben zurückzukommen: Wenn Clelia mit ihrer hohen Risikotoleranz trotzdem eine niedrige oder mittlere Risikobereitschaft hat, sollte sie entsprechend auch nur ein niedriges oder mittleres Risikoprofil umsetzen. Denn ihr Beamtenstatus oder ihr langer Zeithorizont nützen ihr im Zweifel ja nicht viel, wenn sie bei einem starken Börseneinbruch Angst bekommt und daraufhin „aus dem Bauch heraus“ Wertpapiere mit Verlust verkauft. Hätte sie den riskanteren Teil ihrer Investition von vornherein kleiner gewählt, würde ihr ein zwischenzeitlicher Crash vermutlich nicht so zusetzen. Sie könnte entspannter abwarten, bis die Kurse wieder steigen, und Buchverlust Buchverlust sein lassen.

Beispielfälle zur Bestimmung des Risikoprofils

Risikotoleranz
(1. Schritt)

Risikobereitschaft
(2.Schritt)

persönliches Risikoprofil
(3. Schritt)

niedrig

mittel

niedriges Risiko

mittel

niedrig

niedriges Risiko

hoch

mittel

mittleres Risiko

mittel

hoch

mittleres Risiko

hoch

hoch

hohes Risiko

Quelle: Finanztip (Stand: 16. Juni 2022)

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Tipps für die richtige Anlage

In unserem Ratgeber Geldanlage empfehlen wir, als Basis auf drei einfache Anlageprodukte zu setzen: Tagesgeld, Festgeld und Aktienfonds. Für Fonds empfehlen wir sogenannte Indexfonds oder ETFs, die der Wertentwicklung von Börsenindizes folgen. Wir haben für die verschiedenen Risikotypen drei mögliche Mischungsverhältnisse der einzelnen Anlageklassen erstellt.

Übersicht Musterportfolios für verschiedene Anlegertypen

 konservativausgewogen

langfristig

Risikoprofil

niedrigmittel

hoch

Hauptanlageziel

SicherheitMischung aus Sicherheit und Rendite

Rendite

geeigneter Anlagezeitraum

kurzfristig (bis 5 Jahre)mittelfristig (bis 10 Jahre)

langfristig (mehr als 10 Jahre)

Gewichtung Tagesgeld

50 %30 %

20 %

Gewichtung Festgeld

50 %30 %

0 %

Gewichtung Aktienfonds (ETFs)

0 %40 %

80 %

Quelle: Finanztip (Stand: 16. Juni 2022)

Die hier gezeigten Gewichtungen sind nur Vorschläge – letztlich bestimmen Deine persönlichen Vorlieben die genaue Zusammenstellung. In allen vorgestellten Musterportfolios liegt der Anteil von Tagesgeld beispielsweise bei mindestens 20 Prozent. Wir empfehlen, diesen Anteil so zu wählen, dass Du kleinere und mittlere Anschaffungen aus diesem Teil des Portfolios bezahlen kannst. Wenn Dir die tägliche Verfügbarkeit Deiner Anlagen allerdings weniger wichtig ist, kannst Du den Tagesgeld-Anteil reduzieren, stattdessen mehr auf Festgeld setzen und so möglicherweise eine höhere Rendite erzielen. Sei Dir aber bewusst, dass Du dann unvorhergesehene Ereignisse wie größere Reparaturen mühsamer stemmen kannst.

Mehr dazu im Ratgeber Wertpapierdepot

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  • Finanztip empfiehlt zehn Depotangebote. Jeweils am stärksten: ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect (Leistungsumfang).

Zum Ratgeber

 

Autoren
Dr. Manuel Kayl

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