Ausgabe 29/2015 vom 17. Juli 2015  |
Liebe Leserinnen und Leser,
mit dem Fahrrad komme ich in Berlin viel schneller ans Ziel – kein Stau, keine Parkplatzsuche.
Aber der zunehmende Radverkehr birgt für Radler auch eine Reihe von Risiken. Finanztip zeigt Ihnen, wie Sie als Radfahrer heil durch den Sommer kommen und Ihre Risiken preiswert absichern:
Pannenhilfe für Radler Für Autofahrer ist Pannenhilfe vom Automobilklub normal. Aber auch für Radfahrer gibt es mittlerweile Helfer, die bei einer Panne herbeieilen. Entsprechende Schutzbriefe sind schon ab 9 Euro im Jahr zu haben, und manche sichern auch Bergung, erzwungene Übernachtungen oder die Weiterfahrt ohne Rad ab. Das lohnt sich vor allem für Radreisende und E-Bike-Pendler. Wir empfehlen die Fahrradschutzbriefe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) und des Verkehrsclubs Deutschland (VCD). Zum Ratgeber
Haftpflicht für Radler Im Gegensatz zu Kraftfahrern brauchen Radler keine Haftpflichtversicherung für ihr Gefährt. Klar, denn ein Fahrrad ist eben nicht so gefährlich wie ein Auto für den Rest der Menschheit. Aber auch Radfahrer können einen Unfall verursachen, bei dem womöglich andere Leute zu Schaden kommen. Dann wird es teuer. Deshalb empfehlen wir auch Radlern eine Privathaftpflichtversicherung. Für weniger als 100 Euro im Jahr gibt es eine gute Police von Interrisk XXL, wenn Sie in den vergangenen fünf Jahren keinen Haftpflichtschaden hatten. Ansonsten empfehlen wir für Familien den Tarif Vario Komfort Plus* von der Haftpflichtkasse Darmstadt und für Singles den Tarif Bayerische Prestige über Check 24*. Zum Ratgeber
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Eigene Versicherung für schnelle E-Bikes Wenn Sie ein Elektrofahrrad Ihr Eigen nennen, kann es sein, dass dafür doch eine Haftpflichtversicherung vorgeschrieben ist – falls es sich um ein sogenanntes S-Pedelec handelt, das bis zu 45 km/h schnell fährt und das der Gesetzgeber auf eine Stufe stellt mit Mofa und Moped. Eine knappe halbe Million Elektroräder wurden allein 2014 in Deutschland verkauft. Allerdings schaffen nur 5 Prozent davon mehr als 25 km/h. Die passende Versicherung für besonders schnelle Elektroräder finden Sie auf den Portalen verbraucherforum-info.de und Nafi-Auto. Zum Ratgeber
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Das Rad vor Diebstahl schützen Wird das Velo vor dem Supermarkt oder Ihrem Haus gestohlen, springt eine gute Hausratversicherung ein. Im Schnitt geben die Deutschen für ein neues Rad rund 500 Euro aus. Dafür reichen die meisten Hausratversicherungen. Die zahlen allerdings nur, wenn das Fahrrad mit einem vernünftigen Schloss gesichert war. Gute Policen finden Sie bei Comfortplan* und Check24*.
Für das E-Bike oder den teuren Carbon-Renner sollen Sie eher eine exklusive Fahrradversicherung abschließen, zum Beispiel die Vollkaskotarife der Ammerländer oder der Waldenburger. Der Vorteil: Dort können Sie sich auch gegen Unfallschäden und Vandalismus versichern. Zum Ratgeber
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Fahrräder können fliegen Damit Sie und Ihr Rad gemeinsam per Flugzeug verreisen können, müssen Sie nur ein paar besondere Vorkehrungen treffen. Beim Transport zum Beispiel auf die Kanaren ist eine entsprechende Verpackung für das Rad bei den meisten Fluggesellschaften unabdingbar; oft hilft schon die Transportbox, in der es beim Kauf geliefert wurde. Nur die Lufthansa nimmt Fahrräder ohne Transportverpackung mit. Kurz- und Mittelstrecken kosten dort 50 Euro, Langstrecken 100 Euro pro Weg. Air Berlin nimmt 70 beziehungsweise 150 Euro für verpackte Fahrräder. Zum Ratgeber
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Mit dem Rad per Zug unterwegs Auf kurze Distanz ist das Fahrrad meist schneller als andere Verkehrsmittel. Soll die Strecke weiter sein, kann es auch in der Bahn mitfahren – allerdings nicht in jedem Zug. Für IC und Regionalexpress-Züge kann man im Prinzip bis einen Tag vor Reiseantritt Karten kaufen und Plätze buchen. Wir empfehlen aber, lieber so früh wie möglich zu reservieren, um sicher einen Platz zu haben. Auch im City Night Line lässt sich das Fahrrad für 10 Euro mitnehmen.
Nur im ICE bockt die Bahn – es sei denn, das Rad lässt sich zusammenklappen und als normales Gepäck transportieren. Sonntagsausflügler wissen, dass die Reise mit der Regionalbahn manchmal riskant ist: Falls auf dem Rückweg alle Fahrradplätze belegt sind, kann das Bahnpersonal den Transport nach Hause verweigern. Sitzen Sie aber schon am Abfahrtsbahnhof mit Ihrem Rad im Zug, bevor die Massen vom Ausflug nach Hause wollen, sind Sie auf der sicheren Seite.
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Das Fahrrad im Fernbus mitnehmen Eine Alternative zum Bahntransport ist die Reise mit dem Fernbus: Bei Meinfernbus-Flixbus* kostet es 9 Euro, ADFC-Mitglieder können ihr Rad nach Anmeldung sogar kostenlos mitnehmen. Beim Postbus und beim Berlinlinienbus sind es 10 Euro. Auch Paketdienste transportieren Ihr Fahrrad: Hermes nimmt fürs Verschicken rund 40 Euro.
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Steuervorteile eines Dienstrades nutzen Seit 2012 ist das Dienstfahrrad dem Dienstwagen steuerlich gleichgestellt. Sie dürfen also mit dem E-Bike zur Arbeit fahren und nach Feierabend an den Badesee. Für die private Nutzung müssen Sie wie beim Dienstauto 1 Prozent des Listenpreises als monatliche Einnahme versteuern. Anders als beim Dienstwagen müssen Sie den Anfahrtsweg zur Arbeit nicht versteuern.
Falls Ihr Chef zögert, Ihnen ein Dienstrad zur Verfügung zu stellen oder sich zumindest finanziell daran zu beteiligen, überzeugen Sie ihn vielleicht hiermit: Einer Studie zufolge sind radelnde Mitarbeiter gesünder, motivierter und produktiver. Zum Ratgeber
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Bei Bedarf doch mal aufs Auto umsteigen Auf 72 Millionen schätzen Experten die Zahl der Fahrräder in Deutschland, fast jeder Bundesbürger hat also eins. Viele können oder wollen sich kein eigenes Auto leisten. Wer bei Bedarf trotzdem einen Wagen nutzen will, kann in Großstädten in der Regel schon mehrere konkurrierende Carsharing-Dienste nutzen, zum Beispiel Car2go, Citeecar*, Drivenow*, Flinkster oder Multicity. Die lohnen sich vor allem für kurze Strecken. Für längere Fahrten oder Zeiträume ist ein Mietwagen dagegen die bessere Wahl. Und im Zweifel oder bei heftigem Regen gibt es ja immer auch noch Taxi, Bus und Bahn. Zum Ratgeber
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Herzlichen Gruß, Ihr 
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Guerilla-Shopping
WHATSAPP IM HANDYNETZ KOSTENLOS
Nicht jeder will per Smartphone ins Internet. Doch Eltern und Großeltern, die mit Kindern oder Enkeln in Kontakt bleiben wollen, kommen um Nachrichtenprogramme wie WhatsApp, Threema oder Facebook-Messenger kaum herum. Die dafür nötige Internet-Option vom Mobilfunk-Anbieter kostet in der Regel mindestens 8 Euro monatlich oder fast 100 Euro im Jahr. Die können Sie sich sparen – mit einer Prepaidkarte von Congstar. Die Telekom-Tochter bietet eine „Messaging“-Option an, die monatlich 1 GB Gratis-Datenvolumen enthält. Das Tempo ist mit 32 KBit pro Sekunde zwar sehr langsam, reicht aber fürs Verschicken von Nachrichten allemal. Alternativ können Sie auch die kostenlose WhatsApp-Sim von E-Plus wählen. Damit sind Sie allerdings auf diese Nachrichten-App festgelegt.
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ALLNET-FLAT MIT 2 GB UND LTE FÜR 15 EURO
Deutlich mehr Tempo gibt es mit dem Handytarif LTE M von Winsim für 15 Euro im Monat – damit surfen Sie mit bis zu 50 MBit pro Sekunde im schnellen LTE-Standard. Als Datenvolumen stehen ordentliche 2 GB zur Verfügung. Wer mehr verbraucht, zahlt bis zu 6 Euro zusätzlich. Der Tarif enthält unbegrenzte Telefonate, eine SMS-Flat und ist monatlich kündbar. Zum Angebot* |
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Weitere Tipps der Experten: |
Banken sollen künftig „klar, eindeutig und in auffallender Weise“ auf ihren Internetseiten über die Höhe des Dispozinses informieren. Das hat das Bundeskabinett beschlossen. Für Kunden sind die teils immensen Kosten fürs Überziehen des Kontos oft nicht überschaubar: Teure Banken verlangen Dispozinsen um die 13 Prozent pro Jahr, die günstigste lediglich 5 Prozent. Wer wechselt, kann leicht mehr als 100 Euro jährlich sparen. mehr... |
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Bisher haben wir den Bausparvertrag „Maxdirekt R“ der Bausparkasse Mainz denjenigen als Geldanlage empfohlen, die Vermögenswirksame Leistungen (VL) erhalten und Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage haben. Da die Bausparkasse die Zinsen gesenkt hat, lohnt sich das Angebot selbst inklusive staatlicher Förderung nicht mehr. Wir raten VL-Sparern stattdessen zu einem Banksparplan bei der Degussa Bank oder der ING-Diba mit Renditen von 3,3 beziehungsweise 1,5 Prozent im Jahr. mehr... |
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Wer in Aktien anlegen möchte, sollte auf Indexfonds (ETFs) setzen. Sie bilden die Wertentwicklung von Aktienindizes wie Dax oder MSCI World nach und sind deutlich günstiger und transparenter als klassische Aktienfonds. Wir empfehlen besonders MSCI-World-ETFs von Amundi, Comstage* und db x-trackers. Für den ETF-Kauf brauchen Sie ein Wertpapierdepot, das Sie bei Depotbanken wie der Aktionärsbank, Comdirect*, ING-Diba* oder Flatex* eröffnen können. mehr... |
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Was für preiswertere Smartphones gilt, gilt nicht für das iPhone: Das Apple-Gerät ist mit Vertrag oft mehrere Hundert Euro günstiger im Vergleich zum Einzelkauf. Bei Logitel* und Sparhandy* hat Finanztip mehrfach solche Angebote gefunden. Falls Sie nicht gerade das neueste iPhone-Modell haben wollen, werden Sie bei Händlern wie Flip4Shop oder Rebuy fündig: Sie verkaufen geprüfte Gebrauchtware mit Gewährleistung. mehr... |
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Manchmal versuchen Firmen, Mitarbeiter mit einem Aufhebungsvertrag loszuwerden. Das gelingt aber nur, wenn diese dem zustimmen. Wichtig: Lassen Sie sich in so einer Situation nicht unter Druck setzen. Verlangen Sie Bedenkzeit, holen Sie sich Unterstützung von einem Experten für Arbeitsrecht, klären Sie, ob Sie eine Abfindung fordern können. Und fragen Sie auch bei der Arbeitsagentur nach, ob Sie mit einer Sperrzeit rechnen müssen, wenn Sie unterschreiben. mehr... |
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Im Fokus:
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VERBESSERN SIE IHRE KREDITWÜRDIGKEIT |
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Die Schufa und andere Auskunfteien urteilen über die Kreditwürdigkeit von Millionen von Menschen. Die Daten, die sie sammeln, haben großen Einfluss. Denn sie sind häufig entscheidend dafür, ob und zu welchen Konditionen Verbraucher einen Kredit oder eine Wohnung bekommen.
Folgende fünf Tipps helfen in der Regel, Ihre Bonität zu verbessern.
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Jährlich eine kostenlose Selbstauskunft einholen Es ist wichtig zu wissen, welche Daten Auskunfteien über einen speichern, denn falsche Angaben können schaden. Fordern Sie daher einmal im Jahr eine kostenlose Selbstauskunft an – und zwar bei allen großen Auskunfteien: Schufa, Deltavista, Bürgel, Infoscore und Boniversum. Deren Adressen finden Sie in unserem Ratgeber.
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Auch kleine Fehler in den Daten sofort korrigieren lassen Stellen Sie fest, dass Einträge zu Ihrer Person nicht mehr aktuell oder falsch sind, dann beschweren Sie sich: Verlangen Sie ganz konkret, dass die Auskunftei ihrer gesetzlichen Pflicht nachkommt und die falschen Daten berichtigt oder löscht. Dazu können Sie unser Musterschreiben verwenden.
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Unnötige Girokonten und Kreditkarten kündigen Mit einer Vielzahl von Konten und Karten steigt laut der Schufa das Risiko, dass Verbraucher den Überblick über ihre Finanzen verlieren. Die Auskunftei wertet solche Kunden ab. Trennen Sie sich daher von ungenutzten Bankprodukten und entscheiden Sie sich für kostengünstige Girokonten und Kreditkarten, die Sie langfristig nutzen können.
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Vorsicht bei Kreditanfragen Grundsätzlich gilt: Machen Sie so wenig Schulden wie möglich. Benötigen Sie dennoch einen Kredit, ist es ratsam, mehrere Angebote zu vergleichen. Damit sich das nicht negativ auf den Score auswirkt, der Ihre Bonität ausdrückt, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Banken der Schufa nur sogenannte Kreditkonditionenanfragen melden.
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Alle von Finanztip empfohlenen Kredit-Vergleichsportale sichern zu, nur solche Anfragen zu stellen. Diese können den Score nicht verschlechtern, konkrete Kreditanfragen hingegen schon. Kredite ohne Schufa-Abfrage sind keine Lösung: Viele Anbieter sind nicht seriös und verlangen hohe Zinsen und Gebühren.
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Rechnungen pünktlich zahlen Achten Sie darauf, Kreditraten immer zu bedienen und Rechnungen pünktlich zu begleichen. Haben Sie einmal vergessen zu zahlen, sollten Sie dies zügig nachholen. Denn Gläubiger dürfen einen Verzug erst an Auskunfteien melden, nachdem sie den Betroffenen zweimal schriftlich gemahnt haben.
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