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Nr. 34 / 2018 – 24. August
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Start ins Berufsleben: So holen Sie am meisten aus Ihrem ersten Gehalt!
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Tipps für Azubis: So langt das Gehalt!Ein neuer Job ist immer eine Herausforderung. Das gilt besonders für den ersten Job. Jetzt im August und September starten die meisten in ihre Ausbildung. Manche
Azubis müssen mit 600 Euro auskommen. Das kann ganz schön eng sein. Falls Sie Unterstützung brauchen für die erste eigene Wohnung, greift vielleicht das Arbeitsamt mit der Berufsausbildungsbeihilfe unter die Arme. Als Berufsschüler ohne eigenes Gehalt bekommen Sie übrigens zwischen 213 Euro und 504 Euro Bafög im Monat. Also nicht vergessen, den Bafög-Antrag abzugeben. Vorausgesetzt, die Eltern verdienen nicht zu viel. Große Sprünge lassen sich mit dem Geld nicht machen. Deshalb sollten besonders Azubis jede Sparmöglichkeit nutzen:
1.
Das Geld sollte nicht auf einem besonderen Einsteiger-Konto landen, sondern auf einem Girokonto, das dauerhaft kostenlos bleibt. 2. Die Kosten für die Haftpflicht können Sie sich schenken. Kinder sind bis zum Ende ihrer ersten Berufsausbildung im Vertrag der Eltern versichert. 3. Viele übernehmen die alte Krankenversicherung ihrer Eltern. Sinnvoller wäre es, mit dem Finanztip-Ratgeber gleich bei einer preiswerten Krankenkasse zu starten. Dazu müssen
Sie nicht auf gute Leistungen verzichten. 4. Im Kino, Museum und Schwimmbad zahlen Sie mit Azubi-Ausweis oft wesentlich weniger. Gleiches gilt für Theater und Konzerte. Also ruhig an der Kasse nachfragen.
Zur Not reicht oft auch ein formloses Schreiben vom Arbeitgeber. Auch im Nahverkehr gibt es vergünstigte Abos. 5. Preiswerte Handytarife mit Allnet-Flat und ordentlich Surfvolumen lassen sich für einen Zehner im Monat ergattern. Auch diese Woche haben wir einen besonders günstigen Tarif als Schnäppchen im Newsletter.
Selbst mit besonderen Rabatten für junge Leute kommt man da nur selten drunter. 6. Und wer in der eigenen Bude lebt, sollte sich um günstige Verträge für Strom und Gas kümmern, anstatt sich im Grundversorgungstarif
abziehen zu lassen. Königsklasse ist, wenn Sie so gut haushalten, dass neben Miete, Essen und Fahrticket am Ende des Monats noch was übrig bleibt. Und wer noch bei den Eltern lebt, muss vielleicht nicht jeden Monat gleich
das ganze Gehalt auf den Kopf hauen. Denn so verstaubt es klingen mag: Es lohnt sich, von Anfang an was zur Seite zu legen. Mehr dazu im Blog.
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Flatrate-Handytarif fast für einen Fünfer im Monat
Winsim fährt einen neuen Kampfpreis auf: 5,99 Euro für endloses Telefonieren und SMS schreiben samt 1 Gigabyte Datenvolumen im LTE-Netz von O2. Dieser günstige Allnet-Flat-Tarif ist besonders was für Schnäppchenjäger und Smartphone-Einsteiger, die testen wollen, ob das O2-Netz für
ihre Bedürfnisse ausreicht – schließlich können Sie den Tarif monatlich kündigen. Das O2-Netz ist vieler Orts schlechter ausgebaut als die D-Netze von Telekom und Vodafone. Zu Beginn zahlen Sie einmalig 25
Euro. Sehr wichtig: Achten Sie darauf, die Datenautomatik abzuschalten. Sonst zahlen Sie unverhältnismäßig viel, sobald Ihr Surfvolumen weg ist. Das geht per Telefon (06181 7074 092) oder online im Servicebereich.
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Sechsmal „Spiegel“ für 4 Euro
Beim Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ löst 2019 ein dreiköpfiges Team den aktuellen Chefredakteur Klaus Brinkbäumer ab. Wie der alte Chef arbeitet, können Sie dank zeitschriftendeals.de jetzt noch günstig kennenlernen: Bis Sonntagabend gibt es dort sechs Ausgaben im Kurzabo. Die Hefte
sind kostenlos, nur für den Versand werden pauschal knapp 4 Euro fällig. Spätestens Montag um 10 Uhr endet dieses Sonderangebot. Praktisch: Das Kurz-Abo läuft automatisch aus und muss nicht gekündigt werden.
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30 Prozent auf Möbel
Das Möbelhaus XXXLutz bietet immer wieder Prozente, zuletzt 25 Prozent auf bestimmte Möbel. Zum Wochenende
legt das Möbelhaus noch mal etwas drauf, dann heißt es: „30 Prozent Rabatt auf Möbel, Küchen und Matratzen“. Die Aktion gilt nur bis Montagabend im Onlineshop und in den 42 Filialen. Ausgenommen sind bereits reduzierte Waren, „Bester-Preis-Artikel“
und einige teure Markenhersteller.
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Bundesliga: 7 Tage Eurosport kostenlos testen
Seit vergangener Saison sind nicht mehr alle Spiele der ersten Fußball-Liga live auf
Sky zu sehen. Die meisten Freitagsspiele, die fünf Frühspiele am Sonntag (13:30 Uhr) und die fünf Montagsspiele laufen exklusiv auf Eurosport – insgesamt 40 Partien. Das kostet knapp 6 Euro im Monat oder 50 Euro im Jahr. Unser Tipp:
Sie können Eurosport auch über Amazon Prime schauen. Dort gibt es einen Eurosport-Channel, den Amazon-Prime-Kunden 7 Tage kostenlos testen können. So schauen Sie zumindest das Spiel Ihres Lieblingsklubs einmal kostenlos,
bevor Sie sich entscheiden müssen, ob Sie Eurosport wollen.
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1. Heizkosten: Jede dritte überprüfte Abrechnung fehlerhaft
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Haben Sie schon mal Ihre Heizkostenabrechnung auf Fehler überprüft? Das könnte sich lohnen, vor allen dann, wenn Ihre Kosten sich im Vergleich zum Vorjahr stark geändert haben. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz stellte
fest, dass mehr als ein Drittel aller Abrechnungen, die misstrauisch gewordene Kunden ihr vorlegten, tatsächlich fehlerhaft waren.
Ein weiteres Drittel enthielt zumindest fragwürdige Passagen. Die Verbraucherschützer entdeckten ein ganzes Sammelsurium von Verstößen. Ganz vorn: Die fehlerhafte Berechnung des Warmwasseranteils am Verbrauch.
Häufig wurden die Kosten für warmes Wasser auch falsch auf die Mieter aufgeteilt. Besonders frech von Seiten der Vermieter: Die Abrechnung unzulässiger Kosten. So wurden zum Beispiel nicht abrechenbare Kosten wie Reparaturen
in den Wartungskosten versteckt. Bei einigen Fehlern können Sie pauschal 15 Prozent Ihrer Kosten zurückverlangen, bei anderen muss neu berechnet werden. Was tun? Die Verbraucherzentralen haben eine Checkliste zusammengestellt. Sie können Ihre Heizkostenabrechnungen dort in einer Beratungsstelle mit Termin prüfen lassen. Das kostet 5 bis 10 Euro. Oder Sie warten noch ein bisschen: Wir von Finanztip werden Anfang Oktober mit unserem Kooperationspartner
CO2online eine kostenlose Überprüfung aktueller Abrechnungen anbieten.
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2. Die Lebensversicherung wird fällig: Was tun?
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Gehören Sie zu den Millionen von Kunden, die eine Kapitallebensversicherung ausbezahlt bekommen? Sofern Sie keine Weltreise planen und auch kein Eigenheim modernisieren, fragen Sie sich bestimmt, was Sie mit dem Geld am besten anstellen.
Klar ist: Das Ersparte einfach unverzinst auf dem Girokonto liegen zu lassen, kommt nicht infrage. Das wäre nach all den Jahren eisernen Sparens verschenkte Liebesmüh. Wenn Sie mit der Auszahlung Monat für Monat die Rente
aufbessern wollen, sollten sie das Geld unbedingt weiter für sich arbeiten lassen. Am besten geht das mit einem Auszahlplan: Dabei legen Sie das Ersparte mit Aktien-Indexfonds günstig weltweit an und verkaufen regelmäßig
ein paar Fondsanteile. Sie sollten nur behutsam über einen langen Zeitraum planen – und bereit sein, in Zeiten fallender Aktienkurse auch mal auf Auszahlungen zu verzichten. Dann können Sie lange vom Ersparten zehren. Und wahrscheinlich
noch etwas vererben. Nur wenn Sie davon ausgehen, besonders lange zu leben, kommt eine Sofortrente infrage. Dabei übertragen Sie das Ersparte einer Versicherung. Das bringt wahrscheinlich weniger Rendite, dafür ist die vereinbarte Rente ein Leben lang garantiert. Finanztip empfiehlt unter anderem günstige Online-Tarife
der Direktversicherer Europa (Tarif E-SR)* oder Huk24 (Tarif RS24)*. Beispielrechnungen und weitere Tipps zum Auszahlplan finden Sie im Ratgeber.
Machen Sie auch mit bei unserer Umfrage.
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3. Der Riester, der sich lohnt
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In Zeiten niedriger Zinsen macht das Sparen fürs Alter wenig Spaß – besonders wenig, wenn es dabei um ein Produkt geht, dessen Image angeknackst ist: Riester. Vor allem Riester-Rentenversicherungen
und -Banksparpläne will kaum noch jemand abschließen. Doch es gibt ein Riester-Produkt, mit dem Sie sich befassen sollten: dem Fondssparplan. Dieser eignet sich für alle, die langfristig mit Aktien vorsorgen
wollen, ohne große Verluste zu riskieren. Vom Staat gibt es Zulagen und Steuervorteile. Mit einem Riester-Fondssparplan erhalten Sie die Chance auf eine bessere Rendite als mit anderen Riester-Produkten.
Denn Anbieter von Fondssparplänen dürfen flexibler auf Veränderungen am Kapitalmarkt reagieren. 19.000 Riester-Fondssparpläne sind im ersten Quartal 2018 dazugekommen, derzeit haben die Deutschen über 3 Millionen Verträge. Finanztip
empfiehlt die Toprente Dynamik der DWS als gute Allround-Lösung. Achten Sie darauf, den Vertrag ohne Abschlusskosten über einen Fondsvermittler im Internet abzuschließen, zum Beispiel AVL, fondsvermittlung.de oder
fonds-for-less.de. Ebenfalls günstig und außerdem noch gut verständlich ist das Produkt fairriester 2.0*. Den Sparplan
gibt es online direkt beim Anbieter.
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4. Spartrick: Strom mit Sofortbonus
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Der Sofortbonus boomt: Mehr als 60 Anbieter locken damit zurzeit neue Stromkunden. Gewöhnlich soll er bis zu drei Monate nach Lieferstart auf dem Konto sein. Auch sind die Boni aktuell recht üppig. Bei 3.000 Kilowattstunden (kWh)
Jahresverbrauch können es locker 200 Euro sein, bei 1.500 kWh eher 100 Euro. Aber aufgepasst: Nicht immer funktioniert die Überweisung des Sofortbonus. Schauen Sie unbedingt auf Ihrem Konto nach,
ob er eingetroffen ist – und fordern Sie ihn gegebenenfalls nach. Der Bonus entspricht etwa zwei Monatsabschlägen, manchmal etwas mehr. Machen Sie sich aber klar, dass der Sofortbonus nur so hoch sein kann, weil die Anbieter
die Kosten später auf die Kilowatt-Preise draufschlagen. In der Regel sollten Sie also im Folgejahr gleich wieder wechseln. Am besten mit unserem Vergleichsrechner. Geben
Sie Ihren Stromverbrauch genau an. Schauen Sie lieber in die letzten Abrechnung, als einfach zu schätzen. Geben Sie zu wenig an, beschneiden Sie Ihre Bonushöhe. Nennen Sie einen zu hohen Verbrauch, kann es sein, dass der Anbieter
den Bonus am Ende nicht zahlt. Das ist einem Leser passiert, der den Tarif „BEV Energie Strom“ abschloss. Er gab runde 2.500 Kilowattstunden an, obwohl er zuletzt etwas weniger bezog. Als er dann den Abschlag
anpasste, strich der Versorger prompt den Bonus, weil der in diesem Tarif erst ab 2.500 kWh vorgesehen ist.
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5. Auch wichtig: Schönheitsreparaturen, höhere Kfz-Steuer, Paypal, Lyxor-ETFs
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+++ Übernehmen Sie als Mieter eine Wohnung unrenoviert, kann der Vermieter beim Auszug keine Schönheitsreparaturen von Ihnen verlangen. Das geht auch dann nicht, wenn Sie Ihrem Vormieter zugesichert hatten, die Renovierung
für ihn zu übernehmen. Das urteilte diese Woche der Bundesgerichtshof (AZ. VIII ZR 277/16).
Der Grund: Der Vermieter darf sich nicht auf Vereinbarungen berufen, die die Mieter unter sich ausmachen. Unser Tipp: Ein Übergabeprotokoll schützt vor Streits um Schönheitsreparaturen.
+++ +++ Wer ab September ein Auto neu auf seinen Namen anmeldet, muss mit einer höheren Kfz-Steuer rechnen. Ab nächsten Monat ändert sich die Messmethode für den Kohlenendioxid-Ausstoss (CO2) – Sie wird realistischer.
Damit fallen in den meisten Fällen die Abgaswerte deutlich höher aus. Wenn Sie gerade ein Auto neu anmelden wollen, sollten Sie sich also beeilen. Ist der Wagen erst einmal zugelassen, gilt die Kfz-Steuer dauerhaft. Für bereits zugelassene Fahrzeuge ändert sich daher nichts. +++ +++ Der Käuferschutz des elektronischen Zahldienstes Paypal ist im Prinzip leicht zu verstehen, hat aber so seine
Tücken. Um die zu verstehen, müssten Sie sich aber durch 80 Seiten AGB kämpfen. Dagegen klagt der Bundesverband der Verbraucherzentralen.
Das Gute am Käuferschutz: Kommt die Ware nicht an oder entspricht gar nicht der Beschreibung, dann schreitet Paypal ein. Geht das Gerät kurz nach Eintreffen kaputt, oder stellt sich der Händler beim Widerruf quer, hilft Paypal hingegen
nicht. +++ +++ Der Fondsanbieter Lyxor überträgt derzeit einige seiner ETFs auf eine neue Gesellschaft mit anderer Rechtsform. Betroffen ist auch eine Finanztip-Empfehlung, der ETF auf den MSCI World (ISIN: FR0010315770). Das Ziel: Die ETFs künftig europaweit zu vertreiben und so Kosten zu senken. Anleger, die eine Mitteilung im Postfach finden, müssen nichts weiter tun. +++
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Jeder will sparen.
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Serie „Verträge optimieren“: Mit diesen 5 Tricks bei der Autoversicherung sparen
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Bei kaum einer Versicherung sind die Deutschen so wechselbereit, wie bei der fürs Auto. Jedes Jahr im Herbst überprüfen viele ihren Versicherer. Was Autofahrer dabei wissen sollten: Sie können viel mehr sparen, wenn sie auch
die Merkmale des Tarifs gründlich überprüfen. Seit 2015 untersuchen wir regelmäßig, wie groß die Preisspanne bei einer Autoversicherung sein kann. Das Beispiel einer Vollkaskoabsicherung für einen Golf schreckte uns
auf: bei guten Tarifmerkmalen kostete sie 574 Euro. Im ungünstigsten Fall viermal so viel: knapp 2.300 Euro. Inzwischen werden unsere Studien von vielen Medien zitiert. Machen auch Sie Ihre Freunde auf diese Kostenfalle aufmerksam!
Es
kommt im Wesentlichen auf fünf Merkmale an: 1. Halten Sie den Fahrerkreis kleinWenn Sie jeden Freund und Verwandten mit Führerschein ans Steuer lassen, wird
ihre Versicherung doppelt so teuer, als wenn nur Sie
und Ihr Partner fahren dürfen. Am teuersten kommt es, wenn Fahranfänger mitfahren. Unsere Tipps für Familien mit Führerscheinneulingen lesen Sie hier.
Übrigens, falls doch mal ausnahmsweise jemand anders fährt und einen Unfall bauen sollte, verlieren Sie den Haftpflichtschutz nicht. Sie müssen aber mit einer Vertragsstrafe rechnen.
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Finanztip-Serie „Verträge optimieren“
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2. Schätzen Sie Ihre Kilometer realistisch ein
Viele wissen nicht genau, wie viele Kilometer sie im Jahr fahren. Sie geben dann bei der Frage der Versicherung sicherheitshalber eine großzügige Kilometerzahl
an. Dumm nur, die Versicherung wird dadurch teurer: Eine Police für 25.000 Kilometer Fahrleistung kostet ein Drittel mehr als für 10.000 Kilometer. Wer unerwartet weit fährt, vielleicht im Urlaub nach Italien, kann seine Angaben im Nachhinein immer noch anpassen. Eine Vertragsstrafe muss in diesem Fall niemand fürchten. 3. Zahlen Sie jährlich, nicht monatlich
Sie
könne 9 Prozent sparen, indem Sie Ihre Versicherung
am Anfang für ein Jahr im Voraus zahlen, anstatt in monatlichen Raten. Wenn der Kontostand es irgendwie zulässt, zahlen Sie also jährlich. Unsere Tipps helfen Ihnen, das Konto zu schonen.
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4. Vereinbaren Sie bei der Kasko eine Selbstbeteiligung
Wer kleine Schäden selbst zahlt und bei großen einen kleinen Teil übernimmt, kann erheblich sparen: 300 Euro
Selbstbeteiligung in der Vollkasko senken die Versicherungsprämie um glatte 26 Prozent. Finanztip empfiehlt daher 300 Euro bei der Vollkasko und 150 Euro bei der Teilkasko. Weitere 10 Prozent sparen Sie, wenn Sie nach einem Unfall den Versicherer die Werkstatt aussuchen lassen. Die sogenannte Werkstattbindung hat aber auch Nachteile. 5. Erreichen Sie die 60, dann vergleichen Sie besser regelmäßigAb
dem Rentenalter steigen die verlangten Beiträge spürbar an. Wer mit Mitte 70 noch Auto fährt, muss gut die Hälfte mehr zahlen als mit Mitte 50. Da hilft nur: Schauen Sie regelmäßig, ob ein anderer Versicherer günstiger ist. Kaum
etwas mehr zahlen Sie übrigens, wenn Sie grobe Fahrlässigkeit, die Mallorca-Police, Marderschäden mit Folgeschäden und neben Wildunfällen auch solche mit Kühen und Schafen einschließen. Das alles sollte Ihre Versicherung daher
enthalten.
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... mehr zahlen 75-jährige Fahrer für ihre Autoversicherung als Fahrer Mitte 50. Im Schnitt versteht sich.
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Ratgeber-Empfehlungen der Redaktion
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Ratgeber-Empfehlungen der Leser
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Montag, 27. August, RBB Supermarkt Freitag, 31. August, gegen 7:20 Uhr, Radioeins
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aktuelle Diskussion aus der Community
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Angebote mit Zinsgarantie (nur für neue Kunden)
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0,6 % p.a.
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für 6 Monate bis 25.000 €
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die besten regulären Angebote (für alle Kunden)
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Cosmosdirekt
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0,5 % p.a.
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bis 25.000 €
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Leaseplan Bank
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0,35 % p.a.
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0,3 % p.a.
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dauerhaft gute Angebote (seit mind. 12 Monaten gute Zinsen)
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Cosmosdirekt
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0,5 % p.a.
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bis 25.000 €
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Leaseplan Bank
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0,35 % p.a.
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0,3 % p.a.
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Festgeld
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bis 12 Monate
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0,66 % p.a.
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Leaseplan Bank
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0,65 % p.a.
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bis 24 Monate
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1,11 % p.a.
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1,06 % p.a.
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bis 36 Monate
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1,21 % p.a.
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1,11 % p.a.
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Girokonto
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Santander
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Wertpapierdepot
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Die günstigsten Depots
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Die besten Depots bei Onlinebanken
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Baufinanzierungs-Vermittler
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Magenta Mobil Start M (Telekom)
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Allnet-Flat
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Klarmobil Allnet-Flat 2000 (Telekom-Netz)
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Fluggastentschädigung
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Rechtshelfer
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flugerstattung.de
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Riester-Fondssparplan
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DWS Toprente (mit Rabatt)
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Deka Zukunftsplan Classic
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Uniprofirente Select (Fonds: Uniglobal II)
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Makler BU-Versicherung
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Buforum 24
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Freche Versicherungsmakler
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