PV-Anlage kaufen Hole mehrere Vergleichsangebote für Deine Solaranlage ein

Finanztip-Experte für Energie
Das Wichtigste in Kürze
Die Preise für Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter zum Teil stark.
Deshalb solltest Du mehrere Angebote einholen und sie vergleichen, bevor Du eine Kaufentscheidung triffst.
Finanztip hat Internetportale getestet, die Dir schnell und einfach PV-Angebote vermitteln.
So gehst Du vor
Wir empfehlen, mit www.selfmade-energy.com zu starten, einem Vergleichsportal für Solaranlagen.
Als Ergänzung empfehlen wir die Angebotsvermittler www.photovoltaik-angebotsvergleich.de und www.solaranlagen-portal.com.
Eine Photovoltaikanlage ist gut für die Umwelt und kann zudem eine lohnende Investition sein. Auf dieser Seite stellen wir Dir vor, mit welchen Portalen Du am besten vergleichen kannst. Und wir zeigen, wie wir die Portale getestet haben und was dabei herausgekommen ist.
Bevor Du ein Angebot annimmst, solltest Du Dich über Photovoltaikanlagen und Stromspeicher informieren. Wenn Du dazu nach Tipps und Informationen suchst, starte am besten mit unserem Ratgeber zur Photovoltaik.
Wenn Du eine Photovoltaikanlage kaufen möchtest, solltest Du mehrere Angebote einholen, die sich für Dein Dach und Deinen Haushalt eignen. Weil die Preise für PV-Anlagen je nach Anbieter sehr weit auseinandergehen können, ist das Vergleichen unerlässlich.
Besonders einfach geht das, indem Du eine Anfrage über ein Internetportal für PV-Anlagen stellst. Das funktioniert so: Über ein Formular im Internet gibst Du an, wo Du wohnst, wie viel Strom Du verbrauchst und welche Merkmale Dein Dach hat. Anschließend werden Dir passende Installationsfirmen vermittelt. Mit unseren Empfehlungen, die wir ausführlich getestet haben, kommst Du schnell zu Vergleichsangeboten.
Bleib kritisch bei den Photovoltaik-Installationsfirmen, auch wenn sie durch unsere Empfehlungen vermittelt wurden. Die Firmen sind Deine Verhandlungs- und Vertragspartner. Deren Beratungsqualität und die Qualität der angebotenen Komponenten kann schwanken. Wir konnten nur stichprobenartig untersuchen und nicht sämtliche PV-Firmen testen.
Sichere Dich bei einem Photovoltaik-Kauf stets ab, indem Du keine hohe Anzahlung leistest. Vereinbare lieber, dass der größte Teil oder sogar die komplette Rechnung erst fällig wird, wenn die funktionierende Anlage auf Deinem Dach ist.
Hast Du mehrere Angebote vorliegen, kannst Du sie miteinander vergleichen. Wichtig ist, dass ein Angebot vollständig, technisch solide und für Dich wirtschaftlich ist.
Unsere Hauptempfehlung für den Angebotsvergleich bei Photovoltaikanlagen ist das Vergleichsportal www.selfmade-energy.de (Tiro CheckEnergy GmbH).
Außerdem empfehlen wir die Vermittlungsportale www.photovoltaik-angebotsvergleich.de (WattFox GmbH) und www.solaranlagen-portal.com (DAA GmbH), die in unserem Test etwa gleichauf waren.
Wir empfehlen, mit dem Angebotsvergleich von Selfmade-Energy zu beginnen. Dieses Vergleichsportal für Solaranlagen überzeugte uns im Test 2024 am meisten. Nach der Eingabe einiger Grundinformationen bekommst Du sofort einen ersten Marktüberblick für Deinen Wohnort und kannst Angebote mehrerer Photovoltaik-Firmen vergleichen. Viele Details wie zum Beispiel verwendete Komponenten, Garantiezeiten und unverbindliche Angebotspreise kannst Du einsehen, ohne Deine Kontaktdaten anzugeben.
Außerdem ermittelt Selfmade-Energy die zu Deinem Stromverbrauch passende Anzahl an Solarmodulen, also einen Vorschlag für die Leistung der PV-Anlage. Die angezeigten Ergebnisse sind darauf abgestimmt. Du kannst aber auch jederzeit die gewünschte Anzahl der Module und damit die Solarleistung selbst über einen Schieberegler anpassen.
Wurde Dein Interesse an einem oder mehreren Angeboten geweckt, kannst Du im nächsten Schritt Fotos von Deinem Hausdach und dem Zählerschrank hochladen. Du selbst entscheidest, welche Firma Deine Daten bekommen und Dich kontaktieren soll.
Rechne damit, dass Dir im Verkaufsgespräch andere Komponenten zu einem höheren Preis angeboten werden. Wenn Du das Angebot genauso wie auf Selfmade-Energy dargestellt möchtest, berufe Dich darauf.
Werden Dir keine Angebote angezeigt, dann hat das Portal keine Kooperationsbetriebe gefunden, die auf Deinem Hausdach installieren können oder wollen. Grund dafür kann etwa ein sehr niedriger Stromverbrauch oder eine schwierige Dacheindeckung sein.
Wenn Du weitere Angebote für Solaranlagen einholen möchtest, nutze eine unserer zwei weiteren Empfehlungen, Photovoltaik-Angebotsvergleich oder Solaranlagen-Portal. Beides sind Angebotsvermittler, die zunächst über ihre Internetseite und in einem kurzen Telefonat Informationen über Dein PV-Projekt sammeln.
Damit die Vermittlungsportale Kontakt zu Dir aufnehmen können, brauchen sie Deine Telefonnummer. Anschließend schicken die Portale alle Informationen zusammen mit Deinen Kontaktdaten an etwa fünf Photovoltaik-Firmen. Die Firmen werden sich dann bei Dir melden und erstellen nach Beratungsgesprächen Ihre Angebote – das klappte in unserem Test reibungslos.
Während auf Selfmade-Energy mehr überregionale Unternehmen zu finden sind, welche Beratungsgespräche oft über Online-Meetings durchführen, tauchen beim Photovoltaik-Angebotsvergleich und Solaranlagen-Portal eher auch regionale Firmen auf, die tendenziell Vor-Ort-Termine präferieren. Beides hat Vor- und Nachteile. Mithilfe von Fotos und Satellitendaten können PV-Anlagen heutzutage auch aus der Ferne und komplett digital gut geplant werden. Das spart Zeit und Kosten – und kann sich positiv auf den Angebotspreis auswirken.
Vor allem, wenn Dein Hausdach schon älter ist und es komplizierte Ecken gibt, etwa Verschattungen oder Dachgauben, ist ein Vor-Ort-Termin empfehlenswert. Sprich mögliche Komplikationen stets an, auch bei aus der Ferne erstellen Angeboten, und stell sicher, dass eventuelle Aufpreise bereits im Angebot enthalten sind. Die werden zum Beispiel für eine manchmal nötige Nachrüstung des Zählerschranks oder eine besondere Modulbelegung auf dem Dach fällig.
Wenn Du alle drei Portale gleichzeitig anfragst, musst Du damit rechnen, innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Kontaktanfragen von Firmen zu erhalten. Geh daher lieber schrittweise vor.
Wir raten davon ab, ungeprüft eines der Angebote auszuwählen. Es kann sein, dass alle Firmen eher teure Angebote abgeben. Prüfe, ob sich die Investition für Dich rentiert und vertrau nicht blind auf Wirtschaftlichkeitsberechnungen, die Dir vorgelegt werden. Angebote können auch intransparent sein – zum Beispiel, wenn nur ein Gesamtpreis genannt wird und nicht ersichtlich ist, welche Kosten für die einzelnen Posten fällig werden.
Lies unbedingt unseren Ratgeber zur Photovoltaik, dort findest Du wichtige Einstiegstipps.
Wir haben Internetportale, welche Angebote für Photovoltaikanlagen vermitteln, intensiv untersucht. Unter anderem mussten sie in einem Praxistest bestehen, den wir anonym mit zwei Testkunden durchgeführt haben.
Echte Besitzer suchten eine Photovoltaikanlage für ihr Haus: ein Neubau mit Wärmepumpe, ein älteres Gebäude mit Ost-West-Dach.
Online-Meetings, Telefonate, Vor-Ort-Termine: Wir ließen uns ausführlich beraten und prüften alle erhaltenen Angebote.
Informiere Dich gut, bevor Du die Portale nutzt. Starte dann am besten mit unserer Hauptempfehlung.
Dass Du vor dem Kauf einer Solaranlage am besten eine Handvoll Angebote einholen und miteinander vergleichen solltest, das rät Finanztip seit Jahren. In unserem Test 2024 haben wir daher zum zweiten Mal Internetportale untersucht, die auf einen Schlag mehrere Angebote für eine Photovoltaikanlage von unterschiedlichen Firmen vermitteln.
Über eine Google-Recherche haben wir Portale gesucht, die einen eigenen Vermittlungsservice betreiben und bei den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) transparent vorgehen. Insgesamt fanden wir sechs Testkandidaten, an die wir im September 2023 einen Bogen mit 23 Fragen verschickt haben:
Von drei Portalen haben wir keine Antwort bekommen (www.hausfrage.de, www.solaranlage.de, www.photovoltaik-angebotscheck.de). Die Betreiber der Seiten www.selfmade-energy.com, www.photovoltaik-angebotsvergleich.de und www.solaranlagen-portal.com haben geantwortet und per Selbstauskunft unsere Grundanforderungen erfüllt. Dazu gehörten unter anderem die mehrjährige Erfahrung in der Angebotsvermittlung, genügend Kooperationsbetriebe für eine deutschlandweite Abdeckung und ein interner Prüfprozess für die vermittelten Firmen.
Alle drei Portale haben wir anschließend einem anonymen Praxistest unterzogen. Zwei Testkunden mit tatsächlichem Kaufinteresse an einer Photovoltaikanlage auf ihrem Hausdach haben wir ins Rennen geschickt, ohne dass die Portale davon wussten. Einmal handelte es sich um ein neu gebautes Einfamilienhaus mit Wärmepumpe und einem Stromverbrauch von rund 9.000 Kilowattstunden (kWh) in Nordrhein-Westfalen. Im zweiten Haus wohnte eine Familie mit eher geringem Stromverbrauch von 2.000 kWh. Das Objekt hatte ein Dach mit Ost-West-Ausrichtung und befand sich in Baden-Württemberg
Die Vermittlungsportale www.photovoltaik-angebotsvergleich.de und www.solaranlagen-portal.com ähneln sich in ihrer Funktionsweise. Beide fragen über ihre Seite zunächst grundlegende Informationen ab, etwa zur verfügbaren Dachfläche und dem Interesse an einem Stromspeicher. Auch Name, Telefonnummer und Mailadresse musst Du eingeben. Innerhalb kurzer Zeit rufen Dich dann Mitarbeitende der Portale an, um detaillierte Infos über das PV-Projekt zu sammeln und die genaue Adresse zu erfragen.
Dann übermitteln die Portale die Daten an rund fünf Kooperationsbetriebe, die aus ihrer Sicht geeignet sind. Die Interessenten erhalten per Mail eine Liste der ausgewählten Fachfirmen. In unserem Test haben fast alle davon zeitnah Kontakt aufgenommen. Nach einem Beratungs- beziehungsweise Verkaufsgespräch per Telefon, Online-Meeting oder Vor-Ort-Termin, wurde in den meisten Fällen auch ein konkretes Angebot erstellt.
Bei www.selfmade-energy.com läuft es etwas anders: Die Seite versteht sich als Vergleichsportal für Photovoltaikanlagen. Auch dieses Portal sammelt zunächst grundlegende Infos zum Haus und dem Dach. Zusätzlich wird der Stromverbrauch im Haushalt sowie durch eine Wärmepumpe oder/und ein E-Auto abgefragt. Auf dieser Basis wird automatisch geschätzt, wie groß eine PV-Anlage sein müsste, um gut zum angegebenen Stromverbrauch zu passen. Die Nutzereingaben werden mit einer Datenbank an Kooperationsbetrieben abgeglichen: Wer kann in dem geforderten Postleitzahlgebiet eine Photovoltaikanlage in der passenden Größe und bei der vorhandenen Dacheindeckung installieren?
Auf einer Ergebnisseite wird sofort eine Übersicht der infrage kommenden Unternehmen und ihrer unverbindlichen Angebotspreise präsentiert. Auch Details zu den vorgesehenen Komponenten, etwa den Solarmodulen, dem Wechselrichter oder dem Stromspeicher, deren Garantiezeiten sowie der frühestmögliche Installationstermin werden angezeigt und können verglichen werden. Du kannst selbstständig die voreingestellte Anzahl der Solarmodule und damit die gewünschte Leistung der PV-Anlage per Schieberegler verändern – zum Beispiel, wenn Du in der Zukunft einen höheren Stromverbrauch erwartest, etwa durch eine neue Wärmepumpe.
Im Anschluss kannst Du selbst entscheiden, von welchen Firmen Du kontaktiert werden möchtest. Dafür musst Du Deine Kontaktdaten angeben. Interessenten werden gebeten, Fotos vom Haus und dem Zählerschrank hochzuladen. In unserem Test führten die Firmen auf dieser Basis Beratungsgespräche durch, meist per Online-Meeting, und erstellten ein individuelles Angebot. Dieses konnte aufgrund höherwertigerer Komponenten oder einer höheren Anlagenleistung teurer ausfallen als zunächst im Vergleichsportal angegeben. Wer die Anlage genauso möchte, wie auf Selfmade-Energy angegeben, muss dies gegebenenfalls im Verkaufsgespräch einfordern.
Wir haben im Praxistest den kompletten Prozess durchgespielt: von der ersten Vermittlungsanfrage bei den Internetportalen bis zum Vorliegen konkreter Kaufangebote der Installationsfirmen. Die Kommunikation mit den Portalen sowie die ausführlichen Beratungsgespräche und den Schriftverkehr mit den Firmen haben wir größtenteils in anonymer Vertretung für die Testkunden übernommen. Nur bei Vor-Ort-Terminen haben wir die Kommunikation an die Testkunden übergeben.
Für einen Vergleich schnell und einfach mehrere Angebote für eine PV-Anlage zu bekommen, klappte bei allen drei Portalen in unserer Analyse. Sie sammelten die relevanten Grundinformationen und vermittelten innerhalb weniger Tage mehrere Firmen. Beide Testkunden erhielten in allen Fällen mindestens zwei Angebote, darunter mindestens ein nach unseren Kriterien wirtschaftliches Angebot. Die vermittelten Photovoltaik-Firmen berieten größtenteils seriös, die angebotenen Komponenten hatten marktübliche Qualität und Garantiezeiten.
Insgesamt die wenigsten, aber immer noch genügend Angebote, erhielten wir über die Seite www.photovoltaik-angebotsvergleich.de (WattFox). Unter den drei Firmen in unserem Praxistest bearbeitete WattFox nach eigenen Angaben die meisten Vermittlungsanfragen in einem bestimmten Zeitraum des Jahres 2023 und verfügte auch über die meisten Kooperationsbetriebe. WattFox gab an, sich im Fall eines Konflikts zwischen Kunden und einer Firma um Vermittlung zu bemühen.
Der Konkurrent www.solaranlagen-portal.com (DAA) schlug sich in unserer Untersuchung ähnlich. Insgesamt erhielten wir über dieses Vermittlungsportal die meisten Firmenkontakte und konkreten Angebote. Teilweise war der Weg zu den Angeboten mühsam, da einige der vermittelten Firmen erneut Fotos anforderten, obwohl diese bereits über eine separate Eingabemaske auf dem Portal hochgeladen worden waren.
Bei beiden Vermittlungsportalen erreichten wir auch kleinere, regional verankerte Installationsfirmen, die oft auf Vor-Ort-Beratung setzten.
Im Gegensatz dazu fanden wir beim Vergleichsportal www.selfmade-energy.com (TiRo CheckEnergy) tendenziell eher überregionale Anbieter, die den Beratungsprozess mithilfe von Fotos und häufig Online-Meetings absolvierten. Über alle drei Portale fanden wir sowohl wirtschaftliche Angebote als auch solche, die sich innerhalb von 20 Nutzungsjahren finanziell nicht rentieren.
Selfmade-Energy bot insofern einen Vorteil, da bereits eine auf die aktuellen Bedürfnisse des Haushalts zugeschnittene Anlagengröße vorgeschlagen wurde, die wir größtenteils auch als passend einstuften. Bei unserem Testkunden mit niedrigem Stromverbrauch führte das dazu, dass in der Ergebnisliste zunächst gar keine Installationsfirmen angezeigt wurden. Denn Photovoltaikanlagen zum Eigenverbrauch werden oft erst ab einer Leistung von vier bis fünf Kilowatt-Peak angeboten. Dies kann für Kunden ein wichtiger Hinweis sein. Gleichwohl ist es bei diesem Portal möglich, die Anlagengröße manuell anzupassen, was wir für unseren Test getan haben. Letztendlich war es schwerer, für diesen Testkunden ein wirtschaftliches Angebot zu bekommen.
Insgesamt schlug sich in unserer Untersuchung Selfmade-Energy am besten. Das Portal punktet durch Transparenz, unter anderem werden Google-Bewertungen der Firmen angezeigt. Außerdem setzt es auf die größtmögliche Vergleichbarkeit verschiedener Anbieter und überlässt dem Interessenten auch die Wahl, von welchen Firmen er kontaktiert werden möchte. Alle Angebotsdetails lassen sich, wie üblich bei einem Vergleichsportal, noch vor der Eingabe der Kontaktdaten einsehen. So bekommt man schnell einen Marktüberblick und eine realistische Preisindikation für eine PV-Anlage an einem bestimmten Ort. Es ist möglich, sich bei neuen Anbietern oder gesunkenen Preisen per Mail benachrichtigen zu lassen und den aktualisierten Angebotsvergleich nach einigen Wochen erneut aufzurufen. Dank der Foto-Upload-Funktion klappten die Online-Gespräche mit den Firmen reibungslos. Ein Wermutstropfen: Die ausgewählten Firmen versuchten im Beratungsgespräch häufig, teurere Komponenten als die im Vergleichsportal angezeigten oder auch zusätzliche Funktionen zu verkaufen.
Unsere Hauptempfehlung ist die Seite www.selfmade-energy.com der TiRo CheckEnergy GmbH, die wir auch in unserem vorherigen Test 2021 bereits empfohlen hatten. Starte mit diesem Vergleichsportal und knüpf dort erste Firmenkontakte.
Wer seinen Suchradius erweitern möchte, bekommt über unsere beiden weiteren Empfehlungen auf einen Schlag noch mehr Angebote für Photovoltaikanlagen. Die Seite www.photovoltaik-angebotsvergleich.de der WattFox GmbH hatten wir auch vor 2024 bereits empfohlen. Neu als Empfehlung kommt das Vermittlungsportal www.solaranlagen-portal.com der DAA GmbH hinzu.
Wir raten davon ab, aus den vermittelten Angeboten unbedingt eines auszuwählen. Es kann sein, dass alle Firmen eher teure Angebote abgeben. Um dies einzuschätzen, solltest Du vor Deiner Auswahl eine eigene Wirtschaftlichkeitsberechnung vornehmen. Sind alle Angebote unwirtschaftlich, solltest Du weitere Angebote einholen oder Deine Installationspläne auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
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