Shownotes
Wie bringen wir unseren Kindern das Wichtigste über Geld bei? Wie viel Taschengeld ist in welchem Alter angebracht? Und sollten Kinder selbst darüber entscheiden dürfen, wofür sie ihr Geld ausgeben, und wann macht es Sinn, einzugreifen?
Über ganz konkrete Tipps zu Taschengeld, Geld im Familienalltag und Sparen für Kinder haben wir mit Claudia Müller gesprochen. Sie ist Autorin des Buches „Über Geld spricht man doch! Wie Kinder spielerisch einen guten Umgang mit Geld lernen“.
Das Wichtigste im Überblick
Damit unsere Kinder einen guten Umgang mit Geld lernen, sollten wir bei uns und unserer Einstellung zu Geld anfangen. Und vor allem sollten wir über Geld sprechen. Am besten fangt Ihr damit im Kreis Eurer Familie an und sprecht auch mit Euren Kindern offen über Geld. Kinder lernen am besten durch das direkte Erleben. Indem Ihr also Vorbilder seid und mit ihnen über Geld sprecht, schützt Ihr sie vor dem immer noch stark verbreiteten Glaubenssatz „Über Geld spricht man nicht“.
Gespräche über Geld bilden die Grundlage für einen guten Umgang mit Geld. Mit Claudia sprechen wir außerdem über Geld im Alltag sowie über den Vermögensaufbau für Kinder. Wir erfahren dabei, wie wir auch mit kleineren Kindern schon über Aktien und ETFs sprechen können.
In Claudia Buch geht es zuletzt auch um die Wichtigkeit der eigenen finanzielle Absicherung, damit unsere Kinder später nicht für unsere Pflegekosten oder andere Aufwendungen aufkommen müssen.
Falls Du noch keinen ETF-Sparplan hast, findest Du hier unsere Empfehlungen für Depots:
- Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: ING
- Sehr günstige Depots: Finanzen.net Zero, Trade Republic, Scalable Capital (Free Broker), Justtrade, Traders Place* und Flatex
- Günstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum: Comdirect, Consorsbank und 1822direkt
Und wenn Du auch für Den Kind investieren willst, dann empfehlen wir Dir diese Kinderdepots: ING, Consorsbank, Comdirect, 1822direkt* und Flatex.
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