Beiträge von MM_1984

    Hallo zusammen,


    ich habe heute eine Mieterhöhung im Briefkasten gehabt. Nach einer ersten Durchsicht und dem Vergleich mit dem Mietspiegel bzw. nach Prüfung der aufgestellen Rechnungen, habe sich an zwei Punkten Unstimmigkeiten bzw. Fragen ergeben. Ich hoffe hier kann mir jemand dazu einen Rat bzw. Hilfstellung geben.


    1. Bei der Information zur Spanne wurde der Unterwert falsch ausgerechnet. Die aufgeführte Rechnung meines Vermieters sieht so aus 0,83 * 7,53 Euro/m2 = 6,33 Euro/m2. Richtig wäre ein Ergebnis von 6,25 Euro/m2 gewesen. Hier stellt sich mir nun die Frage, ob sich diese Abweichung positiv oder negativ auf die Mieterhöhung auswirken würden, wenn ich dies beanstande?
    2. Des Weiteren gibt mein Vermieter aufgrund der Spannenbewertung einen Zuschlag von 0,68 Euro/m2 an. Hier stellt sich mir die Frage, wie er diesen Wert festlegt? Ausserdem wurde als wohnwerterhöhend ein wandhängendes WC angegeben, ist das wirklich werterhöhend?
    3. Bei der Berechnung der ortüblichen Vergleichsmiete kommt mein Vermieter auf 723,30 EUR. Auf der Seite, wo die neue Grundmiete angegeben wird, taucht diese Summe nicht auf. Die neue Grundmiete soll laut dieser Auflistung 687,18 EUR betragen und liegt somit deutlich unter der ausgerechneten ortüblichen Vergleichsmiete. Kann das richtig sein, weil mein Vermieter nicht die volle Summe an mich weitergibt die er eigentlich verlagen könnte oder hat er sich schlichtweg vertan?

    Aufgrund der aufgeführten Punkte, bin ich mir unsicher, ob ich an meinen Vermieter herantreten soll, da ich nicht einschätzen kann, ob sich eine Anpassung der Mitteilung positiv oder negativ auswirkln würde. Ich freue mich auf euer Feedback.


    VG

    @Kater.Ka


    Hallo,


    danke für das Feedback.


    Ich hatte vor einen mittleren 5-stelligen Betrag anzulegen und dann meine monatliche Sparrate auch zur Renault Bank zu überweisen. Momentan habe ich noch Tagesgeld bei MoneYou (Niederlande). Hier gibt es aber nur noch 0,02%


    Des Wegen suche ich nun Möglichkeiten unser Geld besser aufzuteilen. Ein erster Schritt wäre nun ein neues Tagesgeldkonto bei der Renault Bank zu eröffnen. Nicht nur wegen bessere Zinsen sonder auch um mein Geld auf mehrere Konten, Banken und Länder zu verteilen.


    Mich hatte es nun verunsichert, dass Frankreich im Ranking abgestuft wurde (von stabil auf Negativ). In meiner Überlegung ist beim Tagesgeld die Sicherheit natürlich ein wichtiger Aspekt.


    Würdet ihr in Frankreich noch Geld in Tagesgeld anlegen?
    Oder gibt es bessere Alternativen?


    Viele Grüße

    Hallo Zusammen,


    aufgrund von niedrigen Zinsen muss ich mein Tagesgeld zu einer anderen Bank verlagern.


    Hierfür habe ich mich für die Finanztip Empfehlung entschieden und die Renault Bank gewählt.


    Über die Einlagensicherung in Frankreich sind ja Beträge bis 100.000€ pro Kunde und pro Bank abgesichert.


    Folgende Fragen stellen sich mir noch.

    • Ich habe gelesen, dass die Ratingagentur Fitch angesichts der Corona-Krise die Perspektive für Frankreich von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt hat. An der Bewertung der Kreditwürdigkeit des Landes mit „AA“ werde sich aber vorerst nichts ändern. Muss ich mir deswegen die Anlage bei einer französischen Bank nochmal überlegen?
    • Wie verhält es sich mit der Einlagensicherung wenn bspw. meine Frau und ich jeder ein eigenes Konto eröffnen? Dann gelten die 100.000€ Einlagensicherung doch pro Kunde oder? Also wären sowohl meine Frau als auch ich mit 100.000€ Einlagensicherung abgedeckt?
    • Wenn ich in einem Land mehrer Tagesgeldkonten hätte, würden den 100.000€ für jede Bank separat gelten oder? Wenn ich z.B. in den Niederlanden 3 Tagesgeldkonten bei 3 unterschiedlichen Bank hätte, würde bei jeder Bank jeweils 100.000€ über die Einlagensicherung abgedeckt sein, richtig?

    Schon einmal besten Dank im Voraus.


    Viele Grüße


    @DirkFT @Josefine @Sara @Saidi

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank für die schnelle Antworten und die gute Beratung. Dann weiß ich nun Bescheid.


    Für den Sparplan meiner Kinder, werde ich dann den erwähnten Lyxor ETF nehmen. So spare ich mir für die beiden Einmalanlagen (4000 und 2000€) den Ausgabeaufschlag. Die Aktion der Consorsbank macht es möglich. Sind dann immerhin 90€ die mehr in die Anlage fließen. Wenn es diese Aktion nicht geben würde, hätte ich mich zwar für den anderen ETF (Comestage) entschieden. Da der Lyxor allerdings auch einen Empfehlung von Finanztip und Finanztest ist, mache ich mir dazu allerdings meine Gedanken.


    Vielen Grüße


    @Saidi

    Hallo Zusammen,


    zur ETF-Auswahl bei mehreren ETF-Sparplänen habe ich eine Frage.


    Momentan besparen sowohl meine Frau als auch ich je einen ETF-Sparplan. Bei der Auswahl der Indizien sind wir Finanztip gefolgt und haben diesen gewählt


    > Comstage MSCI World Index UCITS ETF (ausschüttend, ISIN LU0392494562, WKN ETF110


    Nun möchte ich auch für meine beiden Kinder einen Sparplan anlegen. Bisher haben wir das Geld für die beiden auf einem Tagesgeld beseitige gelegt, dass wollen wir nun ändern. Da wir auch bei beiden Sparplänen je eine Einmalzahlungen tätigen werden, und die Indizien bei der Consorsbank momentan ohne Ausgabeaufschlag verfügbar sind, wollte ich dafür folgenden ETF wählen > Lyxor MSCI World Index UCITS ETF (ausschüttend, ISIN FR0010315770, WKN LYX0AG)


    Es es sinnvoll für mehrere Sparpläne unterschiedliche ETFs zu besparen? Ich lese bei Finanztip immer das man das Risiko streuen und sich breit aufstellen soll. Ist damit auch gemeint bei mehreren Sparplänen unterschiedliche ETFs zu wählen?


    Viele Grüße und danke

    Vielen Dank für die Antworten

    Auch das kann man so nicht beantworten. Wenn es weiter abwärts geht ist der Sparplan besser, wenn wir das Tief schon hinter uns haben nicht.

    Hierzu habe ich nochmal eine Frage. Wenn das Geld einmal im Depot eingezahlt ist gibt es zwischen Sparplan und Einmalanlage aber keinen Unterschied oder? Was ich meine, wenn ich jetzt bspw. jeden Monat 2.000 EUR in meinen Sparplan einzahle bis mein gewünschter Betrag von 10.000 EUR erreicht ist und danach keine weitere Einzahlung mehr vornehme, entwickelt sich mein Depot doch immer weiter, auch wenn ich keine weiteren Anteile monatlich kaufe oder?


    @Kater.Ka

    Hallo Zusammen,


    ich überlege aktuell eine Betrag zwischen 5.000 und 10.000 EUR als Einmalanlage in ETFs zu investieren,
    weil ich den Zeitpunkt für gut halte, günstig einkaufen zu können. Teilt Ihr diese Ansicht?


    Des Weiteren beschäftige ich mich noch mit dem Gedanken, was bei der Anlage das beste Vorgehen wäre.
    Soll ich den Betrag komplett als Einmalanlage einrichten oder macht es unter Umständen Sinn, hierfür einen Sparplan zu wählen?
    Mit dem Sparplan würde ich dann jeden Monat für 2.000 EUR Anteile kaufen bis die gewünschte Summe eingezahlt ist und ihn dann pausieren lassen.
    Was meint Ihr, was wäre der bessere Weg, alles auf einmal oder Schritt für Schritt über einen Sparplan?


    Und noch eine Frage.
    Wo ist eigentlich der große Unterschied zwischen einen Sparplan und einer Einmalanlage?
    Wenn ich möchte, kann ich doch auch einen Sparplan einrichten und lege die erste Rate bspw. auf 5.000 EUR fest.
    Danach lasse ich den Sparplan pausieren. Im Grunde entwickelt sich mein Sparplan dann doch genau so, als ob ich das Geld per Einmalanlage eingezahlt hätte oder?


    VG
    MM_1984

    Hallo Zusammen,


    ich bin für meine Frau gerade auf der Suche nach einem neuen Riester Vertrag.
    Das Guthaben aus Ihrem alten (RiesterRente Premium, DWS) werden wir überschreiben lassen.


    Zu diesem Thema habe ich mich nun beraten lassen.
    Unser Versicherungsmakler, mit dem wir seit vielen Jahren sehr gute Erfahrungen haben,
    rät uns der DWS den Rücken zu kehren.
    Er argumentiert hiebei so, dass sich die Bedingungen beim DWS Vertrag Jahr für Jahr verschlechtert haben.
    Als Beispiel diente hierfür, dass das prozentuale Verhältnis zwischen Entnahmeplan und RV sich immer weiter verschoben hat
    und sich dies negativ auf die monatliche Rente auswirkt. Des Weiteren ist die Rentengarantiezeit bei der DWS sehr niedrig.


    Als Empfehlung hat er uns nun folgendes Produkt genannt: WWK Premium FörderRente protect - Tarif RR08.
    Dieser hat keine Rentengarantiezeit, da es bei einem Todesfall eine Auszahlung des Restbetrags (Kapital - Gezahlter Rente) gibt.
    Der garantierte Rentenfaktor liegt bei 26,36 EUR/10 Tsd.


    Soweit habe ich das Produkt verstanden.
    Was mich aktuelle etwas abschreckt sind die monatlichen Kosten.
    Anbei der Link zu Datenblatt = https://www.wwk.de/medien/doku…etter/riester/rr_lz40.pdf


    Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier die ein oder andere Einschätzung zu diesem Vertrag erhalten könnte.


    VG
    Goku

    Hallo Zusammen,


    da ich mich mit dem Thema "Kündigungsfrist" schwer tue,
    ich möchte verständlicherweise nichts verkehrt machen,
    habe ich folgende Rückfrage an die Community.


    In meinem Arbeitsvertrag steht folgender Passus:


    Wird das Arbeitsverhältnis nach Ablauf der Probezeit fortgesetzt, so kann das Arbeitsverhältnis beiderseits unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden. Die gemäß § 622 Abs. 2 BGB verlängerten Kündigungsfristen gelten auch für die Kündigung durch den Angestellten.



    Nun zu meinen Fragen.


    • Ich arbeite jetzt seit knapp 10 Monaten bei meinem Arbeitgeber.
      Somit hat der § 622 Abs. 2 BGB für mich doch keine Bedeutung,
      da diese Kündigungsfristen erst bei einer Betriebszugehörigkeit ab 2 Jahre gelten oder?
    • Wenn ich meinem Arbeitgeber meine Kündigung am 31.07.2019 überreichen würden,
      wäre mein letzter Arbeitstag der 31.10.2019 oder ?
    • Wenn wir theoretisch davon ausgehen, dass ich schon 2 Jahre für meinen Arbeitgeber tätig wäre,
      welche Kündigungsfrist würde dann gelten? Die 3 Monate aus meinem Vertrag oder nur ein Monat wie es im § 622 Abs. 2 BGB steht ?


    Vielen Dank für eure Unterstützung!


    VG
    MM_1984

    Hallo Zusammen,


    meine Schiegereltern haben in diesem Jahr, weil das Steuerprogramm es so empfohlen hat,
    eine Steuererklärung mit Einzelveranlagung abgegeben.


    Da meine Schwiegereltern Steuervorauszahlungen leisten, kam nun ein Brief vom Finanzamt,
    dass bei Einzelveranlagung je eine Steuerkonto erstellt werden
    und entschieden werden muss, wohin die Vorauszahlungen gehen sollen.


    Müssen meine Schwiegereltern hier auf was bestimmtes achten
    oder spielt es keine große Rolle, auf welches Steuerkonto des Vorauszahlungen gehen ?


    VG

    ok, wenn dann alles richtig verstanden haben würde die Empfehlung lauten,
    meinen alten Sparplan ohne Einzahlungen zu behalten und ihn sich weiter entwickeln zu lassen.


    Den neuen Sparplan würde ich dann von null starten,
    ohne über eine erhöhte Sparrate auf das alte Niveau zu kommen.


    Das Bespiel bzgl. des Verkaufs von Zeit zur Zeit, habe noch nicht komplett verstanden,
    ich denke hier fehlt mir noch etwas wissen. Was ist ein Basisertrag und was der Wertzuwachs ?

    Hallo Kater.Ka,


    vielen Dank für die Antworten, dass hat mir in einer Überlegung auf jeden Fall weitergeholfen.


    Sollte ich mich dazu entscheiden, meinen alten ETF Sparplan (Comstage ETF110) zu pausieren, bzw. zu löschen
    und einen neuen einzurichten mit der Finanztip Empfehlung Lyxor (FR0010315770) oder db x-trackers (LU0274208692), macht es dann Sinn, dass bisher angesparte Kapital des alten Sparplans in den neuen übertragen zu lassen ?




    Oder sind hierbei die Kosten zu hoch und ich sollte den alten Sparplan einfach liegen lassen ?
    Schließlich würde er ja trotz Pausierung/Löschung weiterhin Gewinne bzw. Verluste erwirtschaften.


    Und noch eine generelle Frage.
    Gibt es eine Empfehlung bzgl. Literatur oder anderen Quellen zum dem Aktien/ETFs ?
    Würde mich mit dem Thema gerne näher beschäftigen bzw. intensiv einarbeiten,
    weil ich merke das meine Wissenslücken zu dem Thema zu groß sind.


    LG und besten Dank
    MM_1984


    @Kater.Ka
    @Sara

    Hallo liebe Community,


    aufgrund der ganzen Umstellungen rund um den ETF 110 von Comstage (LU0392494562),
    habe sich bei mir ein paar Fragen ergeben, die ich hoffe hier, wie gewohnt, klären zu können.


    Momentan habe ich einen ETF-Sparplan bei der Consorbank mit den oben erwähnten Indexfond.
    Ich würde trotz der Gebühren von 1,5 % gerne beim ETF 110 bleiben.
    Dies mache ich aus dem einfachen Grund, weil ich nicht permanet den Indexfond wechseln möchte um irgendwelchen Aktionen hinterher zurennen.
    Jetzt habe allerdings gelesen, dass der ETF 110 in Zukunft die Dividenden ausschütten wird .
    Dies wäre dann die zweite Kröte ich ich schlucken müsste.

    • Da die Consorsbank die Dividenden ihrer Kunden automatisch wieder neu anlegt,
      könnte ich den Sparplan doch weiterhin mit dem ETF 110 laufen lassen.
      Das verhält sich doch dann so, als wenn der ETF 110 weiterhin thesaurierd wäre oder ?
    • Sollte ich mich doch dazu entscheiden bei meinem Consorsbank ETF-Sparplan den Indexfond zu wechseln,
      z.B. wie von Finanztip empfohlen zum Lyxor (FR0010315770) oder db x-trackers (LU0274208692),
      wie funktioniert sowas? Kann ich bei meinem Sparplan einfach die Auswahl des Indexfond wechseln
      oder muss ich den alten Sparplan dann ruhend stellen und das bisher eingezahlte Geld/Gewinne zu einem neu erstellten Sparplan transferieren ?
    • Haltet ihr einen Wechsel zu einem anderen ETF für sinnvoll?
      Oder sind die 1,5% Aufschlag beim ETF zu verkraften, weil er eine bessere Performance aufweist, wie die beiden erwähnten ETF´s ?

    LG
    MM_1984


    @Sara

    @elijah2807
    Franziska



    Vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Franziska ich werde deinen Rat berücksichtigen.



    Sehe ich das richtig, dass laut der Auflistung der Consorsbank, der von Finanztip als Sparplan geeigneter ETF, die WKN-Nr. ETF110 (ComStage ETF MSCI World TRN I) trägt?


    In dem Artikel ist nur die ISIN angegeben.


    LG
    MM_1984

    @Manuel



    Hallo zusammen,


    ich möchte demnächst einen ETF Sparplan bei der Consorsbank abschließen.
    Für die Consorsbank habe ich mich entschieden, weil sie in einem Artikel (http://www.finanztip.de/indexfonds-etf/fondssparplan/),
    für mein Vorhaben, empfohlen wird und weil ich dort bereits ein Tagesgeldkonto besitze.


    Nun habe ich bemerkt, dass der verlinkte Artikel aus 02/2016 ist.
    Investieren möchte ich in den MSCI World.


    Gibt es mit der Weile gute Argumenten den Sparplan nicht mehr bei der Consorsbank abzuschließen ?


    LG
    MM_1984

    Hallo zusammen,


    ich beschäftige mich momentan sehr intensiv mit dem Gedanken, einen ETF Sparplan abzuschließen.
    Dabei würde ich auch der Empfehlung folgen und mit dem Sparplan in den MSCI World zu investieren.
    Ich hatte dabei an monatlich 75 EUR gedacht, abschließen würde ich den Sparplan bei Flatex.


    Ich hätte dazu aber noch ein paar Fragen.


    • Ich habe momentan schon ein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank.
      Diese wurde im Beitrag von Finanztip auch, für die kostengünstige erstellen eines ETF-Sparplans, empfohlen.
      Macht es mehr Sinn bei der Consorsbank zu bleiben und den Sparpan dort zu eröffnen
      oder ist ein streuen der Anlagenformen sinnvoller?
    • Sagen wir mal ich eröffne einen Sparplan bei Flatex.
      Wie ist dann das weitere Prozedere? Ich suche mir dann den MSCI World aus, z.B. Comstage ETF MSCI World TRN UCITS ETF* (ISIN LU0392494562) und dann gehts los ? da blicke ich noch nicht ganz durch
    • Gibt es für den Einstieg einen guten oder schlechten Zeitpunkt (Brexit)?

    Vielen Dank für eure Hilfe.


    LG


    @Manuel