Antwort von McProfit wegen Short-Seller
Der ShortSeller sucht Aktien von denen er denkt dass diese im Kurs fallen werden.
Nun muss man wissen, dass man sich an der Böse Aktien die man nicht besitzt ausleihen kann.
Also leiht sich der Shortseller Aktien gegen Gebühr aus mit der Verpflichtung diese nach eine gewissen Zeit wieder zurückzugeben.
Die Aktien die er geliehen hat verkauft er dann an der Börse.
Wenn der Kurs wie von ihm erwartet fallen sollte, kann er die Aktien nach einer gewissen Zeit wieder billiger kaufen. Die Different ist der Gewinn.
Er gibt dann danach die Aktien über die Börse zurück
Die erste Frage hier war:
Von wem kann man sich denn Aktien leihen???
Das ist einfach erklärt.
Es gibt an der Börse sehr viele Langfristanleger.
Anleger die Aktien nicht kaufen und verkaufen sondern Liegenlassen und Dividende kassieren.
Da sie die Aktien ohnehin erhalten wollen, könne sie die Aktien zwischendurch verleihen.
Für diese Ausleihung der Aktien zum Beispiel für 3 oder 6 Monaten gibt es dann eine Leihgebühr,
Das ist für den Langfrist-Aktionär eine zusätzliche Einnahme,
weil er ja seine Aktien ohnehin nicht verkauft hätte.
Nach Ende der Ausleihzeit bekommt der Aktionär die Aktie vom Shortseller zurück.
Der Aktionär der seine Aktien ausleiht nennt man hierzulange STILLHALTER.
Weil er ja in der Zeit wo er seine Aktien verliehen hat, sozusagen STILL HALTEN muss.
Er kann die Aktien in der Zeit nicht verkaufen. Das will er aber ohnehin nicht.
Dadurch ist die Stillhalterprämie eine Zusatzeinnahme und bei Langfristanlegern beliebt.
Gruss aus Stuttgart McProfit
PS Ganz wichtig. Sollte während der Ausleihung der Aktien Dividende anfallen, dann bekommt die
Dividende NICHT der Shortseller also der Ausleiher, sondern der STLLHALTER
Das heißt Der Stillhalter hat weiterhin Dividende und ZUSÄTZLICH die Leihgebühr, diese nennt man Stillhalter-Prämie.
McProfit
Antwort von McProfit wegen Short-Seller
Der ShortSeller sucht Aktien von denen er denkt dass diese im Kurs fallen werden.
Nun muss man wissen, dass man sich an der Böse Aktien die man nicht besitzt ausleihen kann.
Also leiht sich der Shortseller Aktien gegen Gebühr aus mit der Verpflichtung diese nach eine gewissen Zeit wieder zurückzugeben.
Die Aktien die er geliehen hat verkauft er dann an der Börse.
Wenn der Kurs wie von ihm erwartet fallen sollte, kann er die Aktien nach einer gewissen Zeit wieder billiger kaufen. Die Different ist der Gewinn.
Er gibt dann danach die Aktien über die Börse zurück
Die erste Frage hier war:
Von wem kann man sich denn Aktien leihen???
Das ist einfach erklärt.
Es gibt an der Börse sehr viele Langfristanleger.
Anleger die Aktien nicht kaufen und verkaufen sondern Liegenlassen und Dividende kassieren.
Da sie die Aktien ohnehin erhalten wollen, könne sie die Aktien zwischendurch verleihen.
Für diese Ausleihung der Aktien zum Beispiel für 3 oder 6 Monaten gibt es dann eine Leihgebühr,
Das ist für den Langfrist-Aktionär eine zusätzliche Einnahme,
weil er ja seine Aktien ohnehin nicht verkauft hätte.
Nach Ende der Ausleihzeit bekommt der Aktionär die Aktie vom Shortseller zurück.
Der Aktionär der seine Aktien ausleiht nennt man hierzulange STILLHALTER.
Weil er ja in der Zeit wo er seine Aktien verliehen hat, sozusagen STILL HALTEN muss.
Er kann die Aktien in der Zeit nicht verkaufen. Das will er aber ohnehin nicht.
Dadurch ist die Stillhalterprämie eine Zusatzeinnahme und bei Langfristanlegern beliebt.
Gruss aus Stuttgart McProfit
PS Ganz wichtig. Sollte während der Ausleihung der Aktien Dividende anfallen, dann bekommt die
Dividende NICHT der Shortseller also der Ausleiher, sondern der STLLHALTER
Das heißt Der Stillhalter hat weiterhin Dividende und ZUSÄTZLICH die Leihgebühr, diese nennt man Stillhalter-Prämie.