Beiträge von punktvorstrich

    Nicht sehr wichtig. Ich nutze Bargeld kaum.


    Ich gehe seit vielen Jahren Plasma spenden (ca. 180-200 EUR / Monat), da kriegt man das immer in bar. Aber genau das nehme ich meistens, wenn ich essen bin oder für Kollegen zu Anlässen gesammelt wird. Ansonsten nehme ich immer, wenn möglich, Karte.


    Dann das Münzgeld 1-2 Jahr einzahlen und das wars.


    Also mein Bargeldverhalten ist mehr als überschaubar. 😄

    Auch, wenn die Beiträge hier schon älter sind, kam mir dir Frage beim Lesen auf:

    Braucht es für die Threaderstellerin gezielt eine Komponente zur Beitragsentlastung, wenn sie Beamtin ist?


    Angenommen unter den bisherigen Voraussetzungen, dass die Beihilfe später 70/80% beträgt und das nicht geändert wird.


    Natürlich ist Vorsorge (für was auch immer) grundsätzlich nie verkehrt und das möchte ich hier auch nicht anzweifeln. :)


    In welche Kategorie fallen die Entlastungtarife steuerlich gesehen? 🤔

    Ich würde hier einen fachkundigen Berater aufsuchen. Dr. Schlemann und sein Team (auch hier im Forum vertreten) könnte da eine gute Adresse sein.


    Es gibt für dein 'Problem' verschiedene Lösungsansatz von verschiedenen Anbietern.

    Was genau soll eine möglichst großzügige DU-Absicherung sein? IdR kostet mehr Absicherung mehr Beitrag.

    Mal ganz davon abgesehen von den Punkten, wie echte, halbechte und unechte DU und vielen anderen Klauseln. Da kommt es am Ende auf viele Details an und nicht nur auf die reine monatliche Auszahlung - zumindest aus meiner Sicht.

    Hallo nochmal!

    Vielen Dank Achim für deine sehr ausführliche Antwort! Ich weiß, dass sehr zu schätzen, dass du so umfangreich dein Wissen teilst. Nicht nur, sondern auch in anderen Beiträgen ist mir das schon öfter aufgefallen. Danke!


    Wenn ich das so überschlage und mit einem ETF-Sparplan (bspw. MSCI-World) vergleiche, wäre ein ETF wahrscheinlich profitabler - und flexibler. Natürlich sind diese beiden Dinge nur schwer vergleichbar.


    Sinnvoller finde ich den Vergleich, den du aufgemacht hast - zur privaten Rentenversicherung. Da wäre die freiwillige Zuzahlung zur gesetzlichen vermutlich auch mein Favorit.


    Schön wäre beim Thema Riester gewesen, wenn es die Förderung gegeben hätte bei freiwilligen Zuzahlungen zur gesetzlichen Rente. So fühlt sich Riestern eher wie ein Subventionierung von Versicherern an.


    Ich überlege es mir nochmal. Bisher habe ich eine ruhende bAV, die in ETFs investiert, zum 0-Tarif, 2 vermietete Immobilien, ein ETF Depot und die Pension fürs Alter. Sofern noch eine selbst bewohnte Immobilie dazu kommt, sind die freiwilligen Einzahlungen in die Gesetzliche vielleicht überflüssig, nur um die paar Euro PKV-Zuschuss zu ergattern.

    Hallo in die Runde!


    Ich überlege freiwillige Beiträge in die GRV zu zahlen und da kam die ein oder andere Frage auf.

    Fragen stehen weiter unten und ich bin mir unsicher, ob ich das Ganze so richtig verstanden habe.


    Zu meiner Ausgangssituation. Ich war über 5 Jahre in der GRV pflichtversichert (Angestelltenverhältnis) und bin dann ins Beamtentum gewechselt.

    Ich weiß, dass meine Pension mit der späteren gesetzliche Rente verrechnet wird / werden kann.

    Bei freiwilligen Beiträge in die GRV müssten die Rentenzahlungen später nicht mit der Pension verrechnet werden - zumindest so weit ich es verstanden habe.


    Nun die zwei Fragen die aufkamen:


    1.

    Wenn ich jetzt durch freiwillige Beiträge Entgeltpunkte erwerbe (z.B. für 2023: wenn ich ca. 100 EUR monatlich einzahle, ergibt das ca. 5 EUR/monatl. spätere Rente), bekomme ich aktuell für 1 Entgeltpunkt 39,32 EUR. Dieser Betrag pro Entgeltpunt müsste dann ja steigen? (Also sollte die Rente, wie bisher, allgemein angepasst werden)

    D.h. ich würde mehr als 5 EUR monatliche Rente erhalten, also später entsprechend das, was ein Entgeltpunkt wert ist - unabhängig ob pflicht- oder freiwillig versichert. So richtig?


    2.

    Ich bin freiwillig als Beamter in einer PKV. Mir stünde also ein Zuschuss von der GRV zu meiner PKV später zu. Ich überlege also freiwillige Beiträge in die GRV zu zahlen, um diese dann zu einem steuerlich abzusetzen, aber auch um den Zuschuss zur PKV zu erhöhen. Gilt der Zuschuss auch für den Teil der gesetzlichen Rente, der aus freiwilligen Beiträgen resultiert?


    Danke für die Antworten und schönes Wochenende! :)

    Hallo punktvorstrich,


    wenn der Verkäufer die Nebenkosten – ich unterstelle einmal Notar und Makler – trägt, hat er diese in den Kaufpreis eingerechnet. D.h. Sie bezahlen auf diese Nebenkosten auch noch Grunderwerbssteuer. Deal?


    Gruß Pumphut

    Hallo Pumphut!


    Fast. Die anderen Kosten/Rechnungen, wie die Grunderwerbsteuer, soll an den Verkäufer weitergeleitet werden.


    D.h. ich könnte diese Kosten nicht steuerlich geltend machen? Hat es Vorteile?


    Gruß

    Möglicherweise ist es für diese Beamtin eine sinnvolle Option, eine kleine gesetzliche Rente nebenher auf- oder auszubauen. Die Mitgliedschaft in der KVdR (also Pflichtversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung als Ruheständler) ist nämlich an das Bestehen einer gesetzlichen Rente gebunden. Nach aktueller Gesetzeslage könnte sie damit die Verbeitragung von Kapitalerträgen im Ruhestand vermeiden.

    Ja und nein.

    Dies ist wirklich nur bedingt sinnvoll.

    Nach meinem Kenntnisstand ist es so, dass Beamte (mit entsprechenden Berzfsjahren) ca. 71% ihrer letzten Besoldung als Pension bekommen (sehr vereinfacht dargestellt).


    Wenn jetzt ein Beamter noch eine gesetzliche Rente bekommt, weil er zB vor des Beamtentums im Angestelltenverhältnis war, dann sagt der Gesetzgeber:

    'Oha! Dieser Beamte ist besser gestellt als andere!'

    Und um das zu vermeiden, wird die Pension so weit gekürzt bis gesetzliche Rente + Pension auf das gleiche Niveau kommen wie die Berufsjahren * Pensionsanspruch.

    Interessant wäre, wie sich das bei freiwilligen Zusatzzahlungen verhält 🤔 das hatten wir nicht im Beamtenrechtsunterricht als Beispiel gehabt

    Hallo!


    Wie behaltet ihr alle Ausgaben / Einnahmen für eure Immobilienanlage im Blick? Excel, App, sonstiges?


    Ich hätte am liebsten ein Tool / App, dass ich mit dem Vermieterkonto verbinden kann und die Buchungen trackt und kategorisiert, um nach 20/30/40 Jahren die tatsächliche Rendite usw zu sehen.


    Vielen Dank schon mal! 😊

    Ich fahre am liebsten mit Fahrrad.

    Ich wohne im Stadtzentrum, meine Arbeitsstätte ist mit Fahrrad je nach Uhrzeit 10-15 Minuten entfernt.

    Mit Auto würde in der Rushhour teils 25 Minuten brauchen.

    Im Winter fahre ich meistens auch oder fahre bei Kollegen mit.


    Gründe: Geld (und Klima)

    Ich besitze kein Auto, spare Sprit und Versicherung


    Bin übrigens dankbar für jeden Auto- LKWfahrer, der besondere Rücksicht nimmt und mich nicht umfährt :)

    Wie hat der Beitragsersteller sein Anliegen gelöst?

    Ich habe das Konto bei der DKB eröffnet, weil es dort für Bestandskunden eine gute Möglichkeit für einen Modernisierungskredit gibt - für den Fall der Fälle.


    Für die Rücklagen habe ich noch keine 'Lösung', aber zumindest ein paar Optionen.


    Die Bank braucht leider länger als gedacht, sodass es hier zu Verzögerungen im Prozess kam.


    Danke schon mal an alle Antworten!

    Liebe Community,


    ich stehe kurz vor dem Kauf meiner ersten ETW. Und damit kam mir die Frage auf: Brauche ich ein Vermieterkonto?

    Das habe ich für mich mit 'Ja' beantwortet.


    Damit nächste Frage: Wo sollte ich dieses Konto haben?


    Meine Hausbank ist die Commerzbank. Diese bietet Girokonten ab 700 EUR Geldeingang kostenfrei an (Mieteinnahmen liegen drüber)


    Ich habe aber oft gelesen, dass die DKB empfohlen wird mit dem Vermieter Paket (kostet 3 EUR/ Monat).


    Was sagt ihr / sind eure Erfahrungen / Meinungen dazu?


    Dazu noch die Frage: ich möchte für die Wohnung Rücklage bilden (nicht WEG). Kann ich diese zB in einem ETF anlegen und trotzdem die monatlichen Ausgaben von der Steuer absetzen?


    Vielen Dank schon mal für eure Beiträge! 😊


    Grüße

    Auch, wenn der Beitrag etwas älter ist. Es gibt seitdem einen neuen Anbieter: Lendermarket

    Dieser wirbt mit einer Rückkaufgarantie. Sollte einer der Kreditanbahner nicht fähig sein zu zahlen, soll (teilweise) sogar eine Konzerngarantie erfolgen.


    Das klingt für mich zu gut um wahr zu sein, zumal dort Rendite(!) zwischen 12 bis 18 % ausgerufen werden.

    Falls einen Beitrag dazu macht, wäre es für mich diese 'Garantien' zu untersuchen.

    Mit 20?

    So gut wie nichts. Ich kam gerade erst aus dem Abi und hatte meine Ausbildung in einer neuen Stadt begonnen.

    Nach Abzug Miete und aller Ausgaben hatte ich 100 Euro im Monat für Lebensmittel / Party und Co.


    Auf der 'hohen' (wohl eher niedrigen) Kante lagen vllt 500 EUR.

    Auch wenn die Jugendzeit toll war, sind die finanziellen Zeiten dann doch zum Glück vorbei.

    Nur um sicher zu gehen:

    Würde ich eine Immobilie für 200 TEUR in einer Stadt kaufen, bekomme ich ja eine Miete, die mit der Zeit steigt


    Das gleiche Investment in einen REIT. Da bekomme ich anfangs eine Dividende, steigt die ähnlich, wie die Miete, oder bleibt das immer in der Range von 3-6%?

    Schon älteres Thema, aber ich möchte es nochmal aufgreifen:


    Bei REITs gibt es ja Dividendenzahlungen. Bei einer Immobilie bekomme ich Miete


    Wenn ich heute jeweils eine Einmalinvestition tätige, steigt die Miete der Immobilie mit der Zeit.

    Wie ist das bei Dividendenzahlung? Steigt die ähnlich des allgemeinen Mietspiegels oder bleibt die immer gleich (abhängig vom Kurs)?


    Also was lohnt sich mehr in Hinblick auf mögliche Steigerungen eines passiven Einkommens bei Einmalanlage, die nicht ausgezahlt werden soll?


    Risiken mal außer gelassen.

    Ich würde es splitten.


    Das Argument monstermania mit dem Einstieg von 2019 und liegen gelassener Rendite würde ich aktuell nicht folgen.


    Je nachdem, ob 30k in deinem Gesamtportfolio viel oder wenig ist (+Anlageziel), würde ich es auf 3-12 Monate aufteilen.


    Es gibt durchaus Stimmen, die die Ansicht vertreten, dass die Märkte noch weiter leiden werden. Da wäre ich über einen besseren Durchschnittskurs am Ende dankbar.


    Alles auf einmal zum jetzigen Zeitpunkt wäre mit in Anbetracht des Renditereihenfolgerisikos zu unsicher.


    Wenn du es 6+ Monate splittest, dann kannst du das 50% des Betrags solange woanders anlegen und ein paar Prozent mitnehmen.


    So würde ich es zumindest machen.