Hallo,
welche Vor-/ Nachteile kann es für den Käufer einer Immobilie (vermietet) haben, wenn der Verkäufer die Nebenkosten trägt?
Grüße
Hallo,
welche Vor-/ Nachteile kann es für den Käufer einer Immobilie (vermietet) haben, wenn der Verkäufer die Nebenkosten trägt?
Grüße
Möglicherweise ist es für diese Beamtin eine sinnvolle Option, eine kleine gesetzliche Rente nebenher auf- oder auszubauen. Die Mitgliedschaft in der KVdR (also Pflichtversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung als Ruheständler) ist nämlich an das Bestehen einer gesetzlichen Rente gebunden. Nach aktueller Gesetzeslage könnte sie damit die Verbeitragung von Kapitalerträgen im Ruhestand vermeiden.
Ja und nein.
Dies ist wirklich nur bedingt sinnvoll.
Nach meinem Kenntnisstand ist es so, dass Beamte (mit entsprechenden Berzfsjahren) ca. 71% ihrer letzten Besoldung als Pension bekommen (sehr vereinfacht dargestellt).
Wenn jetzt ein Beamter noch eine gesetzliche Rente bekommt, weil er zB vor des Beamtentums im Angestelltenverhältnis war, dann sagt der Gesetzgeber:
'Oha! Dieser Beamte ist besser gestellt als andere!'
Und um das zu vermeiden, wird die Pension so weit gekürzt bis gesetzliche Rente + Pension auf das gleiche Niveau kommen wie die Berufsjahren * Pensionsanspruch.
Interessant wäre, wie sich das bei freiwilligen Zusatzzahlungen verhält 🤔 das hatten wir nicht im Beamtenrechtsunterricht als Beispiel gehabt
Hallo!
Wie behaltet ihr alle Ausgaben / Einnahmen für eure Immobilienanlage im Blick? Excel, App, sonstiges?
Ich hätte am liebsten ein Tool / App, dass ich mit dem Vermieterkonto verbinden kann und die Buchungen trackt und kategorisiert, um nach 20/30/40 Jahren die tatsächliche Rendite usw zu sehen.
Vielen Dank schon mal! 😊
Ich fahre am liebsten mit Fahrrad.
Ich wohne im Stadtzentrum, meine Arbeitsstätte ist mit Fahrrad je nach Uhrzeit 10-15 Minuten entfernt.
Mit Auto würde in der Rushhour teils 25 Minuten brauchen.
Im Winter fahre ich meistens auch oder fahre bei Kollegen mit.
Gründe: Geld (und Klima)
Ich besitze kein Auto, spare Sprit und Versicherung
Bin übrigens dankbar für jeden Auto- LKWfahrer, der besondere Rücksicht nimmt und mich nicht umfährt ![]()
Wie hat der Beitragsersteller sein Anliegen gelöst?
Ich habe das Konto bei der DKB eröffnet, weil es dort für Bestandskunden eine gute Möglichkeit für einen Modernisierungskredit gibt - für den Fall der Fälle.
Für die Rücklagen habe ich noch keine 'Lösung', aber zumindest ein paar Optionen.
Die Bank braucht leider länger als gedacht, sodass es hier zu Verzögerungen im Prozess kam.
Danke schon mal an alle Antworten!
Liebe Community,
ich stehe kurz vor dem Kauf meiner ersten ETW. Und damit kam mir die Frage auf: Brauche ich ein Vermieterkonto?
Das habe ich für mich mit 'Ja' beantwortet.
Damit nächste Frage: Wo sollte ich dieses Konto haben?
Meine Hausbank ist die Commerzbank. Diese bietet Girokonten ab 700 EUR Geldeingang kostenfrei an (Mieteinnahmen liegen drüber)
Ich habe aber oft gelesen, dass die DKB empfohlen wird mit dem Vermieter Paket (kostet 3 EUR/ Monat).
Was sagt ihr / sind eure Erfahrungen / Meinungen dazu?
Dazu noch die Frage: ich möchte für die Wohnung Rücklage bilden (nicht WEG). Kann ich diese zB in einem ETF anlegen und trotzdem die monatlichen Ausgaben von der Steuer absetzen?
Vielen Dank schon mal für eure Beiträge! 😊
Grüße
Sorry für späte Reaktion:
- Das Problem an P2P ist, dass die Leute verzweifelt nach vermeintlich sicheren Anlagen für Zeiträume von 3-7 Jahren (also mittelfristig) suchen und dann auf P2P stoßen und den Sicherheitsversprechungen glauben. Teilweise wird das geradezu als Tagesgeldersatz gesehen. Da stellt's mir die Zehennägel auf.
=> Immer wieder das Gleiche: Es gibt keine risikolosen 3% da draussen!
Und je höher der Zins, desto höher das Risiko - das nennt sich Risikoprämie.- P2P Test von unserer Seite kann noch ne Weile dauern. Ist nicht so einfach, an vernünftige Daten zu kommen. Das läuft nicht nach dem Motto "Saidi kuckt sich das mal schnell an und sagt welcher Anbieter seiner Meinung nach der beste ist" - wir haben da ganz andere Qualitätskriterien...
Auch, wenn der Beitrag etwas älter ist. Es gibt seitdem einen neuen Anbieter: Lendermarket
Dieser wirbt mit einer Rückkaufgarantie. Sollte einer der Kreditanbahner nicht fähig sein zu zahlen, soll (teilweise) sogar eine Konzerngarantie erfolgen.
Das klingt für mich zu gut um wahr zu sein, zumal dort Rendite(!) zwischen 12 bis 18 % ausgerufen werden.
Falls einen Beitrag dazu macht, wäre es für mich diese 'Garantien' zu untersuchen.
Hallo!
Ich wollte nur mal fragen, falls zutreffend, welche Strategien ihr verfolgt um eine bessere Perfomance als den MSCI World zu erreichen?
Also sofern das jemand auch als Ziel hat.
Schönes Pfingstwochenende allen noch!
Mit 20?
So gut wie nichts. Ich kam gerade erst aus dem Abi und hatte meine Ausbildung in einer neuen Stadt begonnen.
Nach Abzug Miete und aller Ausgaben hatte ich 100 Euro im Monat für Lebensmittel / Party und Co.
Auf der 'hohen' (wohl eher niedrigen) Kante lagen vllt 500 EUR.
Auch wenn die Jugendzeit toll war, sind die finanziellen Zeiten dann doch zum Glück vorbei.
Nur um sicher zu gehen:
Würde ich eine Immobilie für 200 TEUR in einer Stadt kaufen, bekomme ich ja eine Miete, die mit der Zeit steigt
Das gleiche Investment in einen REIT. Da bekomme ich anfangs eine Dividende, steigt die ähnlich, wie die Miete, oder bleibt das immer in der Range von 3-6%?
Schon älteres Thema, aber ich möchte es nochmal aufgreifen:
Bei REITs gibt es ja Dividendenzahlungen. Bei einer Immobilie bekomme ich Miete
Wenn ich heute jeweils eine Einmalinvestition tätige, steigt die Miete der Immobilie mit der Zeit.
Wie ist das bei Dividendenzahlung? Steigt die ähnlich des allgemeinen Mietspiegels oder bleibt die immer gleich (abhängig vom Kurs)?
Also was lohnt sich mehr in Hinblick auf mögliche Steigerungen eines passiven Einkommens bei Einmalanlage, die nicht ausgezahlt werden soll?
Risiken mal außer gelassen.
Ich würde es splitten.
Das Argument monstermania mit dem Einstieg von 2019 und liegen gelassener Rendite würde ich aktuell nicht folgen.
Je nachdem, ob 30k in deinem Gesamtportfolio viel oder wenig ist (+Anlageziel), würde ich es auf 3-12 Monate aufteilen.
Es gibt durchaus Stimmen, die die Ansicht vertreten, dass die Märkte noch weiter leiden werden. Da wäre ich über einen besseren Durchschnittskurs am Ende dankbar.
Alles auf einmal zum jetzigen Zeitpunkt wäre mit in Anbetracht des Renditereihenfolgerisikos zu unsicher.
Wenn du es 6+ Monate splittest, dann kannst du das 50% des Betrags solange woanders anlegen und ein paar Prozent mitnehmen.
So würde ich es zumindest machen.
Mich beschleicht das Gefühl, dass wir aneinander vorbei reden.
Zu den Preisen und den Erwartungen kann Dr. Schlemann vielleicht etwas sagen.
Falls wir das tun, dann kläre mich gerne auf ? ich kann nur dazu lernen!
Ich zahle deutlich mehr allein durch meine PKV, sodass die 1900 Grenze überschritten wird.
Ich müsste meine PKV für mindestens 2 Jahre im Voraus zahlen, um in den nächsten Jahr dann die Pflege steuerlich geltend machen zu können. Den großen Betrag woanders rauszulösen, möchte ich nicht. Daher glaube ich nicht es steuerlich absetzen zu können. Also von dem, was ich mit jetzt angelesen habe.
Spannender ist eher die Frage, wie sich die Preise da entwickeln.
Wenn die Miete alle 5 Jahre angepasst werden darf, war die Erhöhung 2022 aber vertragswidrig, da 4 Jahre zu früh!?!
Es gibt eine Sonderklausel, dass, wenn der Index unterjährig über 5% steigt / fällt, eine zusätzliche Anpassung stattfinden kann.
Dieses Jahr Dank höher Inflation also geschehen. ![]()
Alles kein Thema, wenn die Besoldung im gleichen Rahmen mitsteigen würde. In der Regel passiert das aber erst nachgelagert (Tarifrunden usw) und ob dann noch in gleicher Höhe, wie der Index steigt - Na ja.
Hallo.
Der steuerliche Höchstbetrag (1900/2800 Euro) wird ja durch die Kosten für KV/PV ersetzt, d. h. die kann man immer voll absetzen. Jedenfalls die Teile, die der Gesetzgeber anerkennt.
Ob jetzt Pflegetagegeld dazu gezählt wird, kann ich so spontan nicht sagen. Sinn ergeben würde es aber für mich.
Ich dachte, dass die Beiträge zur PKV und die private Pflegetagegeld zu den sonstigen Vorsorgeaufwendungen zählen und da 1900 als Grenze für mich gelten. Das habe ich ja schon allein mit der PKV überschritten.
Davon ausgehend, dass eine steuerliche Absetzbarkeit keine Auswirkung hat, bleibt die Frage der preislichen Entwicklung.
Klar, dass keiner eine Glaskugel hat.
Deswegen auch nur die Frage nach persönlichen Meinungen. ![]()
Hallo!
Ich überlege eine Pflegetagegeldversicherung bei der Barmenia abzuschließen.
Ich bin 32, und die monatlichen Kosten würden ca 62 Euro / monatlich betragen.
(Falls interessant für jemanden: Leistung 1500 Ambulant, 2000 Stationär)
Meine Sorge ist, dass die Preissteigerungen das Produkt völlig unattraktiv macht. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, sind die Beiträge bei allen gesellschaftlichen schon ordentlich angehoben worden.
Mein Gedanke: Pflege nimmt in der Gesellschaft zu und damit werden diese Versicherungen noch teurer.
Wie seht ihr das?
Steuerlich absetzen kann ich das glaube nicht. Ich setze jährlich schon meine PKV ab und damit ist der Höchstbetrag ausgereizt?
Weihnachtliche Grüße!
Ich habe einen Indexmietvertrag.
Die Regelung sieht vor, dass die Miete ale 5 Jahre entsprechend des Verbraucherpreises angepasst wird und falls der Index sich über 5% innerhalb eines Jahres ändert.
Mein Beispiel:
2016 eingezogen
2021 Erhöhung um ca. 80 Euro
2022 Erhöhung um ca 100 Euro
Also in kürzester Zeit 180 Euro mehr.
Wenn die Inflation so anhält werde ich Ende 2023 einer weiteren Erhöhung erhalten.
Statt ca 900 kalt, zahle ich bin also 1080 kalt.
Je nach Mietvertrag sollte man das im Blick haben.
Der Beitragsentlastungstarif erscheint insgesamt für mich eher nachteilig.
Als Beamter sinkt mein Beitrag zu Pension beginnend und ich habe noch über 30 Jahre bis dahin. Da wohl eher DIY.
Steuerlich kann ich nicht mehr absetzen als bisher, außer ich würde PKV Beiträge schon für mindestens 2 Jahre im voraus zahlen.
Ich hatte mal gelesen, dass die gesetzliche Rente eine PKV bezuschusst. Wie ist das, wenn ich früher über 5 Jahre Arbeitnehmer war und nun Beamter. Rentenansprüche habe ich. Habe ich dann auch Anspruch auf den Zuschuss trotz Beamtenstatus?
Natürlich fällt das nicht sonderlich hoch aus. Es waren nur ca. 10 Jahre.