Ich weiß nicht, ob das hier der ichtige Ort ist... aber ich muss das mal loswerden. Vor einiger Zeit habe ich bei meiner ehemaligen Firma einr Direktversicherung über die Zürich abgeschlossen. Das war sinnvoll, denn unsere Einzahluneg wurden finanziell von der Firma unterstützt. Und wir haben günstige Konditionen bekommen, weil es mehr waren. Jetzt habe ich vor kurzem den Job gewechselt und da muss man ja die Direktversicherung auf den neuen Arbeitgeber übertragen.
Gesagt, getan. Ich bin also zu meinem Berater und der hat mich einfach so hängengelassen. Keine Antwort auf meine Nachricvhten, nichts. Als hätte ich es nicht schon vorher geahnt: Kaum ist der Vertrag abgeschlossen, interessiert einen der Rest anscheinend nicht mehr. Daraufhin bin ich dann zur R+V gewechselt, wo der Berater zumindest ein Stückchen entgegenkommender wirkte.
Und jetzt besitzen die die Frechheit, mir eine Privatrente aufzudrücken! Seit dem WEchsel kreige ich Rechungen, in denen steht, dass ich den Beitrag den ich bisher in die Direktversicherung eingezhalt hatte, in diese neue Versicherung zahlen soll. Was soll denn das? Dafür habe ich nicht unterschrieben! Mein Berater sagt, die kann ich ignorieren, weil die neue Versicherung das Kapital übernimmt. Trotzdem habe ich Angst, dass die mir irgendwann eine Mahnung schicken und ich das am Ende sogar noch kündigen müsste. Unfassbar!