Es geht um das sehr kryptische Anlageprodukt der Triodos Bank , die sogenannenten Aktienähnlichen Rechte.
Die Papiere waren auf einer internen Handelsplattform handelbar, bis die Bank diesen Handel im März 2020 plötzlich ausgesetzt hat. Viele Menschen, die einst in gutem Glauben nachhaltig investieren wollten, verzeichnen hier jetzt sehr hohe Verluste.
In Spanien, Belgien und den Niederlanden haben sich große Klägergemeinschaften zusammen getan. In Deutschland scheint das sehr schwierig zu sein. Wir sind derzeit eine versprengte Gruppe von 12 Personen, die diesen Verlust nicht hinnehmen wollen. Es gibt bereits eine anwaltliche Einschätzung zur Klageaussicht, die recht aussichtsreich klingt.
Erstens hätte ich gern fachlichen Rat zu dieser Thematik? Ebenfalls Geschädigte können sich gern bei mir melden.
Vorerst heißt es, die Öffentliche Hauptversammlung am 17. Mai 2024 - online - wahrzunehmen, und das Rederecht zu beanspruchen.
Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg
Katrin