Hallo,
ich bin neu hier und bräuchte Hilfe.
In 2008 habe ich mehrere Hypothekenkredite bei der Sparda Bank in Baden Württemberg für ca 250.000€ und 10 Jahre Zinsfestschreibung (um die 4,7%) abgeschlossen.
Da die Einschätzung, Vertragsformulierungen bzgl Widerruf fehlerhaft, auseinandergehen (sonst gebe es ja nicht die rechtlichen Auseinandersetzungen mit verbraucherfreundlichen bzw bankenfreundlichen LG, OLGs, viele unterschiedliche Meinungen bei den Anwälte und Richtern so ist das Leben) und der Sachbearbeiter die Bank -Verträge als rechtlich zutreffend betrachtet, in Bezug auf mehrere angebliche Gerichtsurteile, wie zB OLG Köln, Urteil 24.02.2016, Az 13 U 84/15.
Ich habe mittels www keine Details zu diesem Urteil, der die Rechtmässigkeit der damals benutzten Sparda-BW Verträge bestätigen soll, finden können.
Könnte jemand mir bitte einen Link zu Details bzw eine verständliche Zusammenfassung zum Urteil Az 13 U 84/15 OLG Köln, geben?
Da keine RSV wäre, je nach Inhalt des Urteils, nur mittels Prozesskostenfinanzieres und nur bei echten finanziellen Vorteilen, als nächster Weg möglich.
(Sorry für den unterschwelligen Sarkasmus, hatte diverse schlechte Erfahrungen mit 'Fach'-Anwälten und 'Ober'-Sachverständigen gehabt denen ich gutes Geld für ihr Bemühen abdrücken durfte so dass für mich ein finanzieller Verlust unterm Srrich da stand).
Grüsse, rukus