Hallo Herr Proesel,
ich zitiere: "Es ist nicht die DVAG die Schuld an euerm Leid ist. Es lag zum einen an eurem Berater und zum anderen an euch!"
Klar liegt es an einem selbst, wenn man sich ein schlechtes, völlig unpassendes Produkt aufschwätzen lässt. Entscheidend in unserm Fall sind die Umstände, wie es dazu kam. Es wurde die Freundschaft zu uns ausgenutzt. Wer will schon seinem Freund, der unser Vermögensberater war, mitteilen, dass das der letzte Mist ist, den er einem anbietet? Und man hat die Unerfahrenheit meines Stiefsohnes ausgenutzt, der Hr. Sulz blind vertraute.
In unserem Fall rede ich von Hr. Sulz aus Pfrondorf. Wir haben nicht den Eindruck, dass er seien Job beherrscht. Er hatte sich von der DVAG ausbilden lassen. Diese Ausbildung kann man nicht mit der bei einer Bank / Versicherungsgesellschaft vergleichen. Das merkt man ihm in allem was er tut an. Es ging ihm einzig um die Provision. Und um potentielle Kontakte meines Stiefsohnes zur Neukundengewinnung. Ich empfinde es im Nachhinein als geschmacklos, wie die DVAG neue Kunden gewinnt. Wenn man dort anfängt, ich schreibe aus eigener Erfahrung, soll man seinen kompletten Bekanntenkreis belästigen und denen Produkte andrehen.
Ich selbst brauche keinen Vermögensberater, da ich zweimal schlechte Erfahrungen gemacht habe. Heutzutage kann ich mein Geld z.B. gefahrlos bis 100.000 Euro bei Weltsparen anlegen. Das klappt problemlos, die sind wirklich gut. Sollte ich ein Darlehen benötigen, wüsste ich nicht, weshalb man das über die DVAG abwickeln sollte. Die sitzt nur dazwischen und kassiert mit. Und ich bin auf eine Bank eingeschränkt. Wenn ich mir das ansehe, wie viele Menschen nur auf diesem Portal schlechte Erfahrungen mit der DVAG gemacht haben, dann kann das nicht alles erfunden sein, wie manche DVAG-Berater es gerne hindrehen.