unser Erlebnis: der "Hugo Egon Huber" bekam das Geld nicht weil im Formular der "Egon Hugo Huber" stand
Beiträge von Bjoernhard
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Hallo, die Idee mit der verzögerten Bürokratie im Ausland find' ich gut.
Leider kassiert die OpenBank schein's 15€+9€ für außereuropäische AuslandsÜberweisungen.
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Hallo zusammen,
obwohl ich mehrmals täglich nachschaute hab' ich euere Beiträge vom Donnerstag erst heute auf dem Bildschirm.
Beim Tod meines Vaters am Samstag wurde meiner Mutter ihre GiroCard bereits am Montag vom GeldAutomaten eingezogen, trotz GemeinschaftsKonto. Sie konnte dann nur mehr durch personliche Vorsprache Geld erhalten. (RaiffeisenBank).
Da auch Erben in Deutschland gelegentlich gerne geschenktes Geld haben wollen, wäre es mir wesentlich lieber, wenn von irgendeinem Konto - solange Deckung vorhanden - mein monatlicher Beitrag nach Tansania fließt. Die ca 500,-€ würden da wesentlich mehr bewirken als hier.
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Hallo und Guten Tag,
ist jemandem eine Möglichkeit bekannt, dass mein Dauerauftrag nach Afrika auch über meinen Tod hinaus durchgeführt wird ?
Offenbar wird mit der TodesMeldung ein deutsches BankKonto gleich mal gesperrt. Bisher war mir nur die Postbank bekannt die solche DauerAufträge bis zu einem halben Jahr weitergeführt hat. Nach 2022 nachen 's die auch nur mehr 3 Monate lang.
Hätte da jemand einen Tipp wo man da weiter recherchieren müsste.
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O.K. Wenn mir als Anleger die Fa. ihre (früher billig) gekauften eigenen Anteile verkauft nimmt sie direkt neues Geld ein.
Vermutlich wegen der ManipulationsMöglichkeiten ist das meines Wissens auf 10% des AktienKapitals beschränkt.
Sollten die KreditGeber nicht besser auf die BilanzZahlen schau'n.
Bei AnleiheKäufen bin ich direkt als Gläubiger dieser Firma verbunden.
Wenn es Auswirkungen auf's Unternehmen hätte,
dann wären ja auch die oft die großen Schwankungen der MarktKapitalisierung bei vergleichsweise geringen Umsätzen existenzbedrohend.
KapitalErhöhung könnte man wohl als neuen (zusätzlichen) Börsengang (IPO) sehen.
Ja, doch; Image fördert FirmenUmsätze.
Der aktuelle Hype mit der Nachhaltigkeit wäre von diesen Überlegungen doch auch betroffen.
Merkwürdig wäre es aber schon wenn es mir als Anleger egal sein kann ob ich in Panzer oder Gummibärchen investiere.
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Hallo und Guten Tag,
beim IPO (Börsengang) sieht man ja noch wie das Geld an den bisherigen FirmenBesitzer geht.
Aber wenn ich Aktien kaufe oder verkaufe mach' ich diesen Handel ja mit irgendwelchen anderen Anlegern und nicht mit der Firma.
Wenn z.B. die Papiere einer "GameStop" hoch gehandelt werden ist die Finanzlage der Fa. doch immer noch um keinen Deut besser.
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Einen schönen Tag!
Jetzt gibt's offenbar auch noch eine "standardisierte Kostenaufstellung nach MiFID II";
die ist wohl mehr auf Depots zugeschnitten -
Guten Abend,
1.) wir versuchen grad diese "Entgeltaufstellungen nach Zahlungskontengesetz" von unseren verschiedenen Banken einzusammeln. Das stößt nicht unbedingt auf deren volle Kooperationsbereitschaft.
Müsste es diese jährliche Zusammenfassung aller bezahlten Gebühren, Zinsen (+/-), Provisionen, etc. nicht auch für Depots mit Wertpapieren geben?
Da hat man ja mehr Kosten als am Girokonto.
Das müssten doch tolle Belege für die Steuererklärung sein2.) Und unseres Dafürhaltens müssten doch auch diese monatlichen Kosten nach den verschiedenen Positionen (Buchungsgebühr, Konto~, Girokarte, etc.) aufgedröselt werden.
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doch, doch,
wie kämen sonst die Schwarzgeldkonten in div. Ländern zustande.
Also kein Zweitwohnsitz nötig; zur Identifikation bin ich rüber gefahren.
Strafzins von -0,4% wird auf den Cashbestand am Girokonto erhoben.
Die dortigen Steuern verrechne ich mit meiner dt. Lohnsteuererklärung.
Allerdings liefert die Bank keine abschreibefertige Steuerbescheinigung
("... in Zeile 17 x.xx€ ...") -
Hallo,
ich für meinen Teil sitz' in Bayern und habe das Depot bei FLATEX.AT -
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Für eine Einmalzahlung von 65Tsd eine lebenslange Rente von 300,- zu erhalten finde ich sonst nirgends im Internet.
Dass es sich erst nach 18 Jahren rechnet ist bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV) auch nicht anders.Bei der gesetzl. Krankenversicherung geht's hier schein's auch immer um ca. 9.750,-;
egal ob auf 120 Monate verteilt oder auf Monatsrente (18 Jahre lang) -
mit dem Ehrgeiz mehr Lebensjahre zu schaffen (da mich die KV hegt und pflegt).Wäre die Überlegung ob man eine Einmalzahlung selber besser anlegen wird.
Es gibt ja im TV diverse Versuche mit Elefanten und Bananen.
Bleibt wohl festzustellen, dass es nicht den Megatrick gibt sich vor Abzügen zu drücken.eine ruhige staade Zeit demnächst.
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Ja, genau, der Vetrag läuft seit 2002; und Todesfallschutz war auch vereinbart.
Da ist man sich mit dem Fin.-Amt schnell einig.Aber wie die gesetzl. Krankenversicherung das sieht?
65Tsd mal 15% (ca. Beitragssatz) oder 217 Monate mal 15% von 300,- bleibt sich ja gleich,
da bei einem freiwillig gesetzlich Versicherten ja alle Einnahmen zur Beitragsberechnung herangezogen werden.
Bei der einmaligen Gesamtzahlung könnte man wohl spekulieren ob man über den monatlichen Höchstsatz kommt.ein ruhiges Wochenende (trotz Vorweihnachtszeit)
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Hallo,
bei mir wird nächstes Jahr auch die 18 Jahre lang besparte "Priv. Renten-Vers." fällig (65.000,-)
Als ehemals selbstständiger Freiberufler (freiwillig in der gesetzl. KV) müsste ich die monatlichen Auszahlungen (300,-) versteuern und KrankenversicherungsBeitrag bezahlen.
Werden bei einer Auszahlung der Gesamtsumme nicht auch - progressions-gesteigerte - Steuern UND KV-Beiträge fällig ?grübel, grübel
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Zitat "Hinweis: daran denken die Dividenden nach der Ausschüttung vom Konto wegzuziehen"
. . . grübel, grübel was ist denn die Überlegung dazu? Die Beträge werden doch nicht soo immens groß sein (auch wenn ich's euch vergönne). Werden diese (ausländischen) Dividenden dann evtl. nicht mit Gebühren belastet ?Vielen Dank schon mal vorab
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Hallo allseits,
die Erträgnisaufstellung für 2016 scheint für unser Konto sehr lückenhaft zu sein (nur 2 Pos von ca 20 erfasst).
Eine Umsatztabelle zum Jahresende hat wesentlich mehr Positionen (die einzelnen Buchungsbestätigungen übers Jahr summiert auch).
Die im Postfach zur Verfügung gestellte Excel-Tabelle lässt sich nicht downloaden.Die Hotline schrieb dazu ". . . wir können keine Fehler feststellen . . .".;
und unsere 2. Nachfrage dazu wird gar nicht mehr beantwortet.Unser Fazit: Die Erträgnisaufstellung ist die 18,-€ Gebühr nicht wert.
einen schönen Tag noch