Liebe Community,
leider habe ich auch eine unschöne Erfahrung mit Klarna gemacht: ich habe einen Ratenkauf vereinbart mit einem Zahlungsziel (Datum). Die Raten habe ich monatlich überweisen, manchmal jedoch einige Tage später. Klarna hat daraufhin die monatlichen Raten mit der Begründung erhöht, es seien Zinsen und Mahngebühren angefallen, wobei sie den Zinsatz nicht benannt haben. Ich habe weiterhin die im Vertrag vereinbarten Raten gezahlt und die Zinsen und Mahngebühren ignoriert. Nun hat Klarna den Vertrag gekündigt und verlangt die Restschuld + Zinsen und Mahngebühren, wobei auch hier keine Aufschlüsselung der Zinsen erfolgt. Der Kundenservice ist leider miserabel (lange Wartezeiten, inkompetente Betreuer). Auf meine Anfrage, mir aufzuschlüsseln, wie sich der angebliche Restbetrag(mit den Zinsen und Gebühren) zusammensetzt, wurde nur auf die Monatsrechnungen verwiesen. Meine Frage:. Darf Klarna den Monatsbeitrag gegenüber dem Vertrag erhöhen, weil Zinsen und Mahngebühren angefallen sind? Müssen sie den Zinssatz nicht darlegen? Tritt Verzug ein, wenn Mahngebühren und Zinsen nicht bezahlt werden?