Beiträge von Felix E.

    Na also gewundert habe ich mich auch. Nicht nur über die sinnfreien Antworten der nordischen Gruppe, sondern vor allem über die Behandlung von DHL. Da fällt mir immer der alte Satz mit den dummen Fragen ein.

    Danke für die hilfreichen drei Antworten.

    Auch wenn auf den Kern meiner Fragen nicht ganz eingegangen wurde.

    Da die Aussagen der DHL nachweislich falsch sind, zwei Rechnungen von 2023 wurden nicht berücksichtigt, die Addition der Rechnungssumme ist falsch, und die Teile ohne Rechnung wurden nicht berücksichtigt. Es wurde nie erklärt, wie man zu dem Ergebniss der Ersatzzahlung gekommen ist. Das ist in meinen Augen Betrug, und meine Frage ist, ob ich Anzeige erstatten kann?

    Folgender Fall mit DHL:

    Silvester 2023 habe ich ein Paket in einer Packstation an meine Tochter aufgegeben. Nach einigen Telefonaten, Emails, Nachforschungsauftrag war klar, das Paket hat einen anderen Weg gefunden.

    Am 06.03.24 bekam ich, nach etlichen erfolglosen Nachfragen eine E-Mail, dass man nur den Zeitwert erstattet:

    „…Bitte beachten Sie aber: Die von Ihnen vorgelegten Rechnungen stammen vom 06.12.2014 bis 16.09.2022.

    Wir können deshalb nur den Wert erstatten, den die Sendungsinhalte zum Zeitpunkt der Einlieferung hatten.

    So setzt sich der Ersatzbetrag zusammen:

    Brutto Betrag: 498.85 EUR

    Enthaltene Umsatzsteuer: 0.00 EUR

    Netto Betrag: 107.25 EUR

    Entgelte: 10.49 EUR

    Ersatzbetrag: 117,74 EUR“

    Die Rechnungen, die ich vorgelegt habe, sind vom 06.12.2014 bis zum 30.11.2023. Also ist diese Aussage ebenso falsch, wie die Rechnung der DHL mit dem Ergebnis von 498,85 €.

    Meiner Meinung müssen auch die Dinge ohne Rechnung erstattet werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Menschen, deren Pakete verschwinden für alle Inhalte Rechnungen vorlegen können.

    Trotz Einspruch wurde nicht auf meine Argumente eingegangen, es wurde auch nie erklärt, welche Rechnungen nicht anerkannt wurden, und wie man auf den Ersatzbetrag von 117,74 € kommt.

    Es gibt nur vorgedruckte Nachrichten; es wird immer gesagt , dass in wenigen Tagen alles erledigt ist, selbst nach über 2 Monaten gibt es kein Wort der Entschuldigung.

    Mittlerweile habe ich einen Antrag bei der Bundesnetzagentur gestellt, auch hier wird es lange dauern und der Ausgang steht in den Sternen.

    Vielleicht können Sie mir noch einen Rat geben, wie man an sein Recht kommt (ohne RS-Vers.), der Gang zum Anwalt wird mehr Kosten als Ertrag verursachen?

    Auflistung der Gegenstände im Paket:

    Re_2023_11_30_Genussreise Pfeffer, 6 Tlg. Stück, 17,68 €

    Re_2023_11_27_Take2 99004/25 Clack Keramik-Ei, Punkte, Silber, 24,41 €

    Re_2022_09_16_Ordnerrücken Sticker, 19,95 €

    Re_2021_11_25_Lunchbox COTTO, 24,90 €

    Re_2019_04_29_Badspiegel, 413,90 €

    Re_2014_12_06_Uhrenradio, 36,52 €

    Summe der Rechnungen: 537,36 €

    4 Leitzordner mit verschiedenen Register, ohne Rechnung, geschätzter Wert 20 €

    verschiedene kleine Accessoires, Dosen usw. ohne Rechnung, Wert ca. 15,00 €

    Gesamt-Summe 572,36 €

    Trotz mehrfacher Einsprüche kommt immer die gleiche, nichtssagende Antwort, ohne auf Argument einzugehen, ohne zu erklären, wie man gerechnet hat.

    Meine Frage ist:
    Kann ich eine Anzeige wegen Betrug erstatten?

    Meine Eigentumswohnung habe ich zum 1.4.19 verkauft und jetzt die NK-Abrechnung für diesen Zeitraum bekommen. Es gibt zwei Positionen "Gebühr Eigentumswechsel 50 €" und "Gebühr Verwalterzustimmung 200 €", und ich wüßte gerne, ob das in Ordnung ist?

    Bahn-App arbeitet zu unserer Zufriedenheit
    Allerdings buche ich die Tickets immer am Laptop, halte ich für viel komfortabler. Wenn alles abgewickelt ist lade ich die Tickets mit einmal Bildschirmziehen direkt in die app und fertig.
    Durch Verspätungsalarm und Echtzeitanzeige hat man fast alles im Griff, ausser die tatsächlichen Verpsätungen, z.B. am Dienstag vor Ostern von Offenburg nach Dresden über 2 Stunden.