Beiträge von emagic

    Ich frage mich, brauch man wirklich eine Deckungssumme die bei 500.000€ und mehr liegt?
    Das es vor Gericht teuer werden kann ist mir klar, aber entspricht dies der Realität?

    Was mich auch stutzig macht sind die Selbstbeteiligungen, heißt das dass man die ersten ein oder zwei Briefe die der Anwalt schreibt selbst zahlen muss?

    Uns wurde auch gesagt, dass die Selbstbeteiligung von Jahr zu Jahr um 50€ sinkt.
    Was ist aber wenn wir die Rechtsschutzversicherung in Anspruch nehmen, steigt dann wieder die Selbstbeteiligung?

    Schönen guten Tag,

    ich bin im Besitzt einer Privaten- Berufs- und Verkehrsrechtschutz-Versicherung, die ich 2002 bei der Advo-Card abgeschlossen habe.
    Da meine Frau noch keine Rechtsschutzversicherung hat und sie sich nun absichern möchte, überlegen wir was die bessere Lösung ist.
    Eine Rechtsschutzversicherung neu für uns beide abzuschließen oder meine bisherige zu ergänzen.

    Wir haben ein Angebot für einen neuen Vertrag von der Advo-Card mit einem jährlichen Beitrag von ca. 230€ bei einer Selbstbeteiligung von 300€.

    Oder die Variante, bei der ich den alten Vertrag von 2002 abändere, sodass meine Frau mitversichert ist und somit 300€ statt 250€ im Jahr bezahle, aber ohne Selbstbeteiligung.

    Was mir auf den ersten Blick aufgefallen ist, ist dass bei dem neuen Vertrag die Versicherungssumme bei 500.000€ und bei alten Vertrag bei 60.000€ liegt.
    Habe jedoch im Freundeskreis gehört, dass die alten Verträge besser sein sollen als die aktuellen.

    Hat jemand einen Tipp, welches die bessere Lösung ist?

    Im Voraus schonmal vielen Dank!