Beiträge von schulzeherrmann4

    14.01.25

    Im Oktober 2025 verkaufte alt und dumm seine Eigentumswohnung und eroeffnete mit dem Erlös das TAGESGELDKONTO ES78 0073 0100 5602 0556 XXXX bei der Bank, die dieses Konto mit folgenden Eigenschaften bewarb: dein Geld ist jederzeit verfuegbar ( Beweis 1).

    Aufgeschreckt durch Berichte z. B. Bei Kritische ANLEGER, dass die Openbank.de die Herausgabe der angelegten Einlagen verweigere, versuchte alt und dumm am 16.12.2024 mehrmals unterschiedliche Betraege vom Tagesgeldkonto bzw. nachdem dies mißlang vom GIROKONTO zu überweisen, was ebenfalls in der Fehlermeldung muendete „es ist ein fehler aufgetreten“. Nach 5 vergeblichen Versuchen zwischen 9:00 Uhr und 14:30 Uhr reklamierte alt und dumm die Nichtausfuehrung der Ueberweisungen bei der Bank, die daraufhin mitteilte: Der maximale Betrag, der täglich online überwiesen werden darf, beträgt 20.000 €. ( mail vom 17.12.2024, 13:07 uhr, Beweis 2). Da alt und dumm bereits vergeblich versucht hatte sowohl 20.000 EUR als auch 9.999 EUR zu ueberweisen ( Beweis 3 und 4), kuendigte er die Konten mit sofortiger Wirkung.


    Zumindestens muss man dem Openbank-Team ein gewisses humoristisches Niveau zubilligen: Denn „Um das Konto zu kündigen, müssen Sie zuerst das Guthaben auf ein anderes Konto überwiesen“, befindet die Bank und am 27.12.24 fuegt die Bank noch hinzu, dass in den ersten drei Monaten (..) das Tageslimit für Überweisungen etwas geringer sei, ohne jedoch konkrete Betraege zu benennen (beweis 5).

    bis zum 11.01.2025 konnte alt und dumm sechs mal 3.000 EUR von seinen Konten überweisen.

    Mehr als 40 Versuche, Geld vom Konto zu ueberweisen, scheiterten.

    Eine Ueberweisung vom 11.01.2025 wurde per mail gemeldet, aber nicht ausgefuehrt. Dafür meldete sich die Bank telefonisch am 13.01.2025 unter der Tel.Nr. 0049 2161 6210021. Was alt und dumm in diesem Gespraech trotz Sprachschwierigkeiten verstanden hat, ist, dass seine Ueberweisungen, weil in den fruehen Morgenstunden ausgefuehrt, verdaechtig seien.

    Nachfragen, auf welche vereinbarten Regelungen (AGBs etc.) sich denn die Bank bezieht, wurden nicht beantwortet.


    Bei den Informationen zum Openbank Girokonto Vorvertragliche Informationen bei im Fernabsatz geschlossenen Verträgen über Finanzdienstleistungen finden sich keine konkreten Hinweise auf vertragliche Vereinbarungen, die der Bank ein derartiges willkürliches Vorgehen gestatten. Auch im Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen für Einzelpersonen Punkt 1.11 Limits für Transaktionen finden sich keine konkreten Hinweise.

    Die Bank agiert voellig im rechtsfreien Raum.


    Dabei ist die Bank sehr ruehrig: Seit gestern sind den aktuellen kritischen Berichten über die Bank bei TRUST PILOT Zusatztexte angefügt bzw. die aktuellen kritischen Berichte über die Bank bei FINANZFLUSS sind verschwunden.


    Kontaktaufnahme zum gemeinsamen Vorgehen:

    [Kontaktdaten von Moderation entfernt]

    ab 1.1.2018 werden monatlich 20 % meiner Zinserträge durch den lettischen finanzminister einbehalten.

    in deutschland kann ich nur 10 % davon beim deutschen Finanzamt geltend machen.

    über eine ansässigkeitsbescheinigung bekomme ich normalerweise die restlichen 10 % wieder zurück.

    dazu benötige ich die anschrift der lettischen steuerbehörde. Normalerweise muesste das eine serviceleistung der bank sein, aber bei Privatbank AS wartet man da vergeblich.

    Je nach Bank ist es unterschiedlich, wie das Festgeld auf das Festgeldkonto kommt. Manche Banken nutzen dazu ein Tagesgeldkonto, bei anderen kann man direkt auf das festgeldkonto einzahlen. Bei der Privatbank AS (Riga) muss man ein Girokonto unterhalten. Kaum war die Anlagefrist des Festgeldes beendet, da wurden auf dem Girokonto schon die ersten Kontogebühren fällig. Während der Laufzeit meines Festgeldes hat die Bank mehrere Entgelte eingeführt: Zinsbescheinigung fürs deutsche Finanzamt kostet ebenso die Beendigung der Geschäftsbeziehung.
    Am Besten it aber das „Ermächtigungsgesetz“, die AGB ,welche sich die Privatbank AS sebst geschaffen hat:
    1.5.1. Die Bank hat jederzeit das Recht, einseitig und nach eigenem Ermessen die
    Vertragsbedingungen ohne Einverständnis des Kunden abzuändern und/oder zu ergänzen.
    Die Änderungen und Ergänzungen in den Vertragsbedingungen treten nach ihrer
    Verabschiedung zu dem von der Bank festgelegten Datum in Kraft.

    Ic h habe meine Geschäftsbeziehungen mit der Privatbank AS beendet. Und meine 10%tige Steuerzahlung an den lettischen Staat abgeschrieben.