Beiträge von leehazlenut

    Der Makler soll halt so eine anonymisierte Risikoanfrage abschicken. Dann weißt du, welche Versicherungen dich noch haben wollen.

    Ob ohne RLV jetzt sofort die Traum vom Eigentum platzen muss, steht auf einem anderen Blatt...

    Vielen Dank für deine Rückmeldung!

    Mit der Intention hatte ich ihn auch kontaktiert und die auch zu Beginn des Telefonats angesprochen.

    Daraus hat sich dann eben ein Gespräch ergeben, bei dem er die Krankheitshistorie schonmal abgefragt hat, mit dem Fazit, man könne ja noch einmal ein Gespräch zu einem anderen Zeitpunkt führen, dass er aber davon ausgehe, dass das wegen der Psychotherapie nichts zu machen sei.

    Ohne die RLV ist uns beiden, insbesondere meiner Frau, das ganze leider zu riskant, sodass es wahrscheinlich dann auf das Ende des Eigentums hinauslaufen würde.

    Oder hast du alternative Ideen, wie man das Todesfall-Risiko absichern könnte?

    Hallo liebe Community,

    meine Frau und ich sind gerade kurz davor, eine Immobilie zu kaufen und würden den Kredit gerne gegenseitig über eine Risiko-LV absichern.

    Während dies im Falle meiner Frau kein Problem darstellen sollte, habe ich diverse Vorerkrankungen, die da wohl eine größere Hürde darstellen.

    Ein erstes Gespräch mit einem Versicherungsmakler heute morgen hat ergeben, dass folgende Parameter bei mir erschwerden oder gar einen Ausschluss darstellen könnten:

    1. Melanom - Diagnose im Jahre 2016 (sehr frühes Stadium, ohne weitere Behandlung nach Nachschnitt und seitdem sehr engmaschig in der Nachkontrolle)

    2. Aktuell laufende Kurzzeit - Psychotherapie wegen einer Anpassungsstörung.

    3. Raucher

    Zu 3. meinte er, dass die den Beitrag einfach nur "verdoppelt".

    Bei 1. ging er davon aus, dass die Diagnose bereits lange genug zurück liegen könnte, dass das nicht mehr relevant sei.

    Bei 2. sah er das größte Problem, da er sagte, dass Versicherungen oft grundsätzlich keine Menschen annehmen, die sich aktuell in einer Psychotherapie befinden.

    Könnt ihr abschätzen oder hab ihr eine entsprechende Expertise, inwiefern das tatsächlich der Realität entspricht?
    Für den Fall, dass ich nicht aufgenommen würde, wäre dies das sehr abrupte Ende unseres Vorhabens von Eigentum, da uns die Absicherung sehr wichtig ist... :-/

    Habe parallel auch nochmal bei einem weiteren Versicherungsmakler angefragt, hier aber noch keine Rückmeldung erhalten.

    Ich danke euch für eure Einschätzung!

    Hallo liebe Community,

    für unsere beiden Kinder (4 Jahre und 2 Monate alt) würden wir gerne eine langfristige Geldanlage, mindestens bis zum 18. Lebensjahr starten.

    Wir haben ein Giro- und Tagesgeldkonto sowie ein Depot bei der ING und tendieren aktuell zu einem ETF-Sparplan mit je 50€ monatlich bei dem von der ING angebotenen Junior-Depot.

    Haltet ihr einen ETF-Sparplan auch in den aktuellen Zeiten noch für eine sinnvolle Anlage? Wir haben selbst noch keinerlei Erfahrungen mit ETFs, auch wenn wir uns das seit Jahren auch schon selbst für uns vornehmen.

    Aktuell hat der Große einen Sparplan über 50€ auf ein Sparkonto bei der UmweltBank, mit der Geburt der Kleinen wollen wir nun aber endlich mal Nägel mit Köpfen machen und etwas starten, was mittel- und langfristig auch eine Rendite einbringt.

    Ich freue mich über euer Feedback und eure Meinungen.

    Vielen Dank und beste Grüße