Beiträge von groschi2

    Ich habe Probleme mit dem Namen auf meiner Kreditkarte.

    Damit ich mit der Uhr zahlen kann, verwende ich Curve, den Curve wird von Garmin unterstützt.

    Von meinen Karten zahle ich am liebsten mit der Debit Mastercard von TradeRepublic, da es dort 1% Cashback auf alles gibt.

    Jetzt zu meinem Problem: Mein Nachname enthält einen Umlaut, außerdem habe ich drei Vornamen, von denen ich jedoch nur einen nutze. Bei den meisten Kreditkarten habe ich 1. Vorname und Nachname mit Umlaut. Bis auf Barclays, da wäre das zu lang gewesen, da haben wir uns auf 1. Vorname + Nachname und o statt ö geeinigt.

    Bei Trade Republik bin ich mir nicht ganz sicher, da ich die Karte nur virtuell habe. Laut Info der Bank aber mit vollem Namen, wie im Ausweis, also alle drei Vornamen und Nachname mit ö. Dazu würden aber 34 Zeichen benötigt.

    Curve lehnt immer wieder Kartenzahlungen ab, da der Name nicht übereinstimmt.

    TradeRepublik behauptet, dass der Name von Curve und TR übereinstimmen müssen. Das glaube ich nicht, denn dann müsste ich meinen Namen ja nicht angeben, wenn ich die TR-Karte bei Curve hinterlege.

    Ich bezweifle auch, dass Mastercard auf der Debitcard überhaupt 34 Zeichen und ö zulässt. Wenn doch, dann ö oder Ö, den aufgedruckt sthen ja nur Großbuchstaben und evtl. ist für die EDV ein ö ein ganz anderer Buchstabe als ein Ö, anders, als bei a und A. Curve würde mir sogar eine neue Karte mit Namen nach Wunsch ausstellen, aber bei Curve gehen nur 17 Zeichen.

    Ich habe versucht eine Definition zu finden, wie lang ein Name von Mastercard aus maximal sein darf und ob von Mastercard aus ein ö überhaupt zulässig ist.

    Weiß hier jemand etwas?

    Vielen dank schon mal für die Antwort!

    Eigentlich bin ich kein Aktienfreak. Ich habe nur gemäß vieler Ratschläge der Finanzpresse ca. 1/3 meines Kapitals in den ETF

    https://www.onvista.de/etf/iShares-Co…TF-IE00B4L5Y983

    angelegt. Aus einem Nachlass erhielt ich vor 1,5 Jahren einen kleinen Anteil o.g. Immobilienfonds. Da er gut gelaufen war, entschied ich mich ihn vorerst zu behalten. Einerseits tut mir der bisherige Verlust nicht wirklich weh, andererseits ärgert es mich etwas. Hätte ich ihn verkauft und statt dessen in meinen Lieblings-ETF investiert, sähe es deutlich besser aus.

    Jetzt geht es mir darum weiteren Schaden zu verhindern.

    Basieren die aktuell schlechten Immobilienbewertungen auf den kurzzeitigen Folgen der Corona-Krise? Gehen die nach den Impfkampagnen schnell wieder auf ihren ursprünglichen Wert oder haben gerade Innenstadtlagen so einen großen Schaden bekommen, dass eher noch mit weiteren Verlusten zu rechnen ist?

    Aber wer weiß das schon?

    von o.g. Fond habe ich welche im Portfolio. Bis vor gut einem Jahr ist der ganz gut gelaufen. Aktuell fällt er nur.
    Ich weiß, niemand hat eine Glaskugel und keine Aussage kann zuverlässig sein. Vielleicht hat aber der eine oder andere etwas mehr Backroundwissen.
    Hängt der negative Trend an der Pandemiesituation? Ist dann trotzdem mit sinkenden Kursen zu rechnen oder erwartet hier irgendjemand dass diese Kurse wieder steigen.
    Wie gesagt, keinesfalls verbindliche Aussagen. Ich wäre aber für jedes Statement, für jede Einschätzung dankbar.

    Neben ETF und Tagesgeld würde ich auch noch an Festgeld denken. Nachdem aktuell nichts weltbewegendes ansteht, würde ich sogar mehr Fest- als Tagesgeld anlegen. Mein Festgeld habe ich derzeit bei Credit Agrecole. Dort gibt es für 2 Jahre 1,21%. Nicht üppig aber sicher. F steht ja im Vergleich gut da und Einlagensicherung bis 100.000€. Einen Haken gibt es allerdings. Man kann nicht mit Freistellungsaufträgen arbeiten und es wird keine Quellensteuer abgezogen. Dadurch muss man seine Einkünfte aus Kapitalvermögen komplett händisch bei der Steuer angeben. Ist aber mit heutiger Software machbar. Tagesgeld habe ich über Weltsparen bei BraBank in N für 0,5% ebenfalls ohne Freistellungsaufträge. N halte ich für sehr sicher. Allgemein wir ein Anteil an 30% TG 30%FG und 40% ETF empfohlen. Aktuell habe ich das auch so. Demnächst erwarte ich noch 60000 aus einem Nachlass. Da weiß ich aber auch nicht, was ich dann damit mache.
    Habe das auch jetzt erst alles frisch so geregelt und mich intensiv damit beschäftigt.
    Einen Sparplan habe ich jetzt doch bei Trade Republic mit iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) ISIN IE00B4L5Y983 WKN A0RPWH gemacht. Der ETF wurde überall empfohlen und ein Sparplan damit ist bei Trade Republic kostenlos. Die Abwicklung über eine Handyapp wirkt zwar schon sehr strümpfig und gefällt mir gar nicht aber der Zweck heiligt die Mittel. Wenn dadurch die Kosten niedrig gehalten werden, meinetwegen.
    Für die noch anstehenden 60000 bin ich aber auch für weitere Tipps sehr dankbar.

    Da Trade Republic mit iShares kooperiert, könnte es für mich wirklich interessant sein. Ich habe ja nicht vor viel zu handeln, da ist das mit dem Handy evtl. nicht so schlimm. Außerdem habe ich eine andere Handynummer angegeben als die, des Handys auf dem die App läuft. Gefallen tut mir das ehrlich nicht so aber schauen wir mal.

    Über Trade Republic habe ich auch schon nachgedacht. Mir gefällt aber gar nicht, dass es scheinbar wirklich nur mit einer App auf dem Handy funktioniert. Finanzen mit größeren Summen haben auf einem Handy nichts verloren. Am PC ist es doch recht aufwendig. Man muss erst einen Android-Emulator installieren und dadrin dann die Trade Republic App. Schade! Hätten die einen ordentlichen Internetauftritt mit Onlinebanking wäre ich wahrscheinlich dabei. Aber gut, dass kostet Geld und das sparen sie lieber.

    Anfangs hatte ich die Bedingungen für die 200€-Prämie der Flatex nicht gesehen. Die kommen für mich gar nicht in Frage. Ich will ja nicht zum regelmäßigen Broker werden. Einfach einen Sparplan einrichten und 40% meines Depotkapitals in einen ETF investieren und dann liegen lassen.
    Die 200 Euro gibt es nur bei mindestens 20 Ordern in einem Jahr. Sparplankäufe zählen nicht dazu. Jetzt könnte ich statt eines Sparplans 20x manuell kaufen. Wenn ich das innerhalb vom ersten halben Jahr mache, da kostet die Order nur 3,80€ macht 76 Euro. Dann hätte ich 124 € Bonus, denn der Sparplan für
    Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1C ISIN IE00BJ0KDQ92 WKN A1XB5U
    wäre ja kostenlos.
    Macht das Sinn?
    Würde sich zwar evtl. lohnen aber widerstrebt mir irgendwo. Gut, zu verschenken hat niemand was und Bedingungen für Boni gibt es oft.
    Dann bleiben da noch die Negativzinsen und die ATC, wobei mich das alles wenig juckt, denn ich will ja eigentlich nicht ständig handeln.
    Hat noch jemand ein stimmiges Argument für die eine oder andere Bank für mich?

    Bei der Anlageart bin ich mir ja auch mittlerweile sicher. Die Frage ist aber noch mal wegen der Bank.

    Flatex und Einmalanlage in iShares, Sparplan in Xtrackers +200€ dazu
    oder
    beides bei Onvista ohne 200€ aber dafür den iShares für 1€ monatlich.

    In Sachen Geldanlage kenne ich mich nicht sonderlich aus. Ja ich wickele alles problemlos ab aber widme mich in meiner Freizeit eher technischen Themen und verfolge seltener Finanzinformationen. Dennoch habe ich natürlich das Problem der Geldanlage. Früher hatte ich schon mal auf Aktienfonds gesetzt, bin damit aber nie gut gefahren. Habe zwar gewissenhaft ausgesucht, mich aber immer an der Performance der Vergangenheit orientiert. Eine Zeitlang hatte ich in Rohstoffe und Gas mit hohem russischen Anteil gesetzt. Dachte, dass brauchen wir alle, lief aber nicht gut.
    Seit ein-zwei Jahren habe ich nun nur auf Tagesgeld und Festgeld gesetzt. Tagesgeld habe ich derzeit bei BraBank für 0,5% und 24-Monate Tagesgeld bei Credit Agrecole für 1,21 %. Nun habe ich erstens eine LV ausgezahlt bekommen und suche für das Geld eine neue Anlage. Außerdem würde ich gerne einen Sparplan einrichten. Ein Ausgewogenes Pantoffel-Portfolio wird überall mit 30% Tagesgeld, 30% Festgeld und 40% MSCI-ETF empfohlen. Würde ich mein Geld aus der LV in MSCI-ETF anlegen, hätte ich genau diese Verteilung. Der Zeithorizont von 10 - 15 Jahren geht sehr wahrscheinlich auch noch ok.
    Nach den Videos von Saidi aber auch von justETF hätte ich sowohl für den Sparplan als auch für die Einmalanlage gerne den
    iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) ISIN IE00B4L5Y983 WKN A0RPWH
    den stellt jedes Portal als sehr gut dar. Groß sicher usw.
    Da bekomme ich aber nirgends einen kostenlosen Sparplan. Monatlich denke ich an 500 Euro. Da wäre der 1€ bei Onvista verschmerzbar.
    Alternativ lockt Flatex. Die Bewertungen von Flatex sind überall besser und aktuell bekäme ich 200€ Guthaben, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Bei Flatex gäbe es statt dem iShares den
    Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1C ISIN IE00BJ0KDQ92 WKN A1XB5U
    im Sparplan kostenlos.

    Was mache ich nun?
    Flatex und Einmalanlage in iShares, Sparplan in Xtrackers +200€ dazu
    oder
    beides bei Onvista ohne 200€ aber dafür den iShares für 1€ monatlich.

    Oder ratet ihr mir zu einer ganz anderen Lösung?

    Bin für jeden Rat dankbar.