Ich würde da eher nicht drauf setzen, dass das auch bei anderen Banken durchdringt. Der Trend zeigt ja eher in eine andere Richtung
Gruß InvestMoe
Ich würde da eher nicht drauf setzen, dass das auch bei anderen Banken durchdringt. Der Trend zeigt ja eher in eine andere Richtung
Gruß InvestMoe
Die Kosten für die Grundstücksteilung trägt in der Regel der Käufer.
Daher würde ich das Grundstück auch erst danach teilen, da es für den Kaufprozess für alle Beteiligten aufwändiger werden würde.
2 Kaufverträge und damit zweimal Notartermin und Notarkosten
Die Rendite aus der Reserve ergibt sich am Ende nicht aus der direkten Verzinsung, sondern aus dem nicht genommenen Kredit, oder Dispo.
Die Reserve sollte im Fall der Fälle schnellstmöglich verfügbar sein. Am Besten auch in der gesamten Höhe. Wer weiß schon was alles auf einen zukommen kann.
Wegen der Höhe würde ich auch die Nettoausgaben + einen kleinen Puffer als Grundlage nehmen. Bei der Anzahl der Monate muss man schauen wie die Einkünfte im Schnitt sind. Bei größeren Schwankungen würde ich auch mehrere Monate absichern. Ich erhalte als Beamter ein sehr sicheres und festes Gehalt. Daher habe ich derzeit nur eine Reserve von 2 Monaten.
Habt ihr für z.B. den Autokauf ein extra Konto, oder sammelt ihr das Geld auch erst mal über die Reserve hinaus an?
Dax ist noch überproportional (> 50%)
Das sollte sich mit der Zeit dann noch raus wachsen.
Ansonsten einmal die Gebühren und ggf. Steuern in Kauf nehmen um einmal Ordnung rein zu bringen und ein sauberes Depot zu haben.
Am Ende gibt es aber kein Richtig, oder Falsch. Solange man sich bewusst entscheidet.
Denn sich nicht zu entscheiden ist auch eine Entscheidung
Gruß InvestMoe
Die Bruchstücke kann man in der Regel aber nicht über die "normalen" Handelsplätze verkaufen, sondern muss diese an den Emittenten zurück geben.
Hab doch noch ein paar Informationen gefunden. Klingt erstmal ganz gut.
Ich hätte aber nochmal eine Frage an die Community,
wie verhält sich das beim Verkauf von Aktienbruchstücken.
Geht das ganz normal, oder muss man die dann auch über den Herausgeber zurück geben wie das bei ETFs auch ist und bekommt man dann noch die Dividende im Verhältnis, oder doch nicht?
Vielleicht bisschen viele Fragen, würde mich trotzdem über ein paar Antworten freuen
Gruß InvestMoe
Interessant. Gibt es da schon mehr Informationen?
Auf der Website ist nur eine Zeile dazu zu finden.
Zumindest auf den ersten Blick
Dadurch, dass die Anbieter nicht verpflichtet sind, die Umsatzsteuersenkung an die Kunden weiterzugeben, würde ich behaupten, dass da nichts zu drehen ist.
Monetär hat sich ja auch für dich nichts geändert. Von daher würde ich da selbst jetzt auch kein Problem daraus machen. Höchstens, wenn ich eh vorgehabt hätte zu wechseln.
Gruß InvestMoe
Moin @kerstinthelux,
ich kann dir da RaboDirect empfehlen.
Unterkonten kann man da einrichten, die auch jeweils eine eigene IBAN haben.
Es gibt dort noch ein paar Zinsen
Gruß InvstMoe
Würde ich auch so handhaben.
Selbst wenn sich im Nachhinein andere Szenarien als besser herausstellen sollten beruhigt die Stückelung einen selbst ungemein.
Von daher wäre das auch mein Vorgehen.
Hallo @jasonpaper wilkommen in der Community,
das Einkommensteuergesetz regelt in § 2 EStG den Umfang der Besteuerung.
dort sind die Einkunftsarten aufgeführt.
Absatz 1: "Der Einkommensteuer unterliegen... die der Steuerpflichtige während seiner unbeschränkten Einkommensteuerpflicht..."
Für die Zeit im Ausland warst du in Deutschland nicht steuerpflichtig und hast die Einkünfte ja bereits versteuert. Somit bist du nicht zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet.
Kann ggf. aber trotzdem Sinn machen. Gerade im Bezug auf die Aufwendungen für das Studium. Dafür hast du aber bis zu 4 Jahren Zeit das einzureichen.
Gruß InvestMoe
Bei thesaurierenden ETFs legt der ETF das Geld selbst wieder an. Es gibt dort keine Ausschüttung.
Aber es stimmt, dass man unter FlatEx auch Ausschüttungen automatisch und kostenfrei wieder anlegen konnte.
Du kannst aber wie bereits oben beschrieben die Ausschüttung manuell in den Sparplan mit einbeziehen. Somit wäre der ausschütter quasi thesaurierend. Wäre nur eine Anpassung der Sparrate einmal im Jahr
Das kommt darauf an wie hoch der Kursgewinn ist. Denn nur der Gewinn wäre zu versteuern.
Wenn der Kursgewinn überschaubar ist wäre die Umschichtung ohne große Steuerabschläge möglich.
Bei größeren Kursgewinnen musst du mal schauen, ob du das nicht in Tranchen, unter Ausnutzung des Sparerpauschbetrages über einige Jahre strecken kannst.
Gruß InvestMoe
Das dürfte bei smartbroker nicht gehen. Du müsstest also 3 Sparpläne einrichten und würdest dann, jeweils 80 Cent pro Ausführung bezahlen.
Vorschlag 1 die ETFs nicht monatlich ausführen lassen, sondern die Sparrate erhöhen und dann alle 3 Monate ausführen lassen. Dann wären es nur 80 Cent pro Monat.
Vorschlag 2 bei 300 Euro würde ich vielleicht nur auf einen ETF setzen. Der MSCI World z.B. ist bereits breit gestreut. Über 1600 Unternehmen aus 23 Industrieländern
Gruß InvestMoe
Hi @UweG,
die gängige Meinung meint, dass ein ETF reicht.
Beim MSCI World hast du über 1600 Unternehmen aus 23 Industriestaaten. Dementsprechend sind da selbst die größten Werte mit ich glaube 2,3 % vertreten. Also selbst wenn der größte Player ein Betrüger wäre, würde das ETF Vermögen nur um 2,3 % sinken.
Je nach Volumen (bei Einmalanlage), oder monatlichen Sparrate, kann man, muss man aber nicht, noch andere ETFs dazu nehmen. Z.B. Emerging Markets (Schwellenländer, lt. MSCI wäre China da auch noch dabei).
Da der Index nach Marktkapitalisierung gewichtet ist macht die USA über 60 % Anteil aus. Ist nicht schlimm. Muss man nur wissen. Da könnte man ggf. noch einen ETF auf Europa dazumischen.
Wegen der Einlagensicherung gibt es kein Problem, da die ETFs so genanntes Sondervermögen darstellen und auch im Falle einer Insolvenz des Brokers, nicht in die Insolvenzmasse über gehen. Diese bleiben in jedem Fall dein Eigentum.
Von daher wäre auch ein einziger Broker kein Problem.
Ich hoffe ich konnte dir helfen. Falls noch weitere Fragen sind, oder du noch etwas erläutert haben willst, immer gerne.
Gruß InvestMoe
Das ist grundsätzlich richtig mit der Hochrechnung. Nur hast du beim MSCI World, oder sonst einem ETF, keine Garantie auf das erreichen der Verzinsung. Hier schon. Sicherer Zinssatz bei 0 % Risiko (Also vom Rendite/Risiko-Profil erstmal unschlagbar)
Wenn du nicht verpflichtet bist eine Steuererklärung abzugeben, hast du bis 4 Jahre Zeit dies zu tun.
Wenn man jetzt jedes Jahr die Erklärung von vor 4 Jahren abgibt, hat man auch wieder eine jährliche Erstattung (regelmäßig) und einen guten Zinssatz.
Kann man aber entsprechend auch nur nutzen wenn man nicht verpflichtet ist eine Erklärung abzugeben.
Grundsätzlich wird für die Einkommensteuer der Tarif gem. § 32a EStG berechnet.
Dort sind die "ersten" ca. 9000,- Euro frei. der so genannte Grundfreibetrag.
Bei der Steuerklasse 4/4, bekommt jeder Ehegatte jeweils diesen Grundfreibetrag.
Bei 3/5 bekommt der Ehegatte in der 3 den doppelten Grundfreibetrag,
zahlt als erst bei fast 20.000,- Euro zu versteuerndem Einkommen (zvE) Steuern, dafür hat der Ehegatte in der 5 keinen Freibetrag und würde ab dem ersten Euro zvE Steuern zahlen.
Es gibt auch die diese zwei Grundfreibeträge individuell aufzuteilen nach dem jeweilig zu erwartenden zvE.
Die Steuerklasse heißt 4 mit Faktorverfahren
Da dürfte man, vorausgesetzt bei den Einkünften ändert sich in dem Jahr nicht so viel, das beste Ergebnis erzielen.
Bei den Steuerklassen 3/5, 5/3 und 4 mit Faktor ist man zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet. Bei 4/4 nicht.
Macht zwar oft Sinn eine Steuererklärung abzugeben, sei aber der Vollständigkeit halber erwähnt.
So könnte man die gute Verzinsung der Erstattung durch das Finanzamt noch ausnutzen.
Gruß InvestMoe
Das Finanzamt kennt alle Konten
Dem ist nicht so. Diese muss das Finanzamt beim BZSt beantragen.
Hier einmal die Seite für den Prozess.
https://www.bzst.de/DE/Behoerden/K…ontenabruf.html
Wäre aber da nicht sicher, ob das rechtlich zulässig wäre.
Hallo @Mutterstochter
in dem SCHUFA-Auszug sind sämtliche Banken aufgeführt mit denen (Konto-)Verträge bestehen. Zwar nicht die einzelnen Konten, aber zumindest die einzelne Bank.
In Deutschland gibt es kein Register für die einzelnen Konten. Von daher bleibt wohl nichts anderes übrig, als alle Banken anzuschreiben und nach den Konten zu fragen.
Auf der FinanzTip-Seite gibt es eine Seite für die verlorenen Konten von Verstorbenen, aber im Prinzip geht es hier um das gleiche Problem. Nämlich, dass verlorene bzw. unbekannte Konten gefunden werden wollen.
https://www.finanztip.de/blog/herrenlose-konten-auffinden/
Gruß InvestMoe
und viel Erfolg bei der Suche
Moin @Frau_Laura willkommen in der Community,
die RaboBank wäre meine Empfehlung. Der Digipass ist etwas nervig. Dafür ist der Rest aber wie gewünscht.
RaboDirect hat aber auch die AGB zum 10.09.2020 geändert, bzw. die Änderung angekündigt. Darin ist auch eine App genannt, mit der man als Kunde die Bank-Angelegenheiten auch am Smartphone erledigen soll. Darauf bin ich mal gespannt, aber erhoffe mir davon doch einen gewissen Mehrwert.
Gruß InvestMoe