Beiträge von GottaFeeling

    Halllo zusammen,

    ich habe meine Lebensversicherung widerrufen und die Versicherung bietet mir nun folgendes an:

    Gezahlte Beiträge abzüglich

    - Erhaltenen Rückkaufswert
    - Risikokosten
    - Beitrag f. Versicherung bei dem Fall eines Unfalltodes bzw. Beitragsbefreiung bei Berufs- oder Dienstunfähigkeit


    Nutzungsersatz bietet der Versicherer mir nicht an, da ich dem Versicherer die tatsächlich gezogene Nutzung nicht nachweisen kann. Wie soll ich das auch können?


    Was meint Ihr? Soll ich das Angebot annehmen? Sind die Abschläge bzw. das Nichterstatten des Nutzungsersatzes rechtens?

    Vielen Dank für Eure Antwort.

    Gruß

    GottaFeeling

    Nach Beschäftigung mit dem Thema ist mir etwas klar geworden. Die Krankenkasse versucht über den Risikostrukturausgleich Geld von anderen Krankenkassen zu erhalten. Das ist nach meiner Meinung zwar unfair, aber doch legal. Andererseits müsste meine Krankenkasse sonst den Zusatzbeitrag erhöhen. Somit hätte ich mich ins eigene Fleisch geschnitten, wenn ich der Gerechtigkeit huldigen würde. Also behalte ich mein Wissen doch lieber für mich und lasse die Politik machen was sie für Richtig hält.
    Allen Mitgliedern dieses Forums wünsche ich gesunde Weihnachten und viel Freude mit den Lieben.
    Gruß

    Altsachse

    Hallo Altsachse,

    in Deinen letzten beiden Einträgen nennst Du u.a. ein Stichwort wie den Risikostrukturausgleich. Für einen Laien ist trotz Deiner Einträge schwer oder gar nicht zu verstehen, was das mit der Therapie zu tun hat.

    Aber ist ja egal.

    Ebenfalls gesunde Weihnachten.

    Gruß

    GottaFeeling

    Hat mich doch neulich meine Krankenkasse angerufen, um mich für ein spezielles Therapieprogramm zu gewinnen. Die Mitarbeiterin hat behauptet, meine Diagnose von meinen Arzt bekommen zu haben, und hat auch seinen Namen genannt.
    Bei meinen letzten Arztbesuch habe ich meinen Arzt auf diesen Anruf angesprochen. Ergebnis: Von meinen Arzt hat die Krankenkasse meine Diagnose nicht, das währe auch eine Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht. Mein Arzt vermutet materielle Interessen von Seiten der Kasse.
    Sind wir denn nun schon soweit gekommen, dass Therapievorschläge nicht mehr vom Arzt kommen, sondern von der Krankenkasse ?
    Ich kann mir vorstellen, das die Kasse meine Diagnose von den Überweisungsformularen hat. Diese Formulare rechnet der Arzt bei der Kasse ab, und die Diagnose ist vom Hausarzt darauf vermerkt.
    Gruß

    Altsachse

    Hallo Altsachse,

    ich würde an Ihrer Stelle die Informationen von der Krankenkasse schriftlich übersenden lassen. Es ist kaum vorstellbar, dass die Krankenkasse die Therapie vorgibt, da die meisten Angestellten med. Laien sind. Ansprechpartner und Fachmann für die Therapie ist der Mediziner.

    Ich hab im Internet noch etwas gefunden. Krankenkassen bieten strukturierte Behandlungsprogramme an (DMP). Vielleicht war diesbezüglich der Anruf. https://www.krankenkassen.de/gesetzliche-kr…gement-programm

    Gruß

    GottaFeeling

    Hallo zusammen,

    ich möchte mein Ratendarlehen vorzeitig zurück zahlen. Bei einer Anfrage bei der Bank wurde mir mitgeteilt, dass der offene Kreditbetrag zuzüglich ein Prozent Vorfälligkeitsentschädigung zu begleichen sind.

    Jetzt ist es jedoch so, dass im offenen Kreditbetrag auch die Zinsen enthalten sind, welche eigentlich noch zukünftig bis zum ursprünglichen Darlehensende anfallen.

    Nach meinem Empfinden hätten doch eigentlich die zukünftig anfallenden Zinsen vom offenen Kreditbetrag abzogen werden müssen. Sehe ich das richtig?

    Vielen Dank schon vorab für Eure Antworten.

    Viele Grüße

    Gotta

    Hallo zusammen,

    ich bräuchte Eure Hilfe. Für einen Rechtsstreit müsste ich wissen, wie hoch im April/Mai 2008 die Zinssätze der KFW-Darlehen für eine Photovoltaikanlagen-Finanzierung waren. Wo kann ich diese erfahren? Hat jemand zufällig so ein Darlehen im April/Mai 2008 über die KFW abgeschlossen?

    Vielen Dank für Eure Hilfe.

    Gruß

    Gotta

    Bei mir tut sich seit Wochen auch überhaupt nichts mehr. Santander hat bei mir noch nie gelebt :D . Nicht eine Reaktion.
    DSL sehr schnelle Antwort mit dem üblichen bla bla von wegen prüfen,hohes Aufkommen, bitten um Geduld,seitdem
    nichts mehr. Selbst vom Ombudsmann höre ich nichts mehr. Habe beide Fälle zur gleichen Zeit nach Berlin geschickt.
    Über den Eingang der Beschwerde gegen die DSL habe ich ein Antwortschreiben erhalten, über die Santander nicht.
    Habe vor 2 Wochen eine Mail an den Ombudsmann geschrieben,warum mir nur der eine Eingang bestätigt wurde. Bis
    heute keine Antwort.

    Habe Mitte Dezember mein Schreiben an die DSL-Bank versandt. Habe nun ein Schreiben erhalten, in welchem die DSL-Bank bestätigt, dass sie meinen Brief vom 07.01.2015 erhalten hat und die Bearbeitung dauert. Klasse oder?