Erst einmal vielen Dank für eure Infos. Die waren bereits sehr hilfreich. Was mich bei der PKV aber noch viel mehr nervt als eine nicht bezahlte Impfung (scheinbar übernehmen sie einfach lieber die Klinikkosten für die Behandlung einer Gelbfiebererkrankung) ist das Ablehnen von Kosten für Medikamente, die mir vom Arzt verordnet worden sind. Wie z.B. Ubichinol für einen Mangel an QEnzym 10 ausgelöst durch Statine.
Auch bei einem behandlungsbedürftigen Mangel an Zink weiß der Sachbearbeiter der Debeka offs einfach besser Bescheid als der mich behandelnde Arzt, dass dies mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ganz einfach zu beheben ist. Was ist die Grundlage dieser nicht erstattungsfähigen Produkte auf den sich der Sachbearbeiter immer beruft? Oder gibt es eine Provision für das Nicht-erstatten von eingereichten Rechnungen?
Eure Meinung?