Beiträge von Frank1309

    Erst einmal vielen Dank für eure Infos. Die waren bereits sehr hilfreich. Was mich bei der PKV aber noch viel mehr nervt als eine nicht bezahlte Impfung (scheinbar übernehmen sie einfach lieber die Klinikkosten für die Behandlung einer Gelbfiebererkrankung) ist das Ablehnen von Kosten für Medikamente, die mir vom Arzt verordnet worden sind. Wie z.B. Ubichinol für einen Mangel an QEnzym 10 ausgelöst durch Statine.

    Auch bei einem behandlungsbedürftigen Mangel an Zink weiß der Sachbearbeiter der Debeka offs einfach besser Bescheid als der mich behandelnde Arzt, dass dies mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ganz einfach zu beheben ist. Was ist die Grundlage dieser nicht erstattungsfähigen Produkte auf den sich der Sachbearbeiter immer beruft? Oder gibt es eine Provision für das Nicht-erstatten von eingereichten Rechnungen?

    Eure Meinung?

    Super.Danke.

    Und um zu vermeiden, dass ich immer wieder unerwartet überrascht werde, möchte ich genau diese Ausnahmen bezogen auf meinen Tarif aufgelistet haben. Nicht nur, um zu vermeiden davon überrascht zu werden, dass ich diese Kosten trotz Privatversicherung selber tragen muss sondern auch, um bei einem Tarifwechsel beurteilen zu können, was der bisherige Tarif im Detail übernommen hat und der neue Tarif ggf nicht.

    Hat man darauf keinen Anspruch und ist gefühlt der Willkür des jeweiligen Sachbearbeiters ausgeliefert?

    Ich bin im Tarif PN und PNE.

    Mal ein Beispiel:

    Ich benötigte für eine Reise eine Gelbfieber Impfung. Durchgeführt und eingereicht. Wurde dann von der Debeka abgelehnt, weil durch meinen Tarif nicht abgedeckt.

    Wo kann ich das ersehen?

    Hallo zusammen,

    ich bin seit über 20 Jahren bei der Debeka privat vollversichert. Jetzt erlebe ich immer wieder, dass Medikamente oder Behandlungen abgelehnt oder von der Anzahl limitiert werden, da diese durch meinen Tarif nicht abgedeckt seien, selbst wenn sie medizinisch verordnet worden sind. Meiner Bitte, mir alle Leistungen laut Tarif detailliert aufzulisten und ebenfalls alle Leistungen, die im Tarif nicht abgedeckt sind, kam man erwartungsgemäß nicht nach.

    Meine Fragen:

    Wie komme ich an Informationen, ob meine Behandlung oder Medikation über meinen Tarif abgedeckt sind ohne jedesmal den Sachbearbeiter bei der Debeka zu fragen?

    Wie kann ich in einen Tarif wechseln, der idealerweise kostengünstiger ist, ohne zu wissen, wie sich dies auf den Umfang der zu übernehmenden Leistungen auswirken wird?

    Besten Dank für eine Rückmeldung :)

    Hallo liebe Community,
    ich hoffe auf einen fachmännischen Rat.
    Ich bin seit ca. 20 Jahren privat krankenversichert und muß gestehen, dass ich die Anpassung meines Krankentagegeldes versäumt habe und daher einen Tarif habe, der ab dem 43. Tag nur ca. die Hälfte meines Nettogehaltes absichert.
    Aufgrund einer Erkrankung, die mir zum Jahreswechsel die Augen geöffnet hat, soll heißen, mir ist klar geworden, dass ich hier deutlich zu schlecht abgesichert sein würde, bin ich zu meiner PKV gegangen, habe mich beraten lassen und auch ein Angebot für eine sofortige Anpassung erhalten.
    Als ich dann mit meinem PKV-Berater die üblichen Gesundheitsfragen durchgegangen bin (rückwirkend für 2 Jahre) und wir zu der Erkrankung kamen, mit der ich aktuell noch in Behandlung bin, meinte er, damit hätte ich keine Chance und der Antrag würde sicher abgelehnt.
    Dann hätte ich erst wieder in 2 Jahren eine Chance, mein KT-Geld anzupassen.

    Meine Frage: Natürlich ist das primär meine eigene Dummheit, aber kann die PKV das einfach so ablehnen oder muß sie mir nicht zumindest eine Alternative (Ausschluß bestimmter Diagnosen o.ä.) anbieten, die mich im Fall der Fälle absichert? Das ist ja dann u.U. existentiell.

    Besten Dank für Eure Antworten
    Viele Grüße
    Frank