Nun ja, vor 5 Jahren als ich 57 Jahre alt war, habe ich Geld in meine Firma investiert, die ich nun verkauft habe. Das investierte Kapital hat weitaus mehr erwirtschaftet als die 16% in dem ETF. Will sagen, dass die Überlegung wo und wie man Geld anlegt immer auch ein bisschen von den tatsächlichen Gegebenheiten abhängig ist. Ich hoffte hier Ideen und Denkanstöße zu erhalten und nicht…. wenn Du damals mal so und so entschieden hättest…..
Beiträge von JottEff
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Ich wollte ja nicht 500k für 22 Jahre zu 1,5% anlegen sondern für max 3-4 Jahre und dann je nach Zinsentwicklung neu anlegen. Was würdest du vorschlagen wenn ich 250 k in den ersten 10 Jahren nicht brauche und eine sehr geringe risikotoleranz habe?
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Ja da habt ihr natürlich recht. Die Frage war zu knapp und auch mit den Ergänzungen komme ich nur in kleinen Schritten vorwärts.
Etwas genauer:
2 ETW: Einkünfte aus V+V ca. 12.000 p.a. vor Steuern
Keine Aktien-ETF.
Da Berufslebenslang freiwillig versichert in der GKV, Pflichtversicherung in der KVdR lt. KK.
Also meine Rechnung (Milchmädchen)
ca. 1.000 EUR Mieteinnahmen vor Steuern
ca. 1.500 EUR DRV
ca. 2.100 EUR aus den 500K (1,5%, 22 Jahre, nach Steuern)
in Summe also 4.600 EUR Einnahme
Haus und ETW bezahlt.
Kostenseitig inkl. Lebenshaltung ca. 3.200. Hier gibts aber "Luxuspuffer".Kann man damit mehr anfangen? Bin ich mit der FG-Anlage gut bedient (bei mehreren Banken)?
Vielen Dank für eure Antworten!
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Hallo zusammen,
ich bin 62 Jahre und beende Ende des Jahres mein Arbeitsleben.
Aus verschiedenen Quellen habe ich ca. 500k. Zusätzlich noch 2 ETW und ein abbezahltes Haus.
Meine Rentenansprüche aus der gesetzlichen Rente belaufen sich auf ca. 300 EUR, die meiner Frau auf ca. 1.200 EUR.
Wie lege ich die 500k sicher an, dass ich ca. 20 Jahre lang davon leben kann.
Meine Idee, 25 k als Tagesgeld, die restlichen 475 k aufteilen in 4 Teile zB und auf, 4, 3, 2, 1 Jahre als Festgeld. Eine Art Zinstreppe.
Dumme Idee? -
Auf der einen Seite ist es „verlockend“ die Investition ohne Bank zu stemmen. Ich erspare mir ca 4,5% Schuldzinsen und würde nach Investition 1.450 Kaltmiete für eine Investition von 150 k erzielen. Also eine gute Rendite vor Steuern. Auf der anderen Seite ist es auch ein gutes Gefühl 150 k als Guthaben auf Bank/Depot zu haben.
Ich tendiere, im Moment, zur Variante ohne Bank und Schuldzinsen und verspreche mir mehr Unabhängigkeit.
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Hallo zusammen,
wir bauen in unserem eigenen schuldenfreien 2-Familienhaus unsere selbst bewohnte Wohnung altersgerecht um. Diese Investition bestreiten wir aus eigenen Mitteln. Die 2. Wohnung soll ebenfalls komplett moderniesiert und erweitert werden und anschließend vermietet werden. Diese Investition (ca. 150k) soll finanziert werden. Wie lange würdet ihr die Kreditlaufzeit wählen bei folgenden Parametern. Ich (wir) sind beide 60 Jahre alt. Wir würden noch max. 3 Jahre arbeiten wollen. In 5 Jahren wird eine LV fällig (ca. 100k).
Soll ich 5 Jahre finanzieren mit Tilgung von 6-7% und dann mit der LV tilgen? Oder lange Laufzeit wegen Schukdzinsenabzug bei Einkünften aus V+V? Oder (ist auch machbar) keine Finanzierung und alles aus EK?
Vielen Dank für die Einschätzung
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Danke für die vielen Anregungen!
Es ist eine nicht einfache Entscheidung. Wahrscheinlich ereilt einen beim Kauf einer ETW später mal die Kaufreue. Vor allem weil die Kaufpreise schon etwas abgehoben sind (Raum Düsseldorf/Viersen). Klar haben wir noch Geld zum Leben übrig aber mir wird übel wenn ich den VKPreis unseres Hauses 1:1 in einer ETW anlege. Das Haus ist definitiv zu groß für uns und wir möchten das auf jeden Fall Kindern und Enkel verkaufen.
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Und wie seht ihr die Aussage:
Wer mietet macht den Vermieter reich.
Schließlich werden wir vielleicht noch 20 Jahre vor uns haben. Macht bei 1000 Euro Kaltmiete ca. 240 k aus. Vor dem Hintergrund dass wir die ETW aus eigenen Mitteln kaufen. Fundiert die Entscheidung letztlich auf Emotion (Mietertyp oder Eigentum)? Oder gibts eine wirtschaftliche Komponente?
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Hallo zusammen,
wir werden unser Haus an unseren Sohn verkaufen. Kaufpreis entweder voll direkt zahlbar (Hypothek) oder gegen verzinste Ratenzahlung grundbuchgesichert an uns.
Nun die Frage: Macht es Sinn in eine Mietwohnung zu ziehen? Oder sollten wir eher eine ETW suchen? Wir könnten eine ETW komplett aus eigenen Mitteln bezahlen. Aber macht das Sinn?
Ich weiß dass es nicht die eine richtige Antwort gibt. Wollte nur Meinungen hören. Ach ja, wir sind 60 Jahre und werden nur noch Teilzeit arbeiten.
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Es handelt sich um ein Bausparsofortdarlehen.
Im Moment werden nur Zinsen auf das Darlehen und parallel der Bausparvertrag angespart.
Die Immobilie soll jetzt verkauft werden.
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Ich würde den Darlehensvertrag (abgeschlossen Ende 2016) wegen evtl. fehlerhafter Widerrufsbelehrung prüfen lassen wollen.
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Guten Abend,
ich habe meine ETW über ein BHW Bausparkassendarlehen finanziert. Die ETW soll jetzt verkauft werden.
Die BHW verlangt eine Vorfälligkeitsentschädigung. Soll ich die VFE erst einmal bezahlen, mit dem Verkaufserlös das Darlehen und die VFE bezahlen, um die Löschung des Darlehens im Grundbuch nicht zu gefährden, und dann später die Rechtmäßigkeit der VFE und deren Höhe anwaltlich überprüfen lassen und die VFE zurückfordern? Oder wäre eine andere Reihenfolge besser?
Vielleicht kann mir jemand einen guten Rat geben?
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Vielen Dank für die Antworten.
Ziel soll es sein ein zusätzliches laufendes Einkommen zu generieren und nach Möglichkeit einen Teil des Vermögens für meine Nachkommen übrig zu lassen :-).
Das hätte ich, meiner Meinung nach durch eine (mehrere) vermietete Immobilie mit einer Mietrendite von 4-5% erreicht.Die Frage ist nur, ob das persönliche Engagament (Verwaltung, Mietnomaden, Leerstand) im Vergleich zu einem ETF (mit Kursrisiko) nicht vergleichsweise hoch ist.
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Guten Morgen zusammen,
ich bin auf der Suche nach Tipps wie ich meine Altersvorsorge optimieren kann.
Situation: 57 Jahre, selbstbewohntes, schuldenfreies Haus. 3 fremdvermietete Wohnungen, nicht rentenversicherungspflichtig.Ich überlege noch freie Geldmittel in ETFs zu investieren. Ich frage mich nur ob es in meinem Alter noch Sinn macht oder ob es besser ist meine finanziellen Mitteln für den Kauf weiterer Immobilien zu behalten?
Wie ist eure Meinung?Und falls ich in ETFs investieren sollte, sollte ich für eine größere Summe auf einmal ETFs kaufen? Oder einen Sparplan mit höherer Sparquote wählen damit ich eventuell zu besserer Kursen mein vorhandenes Geld einsetzen kann?
Ich danke schon vorab viele Tipps.
Grüße
JottEff