Im Extremfall kannst du damit rechnen, dass deine Investition am Tag nach dem Kauf 30-40% fällt und die nächsten 10-15 Jahre unten bleibt. Ist zwar ein Extrembeispiel, aber dann kannst du dir die Frage eventuell selbst beantworten. Wäre es für dich ok und machbar erst wieder mit 73 Jahren ohne Verlust an dein Geld zu kommen? Kann natürlich auch die nächsten 5 Jahre schon super gut laufen und die Rendite reicht dir bereits. Kann man leider nicht voraussagen, von daher würde ich eher mit dem schlechtesten Fall rechnen und mich dann über jede Abweichung davon freuen.
Beiträge von ETFJockey
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Ich lasse es eher so in meinem Portfolio und verbuche es unter dem Punkt "sichere Anlagen", immerhin besser als Festgeld. Mit knapp 60% Aktienanteil in meinem Portfolio ist mir das Risiko aktuell schon genug.
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Ich habe jetzt die Antwort von der Ergo bekommen:
garantierte Rente: 101,81€
garantierte Abfindung: 22.467,96€
vertraglicher Garantiezins: 2,75% wie @tom70794 schon sagt.
historische Zins der letzten 5 Jahre: Kann nicht mitgeteilt werden.
Ich denke mal ich lasse die Versicherung mit 25€ wie gehabt laufen. Dachte hier könnte man ggf. erhöhen wenn es etwas Gutes ist, aber dem scheint ja nicht so zu sein. Also im schlechtesten Fall halt mit Rentenbeginn 22.467,96€ *vermutlich steuerfrei* bekommen.
Ansonsten lege ich aktuell noch 800€/monatlich in ETFs an für die Altersvorsorge.
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Hallo Mike86,
ich hatte mich erstmal neben einem Notgroschen auf dem Tagesgeld für 25k Festgeld auf 5 Jahre und Rest in 70% MSCI World / 30% MSCI EM gesteckt. Über ESG Kriterien habe ich mir aktuell noch keine Gedanken gemacht. Ich werde das aber im Auge behalten und ggf. zu einem guten Zeitpunkt umschichten.
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Hier ist der Geschäftsbericht von 2019, denke nach er Lektüre kann man sich ein gutes Bild zum Unternehmen machen und ob man dort ggf. investieren will. https://investors.biontech.de/static-files/5…65-ffa97007d9eb
Ich würde mich nicht für Aktien einzelner Firmen entscheiden weil sie irgendwo gehyped werden. Man solle sich damit genau befassen und dann rational entscheiden ob das Unternehmen zur eigenen Anlagestrategie passt.
Du wirst von keinem seriösen Experten so etwas hören wie "Ja, kaufen! die werden hart steigen!". Wenn dir jemand so etwas sagt, dann ist es entweder schon zu spät für den Einstieg oder der Kollege ist genau so seriös wie der Dealer hintern Bahnhof.
Ich hab auch so einen Kollegen der immer auf boerse.de liest "XXX jetzt kaufen!!!". Dann kauft er um mir dann nach wenigen Tage von seinen Verlusten zu erzählen...
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Eventuell Flexgeld. Ähnlich Festgeld aber du kannst auch unter Umständen früher dran, aber nicht mit Tagesgeld vergleichen! Zinsen sind aber sehr gering.
Infos dazu: https://www.bezahlen.de/flexgeld-vor-und-nachteile-1359.php
ZitatDas Flexgeld lohnt sich nur in Ausnahmefällen
Der Begriff Flexgeld klingt nach mehr Flexibilität als er wirklich bietet. Im Prinzip handelt es sich um ein Festgeldkonto, das Sie vorzeitig kündigen können, ohne allzu große Verluste hinnehmen zu müssen. Die Fälle, in denen sich das Flexgeld lohnt, sind entsprechend stark eingeschränkt.
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Das klingt nach viel Vasya Pupkin
Ich habe zwei Bekannte die knapp 80% ihres Einkommens sparen (können), aber die zahlen auch aus glücklichem Umständen keine Miete. Der eine wohnt im Mehrgenerationen-Elternhaus mietfrei und der andere hat sich mit bei den Schwiegereltern eingenistet. Haben das Geld aber beide nur auf dem Girokonto rumliegen. Das typische "Keine Ahnung von Anlagen und auch keine Zeit sich damit zu befassen..."
Wenn ich total auf variable Ausgabe verzichte könnte ich 58% sparen, aber dann ist gar nichts mehr übrig.
Ich denke ich werde meinen Sparbetrag von 25% auf 37% erhöhen und erstmal gucken wie ich mit dem restlichen Geld zurecht komme. Ob ich Einschnitte machen muss oder ob ich es gar nicht merke. Ich bin zum Glück PC Nerd ohne teure Hobbies.
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Hallo zusammen, ich habe bis vor kurzem alles übrige Geld einfach auf mein Tagesgeldkonto überwiesen und fertig. Nun hatte ich wie folgt angelegt:
- 5k auf dem Tagesgeldkonto als Notgroschen
- 25k als Festgeld auf 5 Jahre angelegt
- 60k in MSCI World ETFs
Monatlich spare ich:
- 250€ aufs Tagesgeld für Reisen oder teurere Anschaffungen,
- 250€ in den MSCI World ETF
- 250€ in den MSCI EM ETF
Die ganzen Fixkosten wie Miete, Versicherungen, Auto, Strom etc. abgezogen bleiben mir zur freien Verfügung am Ende noch 980€ im Monat. Jetzt höre ich in den Finanztip Videos immer, das wäre ja Geld das man jetzt unbeschwert und gerne ausgeben kann, wobei sich mir immer die Nackenhaare sträuben.
Ja, klar, man hat vorgesorgt und auch etwas zur Seite gelegt, aber deswegen jetzt "gerne ausgeben"? Ich merke selbst an mir, dass ich bei Anschaffungen, ob nun neue Handyhülle für 3€ oder neue Grafikkarte für 600€ ich immer zögere und mich frage ob ich es wirklich brauche, es das nicht irgendwo billiger gibt und ich hier wirklich das beste Preis/Leistungsverhältnis bekomme. (Im Freundeskreis bin ich daher als sehr geizig bekannt. Da wird bei den meisten eher der gesamte Nettolohn verballert.) Hingegen bei nötigen Dingen wie neuer Zahnbürste, Kühlschrank oder Autoreifen mir der Preis fast egal ist und ich eher etwas gutes haben will. Hier gebe ich das Geld gerne ohne aus. Ist es das Gefühl von dem in den Finanztip Vides gesprochen wird? Ich glaube das wird sich bei mir bei unnötigen Käufen nie einstellen, auch wenn ich 90% meines Einkommens sinnvoll gespart hätte.
Wie viel Prozent des Gesamtnettoeinkommens spart ihr, was ist am sinnvollsten? Oder sollte man in meinem Fall einfach gucken was man braucht und was "übrig" bleibt zusätzlich sparen? Würde das dann vermutlich je 1/3 auf ETF und Tagesgeld verteilen. Wenn Tagesgeld zu stark angewachsen ist vielleicht wieder etwas in Festgeld anlegen.
Grüße
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Es gibt Onlinebroker die die Ausschüttung automatisch mit dem nächsten Sparplan wieder anlegen können. Spielt dann keine Rolle. Vorteil wäre, dass es direkt mit dem Pauschbetrag verrechnet wird.
Es gibt aber ein Finanztip Video das alles genau beleuchtet.
den Sparplan machst du nur kaputt wenn dein ETF gerade stark im Minus wäre oder du durch das Umschichten hohe kosten hast. Sonst kannst du das ruhig machen. Bedenke, dass du ggf. Steuern zahlen musst wenn du zu viel Gewinn hattest und alles raus holst. Aber wenn es auf deine Kinder läuft kannst du beantragen dass bis zu 9XXX€ frei sind, da sie ja kein Einkommen haben.
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Das werde ich Mal genauer prüfen danke. Habe leider keine Unterlagen zu aktuellen gewinnen etc. Bekomme immer nur jährlich das Schreiben was eingezahlt wurde und was die Mindestbauszahlsumme ist.
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Vertragsende ist 2053. Wieso soll ich widerrufen wenn es sich eventuell um eine Versicherung mit hohen Zinsen und steuerfreier Auszahlung handelt? Das wollte ich ja prüfen.
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*wollte schreiben: ist egal ob Tief oder Hoch. Was wir aktuell haben weiß man ja immer erst später.
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Wenn du die ETFs lange halten willst ist es nicht so schlimm in einem Tief zu beginnen. Vor allen nicht mit kleinen monatlichen Zahlungen.
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Ich habe hier eine Rentenversicherung der Hamburg Mannheimer, jetzt Ergo, die am 01.12.2004 abgeschlossen wurde mit mir als zu versichernde Person.
Eingezahlt werden seit 2005 monatlich 25€. Laut letzter Mitteilung erhalte ich im Rentenalter mindestens dann 23467,96€ oder eine monatliche Rente von 101€. Ich hörte allerdings es gäbe "sehr gute" Altversicherungen wo die spätere Auszahlung ggf. steuerfrei wäre. Woran erkenne ich ob ich hier eine habe und ggf. die Einzahlhöhe erhöhen sollte? Auf welche Kennzahlen muss man da achten? Unterlagen kann ich gerne mal anonymisiert hochladen.
Was ich so fand:
https://www.haufe.de/steuern/kanzle…170_453462.html
https://www.recht-finanzen.de/contents/1216-…sversicherungen
https://www.deutsche-altersvorsorgeberatung.de/kapitallebensv…erfreiheit.html
Steuerfreiheit:
- Vor 1.1.2005 abgeschlossen: Ja
- Erste Zahlung noch in 2004: ja, am 01.12.2004 war die erste Zahlung fällig
- mindestens 12 Jahre bestehen: ja, wird über 40 Jahre bestehen
- mindestens 5 Jahre Beiträge einzahlen: schon erledigt!
- mindestens ein Todesfallschutz von 60 %: Leistung im Todesfall = eingezahlte Beiträge, heißt also 100% ?
- Versicherung nicht steuerschädlich für bestimmte Finanzierungszwecke einsetzen: heißt?
Grüße
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Er meint die Aktie von MSCI Inc. als Firma. Der Vergleich hinkt halt sehr, einen diversifizierten Index mit einer einzelnen Firma zu vergleichen.
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Hallo zusammen, da ich immer wieder sehe wie Freunde und Bekannte Unmengen von Geld in ihren Handyverträgen versenken (40-70€ im Monat) wollte ich hier mal meinen Weg vorstellen. Vielleicht nützt es ja dem ein oder anderen.
- Fangen wir mit dem Handy an...
Viele Nutzer kennen ja nur iPhone oder Samsung und damit hört ihre Handywelt bereits auf. Gerade für Sparfüchse sind die beiden Platzhirsche aber eher zu meiden, denn hier ist der Preis ganz oben. Samsung hat natürlich abgespeckte Geräte, aber hier kommen wir dann im Leistungssegment ganz unten an und das wollen wir natürlich auch nicht. Es gibt einige Hersteller, vornehmlich chinesische, die euch sehr gute Geräte zu vergleichsweise kleinem Geld bereitstellen. Ich liste hier mal ein paar meines Lieblingsherstellers Xiaomi auf. Wen hier nochmal besonders sparen will kauft sich das Gerät gebraucht (z.B. auch mit Restgarantie). Dann aber darauf achten, dass es eine deutsche Rechnung gibt, falls es eine Restgarantie gibt.
Flagship der Spitzenklasse: Poco F2 Pro https://geizhals.de/xiaomi-poco-f2-pro-v23957.html
Preislich ab 300 - 380€
Midrange: Poco X3 https://geizhals.de/xiaomi-poco-x3…y-a2366461.html
Preislich ab 200 - 250€
Gebrauchtes Flagship (1-3 Jahre alt): wie z.B. Xiaomi Mi 8 128GB
Preislich ab 100-150€
Selbst mit dem günstigsten Gerät lassen sich alle neuen Games auf höchsten Einstellungen spielen. Alle Geräte sind NFC Fähig, haben mindestens 128GB Speicher und haben durchweg ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Die Geräte kosten euch also runtergerechnet auf zwei Jahre 4-15€ im Monat. Ihr könnt sie aber natürlich auch länger nutzen.
- Simkarte #1 passive Telefonie
Sponsored Surf Basic 2.0
Kosten: 0€ dauerhaft, kein Aufladen der Karte nötig
Umfang: angerufen werden können, SMS Empfangen, 200MB Flat (nach 200MB 64Kbit) im Monat
- Simkarte #2 Daten, Daten und mehr Daten
Was und noch Fehlt ist ordentlich Datenvolumen, hier werfen wir mal ein Auge auf die Halsabschneider von Mobilcom Debitel. Dieser Anbieter ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann man hier über Reseller unglaubliche günstige Tarife bekommen, andererseits versuchen die einem auch bei jeder Gelegenheit das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es gilt also bei jedem Vertrag hier folgendes: 1. AGBs und Tarifinformationen genaustens lesen, 2. Im Onlinekonto sämtliche Funktionen checken und alles kostenpflichtige sofort abschalten, 3. Werbeerlaubnis entziehen, 4. Niemals mit denen telefonieren, alles nur schriftlich! Nach Telefonaten bekommt man sonst gerne einfach so kostenlose Optionen aufgedrückt die nach einem Monat kostenpflichtig werden.
Was gibt es hier also z.B.:
So etwas z.B: https://www.mydealz.de/deals/mobilcom…tschein-1655627
Datenkarte im Telekom Netz mit 15GB LTE Datenvolumen bei 150MBit down / 10Mbit Up.
Amazon 10€ Gutschein vom Reseller
9,48€ Effektivpreis im Monat wenn man den 10€ Amazongutschein mit anrechnet.
Solche Angebote gibt es immer wieder, am besten ein Auge drauf werfen bei Mydealz oder der Dealseite eures Vertrauens. Falls euer Handy keine Dual Sim Funktion (was aber alle chinesischen Geräte haben) dann eventuell eine eSim Funktion wie die neuen iPhones. Die Datenkarte lässt sich auch ohne Zusatzkosten als eSim beziehen.
- Telefonieren
Jetzt haben wir eine fest Nummer um angerufen zu werden und SMS zu Empfangen sowie eine Datenkarte fürs Internet. Um jetzt noch kostenlos weltweit telefonieren zu können kann man sich z.B. der App "satellite" bedienen. Dieser Dienst stellt euch völlig kostenlos eine echte deutsche Handynummer zur Verfügung, auf der ihr angerufen werden könnt als auch anrufen könnt und das weltweit kostenlos bis zu 100 Minuten pro Monat. Wem das nicht reicht, der könnte hier noch 5€ investieren und hat auch unendliche weltweite Telefonie.
Im günstigsten Fall nutzt ihr also ein Flagship vergangener Tage welches ihr gebraucht für 100€ erstanden habt, dazu eine kostenlose Netzclub Simkarte sowie die satellite App. Eure 15GB Daten fließen zu euch über die 9,50€ Telekom Karte.
Ergebnis: Fast Kompromisslose Leistung für unter 10€ im Monat (14€ mit eingerechnetem Handypreis). Über eure 70€ Kollegen könnt ihr dann nur noch schmunzeln.
Ich möchte nicht sagen, dass ein iPhone 11 Pro Max mit MegentaMobil XL nicht viel bequemer ist, aber ihr zahlt auch einfach bis zu das 10 Fache dafür.
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Also wenn ich höre "es reicht nicht" in Kombination mit "Lieferdienst" schlackern mir die Ohren. Ich habe weder Haushaltsbuch noch tracke ich bewusst meine variablen Ausgaben. Ich überlege einfach vor jeder Anschaffung folgende Dinge:
a. Brauchst du das wirklich? Oder ist es nur ein temporäres "haben will!".
b. Kann ich auch kostenlos dran kommen oder muss ich dafür zahlen? (Website statt Papierzeitung)
c. Gibt es das irgendwo günstiger? z.B. Aldi statt Lieferdienst.
Ich würde mir drei mal in den Hintern beißen wenn ich 10€ beim Lieferdienst bezahlt hätte für etwas das ich bei Aldi für 4€ bekomme. Das "gönne" ich mir vielleicht ein mal im Jahr wenn es bei Shoop 50%+ Cashback gibt und selbst dann eher mit schlechtem Gefühl im Hinterkopf.
Ansonsten setz dir feste Budgets und halte die Konsequent ein.
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Für den Engel kannst du hiermit eigentlich nichts falsch machen auf lange Sicht: iShares Core MSCI World UCITS ETF - USD ACC IE00B4L5Y983
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Gibt es eventuell eine Möglichkeit das TipEx wegzukratzen damit man den Text darunter wieder so ca lesen kann? Oder kann man Licht durchscheinen lassen?
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Hallo zusammen, ich bin knapp über 30 Jahre alt und arbeite in einem Büro am Computer als Angestellter in unbefristeter Position.
Ich denke schon länger über das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung nach. werde aber immer wieder gebremst durch allgemein Infos aus dem Netz und nicht zuletzt auch durch Freunde und Bekannte oder Kunden meiner Mitter (Diakonie-Station) die sich alle eine Grundaussage teilen: "Berufsunfähigkeitsversicherungen zahlen nicht!"
Persönlich weiß ich es von einer Exfreundin, die unter staken Depressionen litt und daher nicht in der Lage war zu Arbeiten oder ihr Abitur zu beenden. Versicherung zahlte nicht da ihre Eltern damals beim Abschluss falsche Angaben zur Krankengeschichte gemacht haben. Es soll angeblich eine Pollenallergie verschwiegen worden sein. Was hat das mit Depressionen zu tun?
Ein bekannter 60 jähriger KFZ Mechaniker dessen Rücken so kaputt ist, dass er nicht mehr an Auto arbeiten kann, lebt nun von Harz4 da seine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht zahlt. Diese sagt er kann ja noch einige Stunden am Tag eine stehende, nicht Rücken belastende Tätigkeit ausüben, die er aber in seinem alter nicht mehr findet.
etc.
Jetzt stehe ich natürlich vor der Gleichung: 40-80€ im Monat zahlen und im Fall der Fälle NICHTS dafür bekommen. Damit man nicht mehr 4 Stunden am Tag ein Knöpfchen drücken kann muss viel passieren.
Hinzu kommt die Tatsache, dass ich im Fall der Fälle doch sowieso durch den Staat abgesichert bin. Verliere ich alles und kann nicht erwerbstätig sein gibt es Harz4 und brauche ich Hilfe zu Hause gibt es eine von der Pflegekasse bezahlte Hilfe. Wozu also zusätzlich privat vorsorgen?
Eine andere Bekannte war ihr leben lang geringbezahlte Fußpflegerin, hatte nie erspartes und sitzt jetzt im Alter mit Pflegestufe 2 trotzdem in ihrer warmen Wohnung und hat eine Haushaltshilfe als auch eine medizinische Betreuung zu Hause, kostenlos durch den Staat.
Mich würde mal eure Meinung und Erfahrung zu dem Thema interessieren.
Generell denke ich aber natürlich auch: In einer perfekten Welt in der die Versicherung so zahlt wie ich mir das vorstelle, finde ich so eine Versicherung super.