Heute habe ich erstaunt festgestellt, dass man mich zum Sparfuchs befördert hat. How comes, and what’s next? Bademeister? Pizzabäcker?
Kann mich mal jemand aufklären... diesbezüglich, bitte?
Danke im Voraus.
Heute habe ich erstaunt festgestellt, dass man mich zum Sparfuchs befördert hat. How comes, and what’s next? Bademeister? Pizzabäcker?
Kann mich mal jemand aufklären... diesbezüglich, bitte?
Danke im Voraus.
@all
wegen der künftigen Goldpreise könnt ihr ja mal bei
kursprognose.com
nachschauen! Vielleicht beruhigen sich dann die spekulativ erhitzten Gemüter!
Hallo JDS,
natürlich würde ich auch nicht wetten, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß. Der Vertreter hat eine Beratungspflicht und wenn er im Schadenfall z.B. Überschwemmung kein Protokoll aus der Tasche ziehen kann, dass sein Versicherungsnehmer keine Absicherung gegen Überschwemmung gewünscht hat, muss seine Gesellschaft bezahlen und er ggf. wird noch in Regress genommen.
Gruß Pumphut
... jein, würde ich ganz konkret sagen. Der Vertreter vertritt das Interesse „seiner“ Gesellschaft und giert nach Abschluss- und Betreuungsprovisionen. Er haftet nicht für Vermögensschäden durch Beratungsfehler, zu denen auch eine unzureichende Beratung zählt.
Anders schaut es aus, wenn du einem unabhängigen Versicherungsmakler ein Mandat - ohne Einschränkung bzw. ohne Beschränkungen auf bestimmte Sparten - erteilst. Der Makler, der dein Interesse (siehe Sachwalter) gegenüber dem/den Versicherer/n vertritt, haftet dir für Beratungsfehler und/oder Versäumnisse aus einer unzureichenden Beratung über Risiken... Jede Beratung wird i.d.R. protokolliert.
Ein solcher Makler wird, abgesehen von wenigen Ausnahmen, deine Risiken nicht unbedingt bei einem VU eindecken, sondern - in deinem Interesse - preiswerte Offerten bei verschiedenen VU wählen und für gewöhnlich nur Jahresverträge platzieren. Im Regelfall hat der Makler nicht nur deine 68€ für deine „Überschwemmungsversicherung“ bei der „Banania“ , sondern vielleicht das Gleiche von 3437 anderen Klienten. Will sagen, die Leute von der Banania hören ihm aufmerksam zu... es besteht ja immer die Gefahr, dass er dieses betreffende Volumen per 01.01. des nächsten Jahres bei der Zitronia eindeckt.
Aber... bevor ich mir den Kopf mache, wer wann wofür haftet, oder wer sich ggfs. für eine Kulanzlösung einsetzen könnte, gehe ich her und bewerte meine Risiken und entsprechende Absicherungsmöglichkeiten (wer lesen kann ist klar im Vorteil) selbst oder durch Hinzuziehen eines kompetenten Honorarberaters oder Assekuranzmaklers.
Glaube mir, dein Ausschließlichkeitsvertreter kann da nicht mithalten.
Und wenn iwann tatsächlich ein Schadenfall eintritt, kommt es nur darauf an, was schwarz auf weiß vorliegt (Policen und Protokolle).
Prima! Damit kannst du doch rechnen!
Die künftige Dynamisierung ist zu 99,99% bei der Berechnung unberücksichtigt.
Imho solltest du das Renditerechnen erst mal vergessen. Schreibe den Versicherer an und fordere folgende Werte an:
- Garantierte und prognostizierte Ablaufleistung zum dokumentierten Ablauf bei weiterer Beitragszahlung und aktueller Betragshöhe (also bei Stopp der Dynamik)
- Garantierte und prognostizierte Ablaufleistung zum Ablauf bei sofortiger Beitragsfreistellung
- Rückkaufswerte bzw. Auszahlung bei Kündigung zum nächstmöglichen Termin.
Wenn du diese Werte vorliegen hast, kannst du mit dem Renditerechnen beginnen.
Und falls ein für Ihre Lebenssituation typischer versicherbarer Schadenfall eintritt und er ist nicht versichert, wird der Vertreter Himmel und Hölle in Bewegung setzten, dass Sie Ihre Entschädigung bekommen.
Oh oh... dafür würde ich meinen A... llerwertesten nicht verwetten.
Wann wurde die Police abgeschlossen?
Wird sie aus versteuertem Einkommen bedient?
Lohnt es sich, alle Versicherungen bei einer Versicherungsgesellschaft zu haben?
Ja, das lohnt sich... für den jeweiligen Versicherer!!!
Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.
Der einzige Vorteil, der dazu oft (von den Vermittlern) kommuniziert wird, ist der, dass sich die Gesellschaft im Falle eines Schadens „kulanter“ gibt und nach der Regulierung nicht gleich kündigt.
Im Endeffekt zählen aber nur die Bedingungen. Heißt... ist der Versicherungfall eingetreten und besteht bedingungsgemäß eine Pflicht zur Regulierung, muss der Versichere leisten. Punkt. Raum für Kulanzen gibt es nicht... und der liebe, gute Abschlussvermittler kann eigentlich nichts „drehen“.
Ich würde mir die benötigten Policen gezielt da kaufen, wo Preis und Leistung stimmen.
P.S.: Würden das alle Leute tun, wäre vier Fünftel der VU längst platt ?
das mit der „Sicherheit“ bzw. den Bedenken dazu bei der Geldanlage will mir nicht in den Kopf. Wenn man den vorgeschlagenen Split Tagesgeld-ETF betrachtet, so ist beim Tagesgeld sicher, dass die Kaufkraft schwindet... und beim ETF ist die Vola recht sicher.
Wenn Töchterlie einen Taui cash und für den Fall der Fälle aufhebt und den größeren Rest in einen ETF (MSCI...) steckt, dürfte sie auf Sicht gut fahren. Bis zu ihrer Rente kann sie - von der einmaligen Investition ausgehend - mit etwa dem 25fachen rechnen, oder Kaufkraft bereinigt mit dem etwa 10fachen. Sicher ist das allerdings nicht... und deshalb darf sie sich ihren „Topf“ auch ruhig einige male im Jahr ansehen und ggfs. die Marschrichtung korrigieren.
Kommen dann monatlich um die 200 Öcken hinzu... 12 x 200 = 2.400 p.a. ... darf sie in „nur“ 25 Jahren mit etwa 120 Riesen aus diesem „Sparstrumpf“ rechnen. Bleiben diese ca. 120k bis zum Rentenalter im Topf (ETF), dürften nach jetziger Sicht gegen 450k (nicht kaufkraftkorrigiert) zur Verfügung stehen, ohne dass weiter hinzugespart bzw. -investiert wird.
Die nur mal so zum Entwickeln von Vorstellungen.
Wir alle können nicht mal für 1 Monat in die Zukunft schauen; mach dir deshalb wegen der angesprochenen 5 bis 10 Jahre keinen Kopf!
Wer weiß... vielleicht wird in 5 bis 10 Jahren an unseren Schulen chinesisch als Amtssprache gelehrt. Ni chi le ma?
Kann auch sein, dass der Euro in die Tonne kommt...
Erkläre deiner Tochter, welche Möglichkeiten du siehst, lass‘ sie selbst mal mitrechnen und eine eigene Vorstellung entwickeln... und lass‘ sie selbst abwägen und entscheiden. Erzähle ihr, dass sie bei dringendem Bedarf „jederzeit“ Fondsanteile verkaufen kann... und dass man aber auch für den „dringenden Bedarf“ separat ein paar Öcken zusätzlich unters Kopfkissen legen kann.
Liebe Grüße, auch an die Tochter!
Wie viele Deutsche haben wie Du in den 90ern mit Aktien angefangen - Deutsche Telekom, neuer Markt, als Sicherheitsbaustein noch Witwen-und-Waisen-Aktien wie RWE oder die Deutsche Bank - die aufgrund ihrer Erfahrungen seit 2001 nur noch in Tagesgeld "investieren" und damit doppelte Verlierer sind? Die haben erst Kursverluste realisiert und waren dann davon so traumatisiert, dass sie sich nie wieder an die für den langfristigen Vermögensaufbau so wichtigen Aktien getraut haben. Antwort: Viele. Hunderttausende. Wie viele haben hier in Finanztip bisher ihre Geschichte erzählt? Antwort: Keiner.
Deutsche Telekom... da sagst du was...
Ja, mit dieser „Volksaktie“ haben „Bankidioten“ Kleinanlegern Kohle aus den Rippen geleiert, Anlagekunden gewonnen und Vertrauen verloren. Wenn dann Otto Normalo seine (einzigen) 5.000 Öcken mit der Gier auf fette Erträge investiert hatte... und schwuppdiwupp sich die Hälfte davon in Wohlgefallen aufgelöst hatte, war das Weinen laut. Einmal... nie wieder! Gut, da sind Fehler gemacht worden! Keine Streuung; Kauf unmittelbar nach IPO; Invest von Reserven statt von Spielgeld; Gier; Hören auf Verkäufergeschwätz...
Bei Facebook zum Beispiel kam das DeJaVu... Absturz nach IPO! Großes Geheule! Nie wieder Aktien!
Und wie steht FB heute? - Gut, das konnte man nicht ahnen!
Den Kursverlauf kann man nie erahnen; deshalb spricht man ja auch von Spekulationen... bei Aktien und gleichwohl auch bei Fonds/ETF.
Was man tun kann... die Verlustrisiken begrenzen!
Was man tun muss (sollte)...
sein/e Investition/en wenigsten 1x im Jahr darauf hin zu prüfen, ob die Ziele (vermutlich) erreicht werden können. Ggfs. muss halt der Plan angepasst werden.
Patentrezepte gibt’s nicht.
„Deine Geschichte klingt spannend und viele hier im Forum wird interessieren, mit welcher Methode genau Du etwas mehr Arbeit und Dein Geschick diese Überrendite erzielen und ein ansehnliches Vermögen aufbauen konntest. Aber taugt sie auch als Vorbild für jemand, der gerade neu anfängt?„ (Zitat von Pantoffelheld)
Well, meine Methode als blutiger Anfänger vor etwas über 30 Jahren kann man getrost mit „trial and error“ bezeichnen. Aktien waren für die Masse Teufelszeug, mit dem man sein ganzes Geld verlieren kann (Anmerkung: Dazu müsste man sich gewaltig anstrengen!).
Der gute, brave Deutsche kaufte damals lieber Leibrenten (Rentenversicherungen), die z.B. Einmalzahlungen in 12 Jahren verdoppelten... und dies steuerfrei! Festgelder, selbst Sparbücher, brachten auch ordentliche Zinsen... und den Begriff der Inflationsraten hatte man irgendwie gerne ignoriert.
Foren und/oder Informationen, wie wir sie heute zur Verfügung haben, gab es nicht. Wenn man Glück hatte, kannte man zwei oder drei Ältere oder Erfahrenere, die einen kleinen Einblick ins Aktiengeschäft gewährten.
Die Frage, ob die Erfahrungen der „älteren“ als Vorbild für Beginner taugen würden, stand auch damals im Raum. Sie steht immer im Raum, denn keine Socke weiß, wie sich der Markt entwickeln wird.
Die Spezies, die seinerzeit auf LVen oder Rentenversicherungsverträge schworen und sich an den damaligen Hochrechnungen (teils auf 30 bis 40 Jahre in die Zukunft) regelrecht aufgeilten und sich von findigen Verkäufern reich rechnen ließen, wurden im Laufe der Jahre eines Besseren belehrt. Auch die Sicherheitsfanatiker mit ihrer Ausrichtung auf „Festverzinsliche“ wurden erheblich ruhiger... und trauriger.
Einen Schwenk vom Sparen zum Investieren bekommen wir dennoch nicht hin. Vielleicht sind die immer wieder zitierten (falschen) Glaubenssätze so tief in die Hirnrinden eingebrannt, dass Alternativen gar nicht erst in Erwägung gezogen werden.
Pantoffelheld, zum zweiten Teil deines Posts schreibe ich später noch etwas...
natürlich kann man mit Profimethoden, short, long, CFD, Optionen, Futures, Hebelprodukte oder eine gezielte Selektion von Aktien ganz andere Renditen einfahren. Zweifellos. Das ist aber für den gemeinen Finanztip Konsumenten nicht das Richtige. Und man sollte nicht glauben, mit 20 min Invest pro Woche day trading betreiben zu können.
@chris2702,
scho klor. Ich hatte mich lediglich auf eine - für mich - überschaubare Anzahl von Aktien beschränkt und das Zocken (mit den Profimethoden) anderen überlassen... und bin in knapp mehr als 3 Dekaden recht gut damit gefahren.
Dass dabei auch richtig Zeit investiert werden musste, darf man nicht vergessen. Jeden Tag etwa eine Stunde... was der Arbeitszeit eines Angestellten von mehr als 2 Monaten entspricht... pro Jahr. So etwas „lohnt“ sich bei 4- oder 5-stelligen Anlagesummen nicht, zumindest nicht am Anfang in den ersten Jahren. Ich hatte auch „nur“ fünfstellig als Kleinanleger begonnen. Aber es hat mich nicht dümmer gemacht und bei längerfristiger Betrachtung hat es sich dann doch rentiert, wenn man den Zeitaufwand mit dem Wertzuwachs in Relation setzt.
Den 5-stelligen Betrag hatte ich übrigens, wie die meisten Community Mitglieder auch, mit konventionellen Produkten angespart.
Von daher... ist es auch aus meiner Sicht völlig ok, erst einmal vernünftige ETF zum Vermögensaufbau zu nutzen, und diese Form je nach Volumen und Neigung durchaus bis ins hohe Alter beizubehalten.
Allen viel Erfolg im „Kampf“ gegen die Altersarmut!!!
@chris2702,
das „sorry...“ hätte von mir kommen müssen, schließlich habe ich mit Querdenkerideen in diesen ETF-Thread „reingegrätscht“!
Wie gut, dass wir nicht für andere entscheiden müssen...
danke für die Blumen. Das mit dem Auskennen ist relativ. Mit Fonds kenne ich mich eigentlich gar nicht aus... und mag mich eher gar nicht zu dem zitierten ETF äußern.
Wie wäre es mit dieser Alternative?
- Aktien der MSCI Inc.
- Amex
- Mastercard
- Visa
- Paypal
Einfach mal die Kursverläufe anschauen und überlegen, ob du dir / sie sich ein derart wenig gestreutes Portfolio als „wenig riskante“ Alternative vorstellen kannst/können.
3k in diesen „privaten Fonds“ und die monatlichen 200€ hälftig auf einen ETF und die andere Hälfte, so wie es wegen der Kaufkurse passt, in Aktien aufteilen.
Diese Variante wäre imho nicht so langweilig wie die Beschränkung auf einen Fonds.
Zum Glück muss ich in diesem Fall keine Entscheidung treffen ?
Irgendwie kann ich nicht nachvollziehen, dass man massig Zeit investiert, um Pickelbeträge riskant für Magerzinsen anzulegen; jedem das Seine.
Mit ähnlichem Zeitaufwand und einem gefühlt weitaus niedrigeren Totalverlust-Risiko investiere ich seit vielen Jahren lieber in Aktien. Aus Versehen sind dabei auch solche ins Portfolio gelangt, die Dividendenrenditen abwerfen...
So zum Bleistift meine alten McDoof Aktien: Persönliche Dividendenrendite (auf den damaligen Kaufkurs bezogen) derzeit ca. 85,8%. Der Wert der Aktien liegt jetzt beim etwa 37-Fachen (vor Zockersteuer).
Oder nehmen wir die AAPL... Pers. Dividendenrendite knapp über 400%.
Mit Genossenschaftsanteilen wäre so etwas nie-nicht machbar gewesen.
Allerdings muss ich den Genossenschaftsanteilsfreunden zu Gute halten, das man „yield“ bei Aktien nicht von jetzt auf gleich in „höheren“ Regionen erhält, und somit das Zocken mit Geno-Anteilen schon ein bisschen verlockend sein kann.
Egal...
N schönen Feiertag!
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Hallo allerseits,
erst vor kurzer Zeit habe ich angefangen mich mit dem Thema Geldanlage zu beschäftigen. Bis ich nun etwas fitter in dem Thema bin, würde ich gerne Aktien für mich managen lassen. Nun gibt es eine Unzahl von Vermögensverwaltern. Hat jemand hier schon gute Erfahrungen gemacht mit einem Verwalter und kann ihn empfehlen?
Vielen Dank
Liebe Rafaela,
wenn du mit Aktien „spielen“ willst, gibt’s imho nur zwei Alternativen:
1. Dein Portfolio selbst zu managen.
2. Dein Portfolio selbst zu managen.
Gute, sprich erfahrene und erfolgreiche Vermögensverwalter verwalten ihr eigenes Vermögen, Punkt.
Fremdes Vermögen wird i.d.R. von weniger guten Leuten weniger gut gemanagt ?
Du schriebst u.a. auch, dass sich die „Reichen“ auf Vermögensverwalter verlassen. Das ist tatsächlich bei Einigen so, jedoch lange nicht bei allen Reichen.
Einige Großbanken haben ganze Abteilungen mit „qualifizierten“ Beratern... aber frage die mal nach deren net worth ?
Qui bono? Das musst du dich immer fragen!
Deine „Bequemlichkeit“ kostet dich ne Stange Geld; sie mindert die Rendite oder erhöht ggfs. sogar die Verluste. Der Vermögensverwalter verdient immer mit, egal wie gut oder schlecht er arbeitet.
Deshalb... nimm dir zunächst, wie mehrfach vorgeschlagen, eine Fondsgesellschaft (die ETF anbietet) als Vermögensverwalter und arbeite dich derweilen mit einem Übungsdepot in die Materie ein.
Kühler Lüfter defekt es Regnet durch das war schon vor dem kauf Tür hängt und einiges mehr Der Vorbesitzer kann es bezeugen
Ich finde es hammerschade, dass du dir so viel Mühe mit deinem Post gegeben hast, und niemand reagiert. Das will ich jetzt mal tun. Also, herzlichen Glückwunsch ???
wegen missbräuchlicher Abbuchungen braucht man sich bei Apfel-Zahl und Konsorten kaum den Kopf machen. Deine Bankverbindung/en bleibt/bleiben dem Empfänger deiner Zahlung unbekannt.
Mit den Debitkarten der Zahlungsdienstleister (revolut etc. ) bist du auch recht sicher unterwegs; Belastungen siehst du im Augenblick der Abbuchung aufm Handy. Entweder hast du gezahlt, dann isses ok. Oder jemand anderes hat gezahlt... dann hast du deine Karte nicht mehr ?
Die Limits für Zahlungen kannst du jederzeit per App begrenzen und auch auf Null stellen. Karten kannst du temporär deaktivieren und erst unmittelbar vor der Zahlung aktivieren.
Wo, bitteschön, siehst du Probleme bezüglich der Sicherheit?
Was das „Ausspionieren“ deines Konsumverhaltens angeht... damit musst du der Bequemlichkeit halber leben... oder Barzahlen.
Aluhüte, habe ich mir sagen lassen, helfen nicht wirklich. Also: Kartenzahlung mit Daten... oder Bar!
Moin zusammen,
ich habe keine Erfahrungen mit Dr. Schlemann gemacht und werde, zumindest für die eigene BU-Absicherung, auch keine Berührungspunkte finden (altersbedingt).
Die geäußerten Kritiken darüber, dass ein Anbieter Forenmitglied ist, kann ich nicht nachvollziehen. Er ist nicht der Einzige... was ich in den paar Tagen seit meiner Anmeldung festgestellt habe.
Auch kann ich nicht so recht nachvollziehen, weshalb die gängige Praxis, dass Versicherungsmakler - für den Kunden kostenneutral - vom jeweils gewählten Versicherer eine Courtage oder Provision erhalten, so sehr auf die Waagschale gelegt wird.
Natürlich verfolgt der Versicherungsmakler eine Gewinnerzielungsabsicht; das tut ein Honorarberater auch. Man muss aber berücksichtigen, dass der Versicherungsmakler als Sachwalter - wie ein Rechtsanwalt- das Interesse seines Clientels gegenüber dem jeweiligen Versicherer vertritt. Ferner haftet der Versicherungsmakler für einen eventuell durch seine „Falschberatung“ dem Clienten entstanden Vermögensschaden. Wie weit die Haftung eines e.K. reicht, wisst ihr vermutlich. Versicherungsmakler sichern dieses Haftungsrisiko für gewöhnlich durch eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung ab... und sind verpflichtet, Interessenten und Kunden darüber zu informieren.
Sicherlich findet man noch Leute, die sich Versicherungsmakler nennen und eher als Mehrfachvermittler agieren. Einige von denen können sogar etwas lesen und schreiben ?
Unter dieser Kategorie der Pseudo-Makler würde ich Dr. Schlemann nicht eingeordnet sehen!
Also, bleibt locker!
Vielleicht erzählt uns der Doc ja mal etwas zu den kritischen Klauseln bei den BU-Verträgen (z. B. Verweisbarkeitsklauseln...) ... und wir alle werden etwas schlauer.
Übrigens, in den USA zum Beispiel, aber auch auf der Insel, genießen Vers.-Makler ein weeeeitaus höheres Ansehen als Rechtsanwälte...