Beiträge von Bussi1909

    Hallo zusammen,

    wir haben ein altes Haus gekauft, das jetzt kernsaniert wird. In diesem Zusammenhang bauen wir auch ein neues Dach und setzen da natürlich eine PV-Anlage drauf. Die Frage ist nun, wer baut die Anlage auf das Dach. Verliere ich tatsächlich die Komplette Gewährleistung für das Dach, wenn die Module nicht durch den Dachdecker auf das Dach gebaut werden? Die Montage der Module wird durch den Dachdecker tatsächlich zu einem (ich finde echt heftigen Preis) von 350 Euro pro KWP angeboten. Das macht bei der Anlagengröße über 7.000 Euro. =O Die Montage durch den Solateur wäre deutlich günstiger, allerdings weist auch er darauf hin, dass die Gewährleistung auf das nagelneue Dach in diesem Fall hin wäre. Anderen Dachdecker zu suchen ist schwierig, weil wir das Haus von einem Generalsanierer machen lassen, der nunmal mit diesem Dachdecker zusammen arbeitet.

    Wäre für Einschätzungen dankbar, wie Ihr mit dieser Situation umgehen würdet.

    Beste Grüße

    Christoph

    Vielen Dank für die Antworten,

    ich muss mir jetzt mal den genauen Arbeitsvetrag anschauen und schauen, wie die Konditionen genau aussehen. Nach meiner bisherigen Recherche scheint das bAV Angebot des neuen Arbeitgebers aber ausgesprochen lukrativ zu sein und einen erheblichen Teil der Rentenlücke zu schließen:thumbup:

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    für meine Frau steht in Kürze ein Jobwechsel an. Sie wechselt von der Privatwirtschaft zu einer GmbH, wo der Bund alleiniger Gesellschafter ist. Es gilt ein besonderer Tariftvertrag des Bundes. Soweit ich das bisher recherchiert habe, wird bei der VBL (Altersvorsorge für den öffentlichen Dienst) eine Betriebsrente von 8,26 % des Monatslohns gezahlt, wobei vom Arbeitnehmer nur ein Betrag von 1,81 % und vom AG 6,45 % der Kosten und damit mehr als 3 x soviel wie vom Arbeitnehmer gezahlt werden. Nach allem was ich bisher gelesen habe, scheint das ein sog. "No-braner" zu sein oder habe ich da was übersehen und falsch verstanden? Diese Form der zusätzlichen betrieblichen Altersabsicherung scheint also überaus sinnvoll zu sein oder?

    Es stellt sich nunmehr die Frage, was mit der alten Betriebsrente zu tun ist? Die war bei einer Pensionskasse. Da sind mittlerweile ca. 8.000 Euro eingezahlt worden, die mit 1,75 % verzinst sind (wenn ich da richtig informiert bin). Sollte man die einfach ruhend stellen und die bislang erworbenen Rentenansprüche einfach auf sich zukommen lassen oder sollte man da in irgendeiner Weise aktiv mit umgehen?

    Für Eure Antworten bedanke ich mich schon jetzt

    Beste Grüße

    Bussi